Tag 6: Deine Arbeit ist fast Triple A
Verfasst: 05.12.2017, 22:18
Tag 6
Gewinnfrage
Deine Arbeit ist fast Tripple A
Den Rätseltitel hätte der Vater von P. auch verwenden können, um das was er wirklich sagte etwas vornehmer auszudrücken. Sein wahrer Ausspruch – so viel sei hier schon verraten - ist nicht das Endprodukt dieser Kopf-Nuss. Er inspirierte P. aber zu seinem wahrscheinlich bekanntesten Werk. Fast könnte man meinen, sagt P. damit aus, dass er über die Arbeit seines Vaters die gleiche Meinung hat - aber das ist nur meine Interpretation. P. hat es durch die Inspiration geschafft im übertragenen Sinn aus Scheiße Gold zu machen.
Inzwischen sind die 90 Einzelteile des Gesamtkunstwerks - wie es sich für solche Objekte gehört ordentlich (sogar in mehreren Sprachen) deklariert - deutlich teurer als Gold. Um nichts in der Welt hätte ich das Objekt geöffnet um mir den Mist anzuschauen, der da drin vermutet wird. Bernhard hingegen wollte es ganz genau wissen und öffnete die geruchs- und blickdicht verschlossene Büchse der Pandora und schuf so ein eigenes Kunstwerk. Werner würde, wenn er eines der 90 Objekte gesehen hätte sicherlich eiskalt ein für ihn bekanntes leicht verfälschtes Zitat vom Stapel lassen.
Ein anderes Kunstwerk, von dem es 150 gab, signierte P. nicht wie in der Kunst üblich mit seinem Namen. Echte Kriminalisten hätten die Signatur trotzdem erkannt. Diese 150 Kunstwerke waren zur sofortigen Benutzung an sein Publikum weitergereicht worden, womit sich, wenn man etwas wartet, die logische Folge zu seinem bekanntesten Kunstwerk ergibt.
Wie heißt die Zeitschrift, die P. eine Weile herausgegeben hat?
Die Einsendefrist für dieses Rätsel ist abgelaufen.
Edit: Danke an elfant fürs Proberätseln
Und hier die Lösung:
Gewinnfrage
Deine Arbeit ist fast Tripple A
Den Rätseltitel hätte der Vater von P. auch verwenden können, um das was er wirklich sagte etwas vornehmer auszudrücken. Sein wahrer Ausspruch – so viel sei hier schon verraten - ist nicht das Endprodukt dieser Kopf-Nuss. Er inspirierte P. aber zu seinem wahrscheinlich bekanntesten Werk. Fast könnte man meinen, sagt P. damit aus, dass er über die Arbeit seines Vaters die gleiche Meinung hat - aber das ist nur meine Interpretation. P. hat es durch die Inspiration geschafft im übertragenen Sinn aus Scheiße Gold zu machen.
Inzwischen sind die 90 Einzelteile des Gesamtkunstwerks - wie es sich für solche Objekte gehört ordentlich (sogar in mehreren Sprachen) deklariert - deutlich teurer als Gold. Um nichts in der Welt hätte ich das Objekt geöffnet um mir den Mist anzuschauen, der da drin vermutet wird. Bernhard hingegen wollte es ganz genau wissen und öffnete die geruchs- und blickdicht verschlossene Büchse der Pandora und schuf so ein eigenes Kunstwerk. Werner würde, wenn er eines der 90 Objekte gesehen hätte sicherlich eiskalt ein für ihn bekanntes leicht verfälschtes Zitat vom Stapel lassen.
Ein anderes Kunstwerk, von dem es 150 gab, signierte P. nicht wie in der Kunst üblich mit seinem Namen. Echte Kriminalisten hätten die Signatur trotzdem erkannt. Diese 150 Kunstwerke waren zur sofortigen Benutzung an sein Publikum weitergereicht worden, womit sich, wenn man etwas wartet, die logische Folge zu seinem bekanntesten Kunstwerk ergibt.
Wie heißt die Zeitschrift, die P. eine Weile herausgegeben hat?
Die Einsendefrist für dieses Rätsel ist abgelaufen.
Edit: Danke an elfant fürs Proberätseln
Und hier die Lösung: