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Immer weniger "klassische" Adventures?
Verfasst: 20.01.2024, 14:58
von KptJulzSparrow
Hallo liebe Community und Adventure-Fans!
Seit Jahren spiele ich hin und weniger Adventures am PC. Entweder täusche ich mich oder bin einfach zu blind, doch ich habe den Eindruck dass in den letzten Jahren immer weniger von den Adventures in der Art wie ich Sie liebe erscheinen. Was meine ich genau?
Ein schönes Adventure mit überzeugenden Charakteren, eine spannende und authentische Story. Gute und schlaue Dialoge und natürlich knifflige Rätsel / Kombinationen die aber auch logisch sind und man beim "lösen" nicht einen Häääh?! Effekt hat.
"Ja aber da gibt es doch... oder ..." Ja es gibt sicherlich viele neuere Games, doch nur die wenigsten davon haben auch eine deutsche synchonisation, was ich sehr schade finde. Mein Englisch reicht gerade mal aus um mir in Aralbad einen Blue Helena bestellen zu können.
Woran liegt es eurer Meinung nach, dass immer weniger Games auf unserem Markt dieses Genres erscheinen?
Die Entwicklung deratiger Adventures sollten ja um einiges einfacher und kostengünstiger sein, als ein COD, The Forest oder andere Kassenschlager, dennoch werden sie zu Release dennoch zu hohen Preisen verkauft... Das heißt die Wirtschaftlichkeit ist auf jeden Fall da und ich Denke das Zielpuplikum existiert auch in 2024 noch zu einer sehr hohen Zahl.
(meine Favouriten waren z.B Syberia 1+2, The Raven, Geheimakte, Memento Mori, Dracula 1-3, Sherlock Holmes, Overlocked)
Wer Tipps an aktuellen Games der letzen paar Jahre hat, gerne her damit (deutsche Synchro Pflicht (!!!), nicht nur herumklicken ohne jegliche Interaktion / Dialoge mit anderen Charakteren / NPC´s)
Liebe Grüße
Re: Immer weniger "klassische" Adventures?
Verfasst: 20.01.2024, 17:43
von Esmeralda
Hallo und willkommen!
Nach meinem Eindruck erscheinen sehr viele klassische Adventures, nur halt nicht mit deutscher Synchro, teilweise nicht mal mit deutschen Texten.
Und das liegt einfach daran, dass sich die Kosten der Übersetzung und erst recht der deutschen Sprachausgabe für die Entwickler nicht rechnen. Ich stimme dir zu bei der Annahme, dass die Produktion von Adventuren günstiger ist als für AAA-Titel wie COD u.s.w. (über "einfacher" wird man streiten können). Aber wie du schon schreibst, sind das Kassenschlager. D.h. damit wird viiiiiiel Geld verdient, dann darf die Produktion auch entsprechend mehr kosten. Adventures dagegen haben weit geringere Verkaufszahlen. Woher deine Schlussfolgerung kommt, dass die Wirtschaftlichkeit auf jeden Fall da ist und ein großes Zielpuplikum existiert, weiß ich nicht. Es ist sicherlich eine Definitionsfrage. Reich wurde in den letzten Jahren meines Wissens kein Adventureentwickler. Deshalb sind die meisten aktuellen Adventurespiele von Indie-Entwicklern produziert worden, nicht von größeren Studios. Ein kleines Studio oder ein Einzelentwickler kann sich bei guten Verkaufszahlen über Wasser halten, scheint es. Viel mehr wohl nicht.
Wenn man dann schaut, was Übersetzung und Sprachausgabe kosten, und vieviele Verkäufe man dadurch mehr erzielen könnte (viele Deutschsprachige spielen ja auch auf Englisch), dann sieht es mau aus. Deutschland mag ein vergleichsweise großer Markt für Adventures sein, aber den Großteil dieses Marktes kann man eben auch mit Englisch bedienen.
Zu deiner Frage nach aktuellen Adventures mit deutscher Sprachausgabe fällt mir tatsächlich nicht viel ein.
Monolith hat deutsche Sprachausgabe - wobei mir persönlich die englische besser gefallen hatte. Das könnte auch halbwegs in deiner Geschmacksrichtung liegen.
Ansonsten fällt mir nur noch Beyond the Edge of Owlsgard ein.
Wenn es noch ein paar Jahre älter sein darf, könnte ich noch das wunderbare Unforeseen Incidents empfehlen.
Mit viel Glück wird dieses Jahr The Mystery of Oak Island veröffentlicht, aber ich würde allenfalls Ende des Jahres damit rechnen.
Re: Immer weniger "klassische" Adventures?
Verfasst: 20.01.2024, 21:04
von Uncoolman
Willkommen bei den „Dinosauriern“...
Das Gefühl „weniger Adventures als früher“ habe ich zwar auch, aber nachdem ich Esmeraldas Beitrag gelesen hatte, relativiere ich das. OK, dann gibt es vielleicht genügend englische Spiele, aber die interessieren mich nicht, also schaue ich auch nicht drauf. Somit habe ich wirklich ein (subjektiv zutreffendes) schrumpfendes Angebot.
Ich würde auch darüber spekulieren, ob nicht 1. die rasante Technik-Entwicklung schnelle, aufregende Spiele atttraktiver macht und ob 2. der Bedarf an langsamen, gemächlichen Bild-Klickspielen vielleicht auch zurückgegangen ist. Das ist nur eine Vermutung, aber da der Medien-Trend zunehmend zu bewegten Bilderwelten geht, scheint das Adventure ein wenig aus der Zeit gefallen. Die Spieler wollen mehr Ablenkungs-Immersion und weniger Denksport. Fürs Rätsellösen gibt es ja das große „G“ und Chat GPT...
Re: Immer weniger "klassische" Adventures?
Verfasst: 22.01.2024, 23:58
von KptJulzSparrow
Danke für eure Antworten. Natürlich, eine Synchronisation kostet Geld, und je nachdem welche Stimmen/Darsteller man dazu wählt können die Kosten allein für die Gage im 6-stelligen Bereich liegen.
Ich möchte gar nicht wissen was Kevin Spacey für COD bekommen hat...
Wenn man sich aber für keine erstklassigen Synchronsprecher entscheidet sondern sagen wir mal 2. oder 3. Liga, dürften die Mehreinnahmen die dadurch erzielt werden könnten, die Kosten wieder decken. Ich finde einfach dass es gerade bei Games, die hauptsächlich ihre Handlung und der Story ausmachen, ist eine Synchronisierung unabdingbar. Ein GTA braucht das natürlich nicht unbedingt. Das verkauft sich allein schon wegen der aufgebauten Marke - und sein wir mal ehrlich, Untertitel lesen tut da fast keiner und die meisten verstehen die Hälfte wegen den Dialekten sowieso nicht.
Habe mir auch überlegt Mord im Orient Express zu holen, allerdings kenne ich das Buch sowie beide Verfilmungen und ich denke das wird mir dann sehr die Spannung rauben...
Mit "uncoolman" sind wir schonmal zwei die sich nicht für englischsprachige Spiele interessieren. Also die Anfrage ist meiner Meinung nach auf jeden Fall da. Natürlich nicht mehr so stark wie vor 20 Jahren, aber zur heutigen Zeit sollten die Entwicklungskosten für Point 'n klick um Welten günstiger sein. Aber was soll's, wir können es leider nicht ändern das der deutschsprachige Markt wohl immer kleiner werden wird..
@Esmeralda Monolith könnte evtl was für mich sein, gucke mir dazu vllt mal paar Minuten ein gameplay an
Re: Immer weniger "klassische" Adventures?
Verfasst: 23.01.2024, 01:15
von Uncoolman
Wie oben erwähnt, sollte man dann doch zwischen der Frage, ob es generell weniger „klassische“ Adventures gibt (übrigens auch ein englisches Wort...) und der Frage, ob es weniger deutschsprachige Adventures gibt, unterscheiden. Ich habe bei beiden Antworten das Gefühl, dass es weniger wird.
Die Alternative sind immerhin noch die Spiele ohne Sprache, die man durchaus ernst nehmen sollte, wenngleich die Macher da einiges an Gehirnschmalz reinstecken müssen, da eine Umsetzung in Bilderchen oder Grunzlaute auch nicht immer perfekt abläuft... Bei „Röki“, „Botanicula“ oder „Machinarium“ gefiel mir das, aber oftmals werden die Untertitel dann doch erforderlich, da ja nur die Sprache fehlt, aber nicht die gesprochene Information.
Re: Immer weniger "klassische" Adventures?
Verfasst: 23.01.2024, 01:21
von Joey
Ich denke mal, das Problem ist, daß es kaum noch Adventures gibt, in die wirklich Geld gesteckt wurde.
Also mit aktueller Grafik, mehrsprachiger Sprachausgabe, einer Handlung, die einen für viele Stunden fesselt, super ausgearbeiteten Charakteren und knackigen, aber fairen Rätseln.
Eins oder zwei davon haben noch so einige Adventures, vielleicht auch mal eines drei, aber kaum eines alles davon.
Re: Immer weniger "klassische" Adventures?
Verfasst: 23.01.2024, 01:30
von Uncoolman
Dann trifft es wohl zu, dass Adventures „aus der Zeit gefallen“ sind, denn sonst würde ja mehr Bedarf bestehen. Ich meine, ich habe meine ersten Spiele auch „voll“ bezahlt - zwar nicht so heftig mit 59 / 69 Euro wie Playstation-Spiele, aber immerhin mit 39 Euro, und 29 Euro waren durchaus normal. Irgendwann driftete es dann ab unter 20 Euro, und ich vermute, ab da lohnt sich die Spielentwicklung auch nicht mehr. Bei Gog gebe ich nie mehr als 10 Euro für ein Adventure aus, insofern bin ich auch dort „verwöhnt“; ich warte (wie fast alle wahrscheinlich) auf die Billigangebote.
PS Was mich doch überraschte, war, dass es verhältnismäßig viele Wimmelspiele gibt. Diese sind z.T. auch nicht mal schlecht gemalt. Die meisten Adventures bestehen ja doch meist aus Standbildern, also könnten wenigstens die Grafiker dafür vorhanden sein. Allerdings erscheint mir das Erstellen von guten Rätseln doch anstrengender als „nur“ ein neues Ballerspiel 4.0 zu machen. Vielleicht unterschätze ich das, aber mir kommt es vor, als ob ein neues Terrain, neue Level, neue Zombies, neue Monster und neue Waffen einfacher umzusetzen sind als ein wirklich gelungenes Adventure...
Re: Immer weniger "klassische" Adventures?
Verfasst: 23.01.2024, 02:19
von Joey
Ja, das ist wohl einer der Gründe, warum es keine "hochklassigen" Adventures mehr gibt. Das meine ich jetzt im Sinne von den vorher genannten Punkten. Auch ein Adventure, welches nicht alle Punkte erfüllt und mit wenig Geld erstellt wurde, kann natürlich am Ende mehr Spaß bereiten, als so manches teure Angeberspiel.
Ein Punkt könnte natürlich auch sein, daß die meisten Adventures meist keinen sooooo großen Wiederspielwert haben, zumindest nicht innerhalb gewisser Zeit. Wenn ein Shooter oder ein Rennspiel oder ein Plattformer oder... gut genug ist, kann man den wohl immer wieder spielen. Es ist immer wieder die gleiche Herausforderung. (Denke ich, ich spiele meist nur Adventures.) Außerdem kann man in so manchem Nicht-Adventure 20, 30, 60 oder mehr Stunden verbringen. Man bekommt also, in Spielzeit gesehen, mehr Spaß für sein Geld. Wenn man ein Adventure gespielt hat, kennt man die Story und die Rätsel. Und nur wenige Adventures haben wirklich Entscheidungen, die den Spielverlauf so sehr beeinflussen, daß man das Spiel immer und immer wieder spielt. Das liegt eben einfach in der Natur eines Adventures. Klar, ein paar meiner Lieblingsadventures habe ich x-mal gespielt. Aber meist lag dazwischen so einige Zeit. Und ich mache das auch nur, wenn ein Spiel mir wirklich, wirklich gefällt. Wozu es meist viele der genannten Eigenschaften haben muß. Und noch einige dazu, die einfach nur individueller Geschmack sind. (Bei mir: keine Ego-Perspektive, Point & Click, Spielercharakter muß echt interessant für mich sein, keine Labyrinthe, keine Actionszenen, keine Schiebepuzzles etc.)
Warum also sollte man für einen einmaligen Spielspaß, der vielleicht 10 - 15 Stunden andauert (und das wäre für ein Adventure heutzutage sogar schon eine lange Spielzeit) genauso viel zahlen, wie für ein Spiel, mit dem man 60 Stunden bis unendlich Spaß haben kann?
Aber die Entwicklung eines Adventures ist ja nicht so unendlich viel günstiger, als die eines z.B. Shooters. Story und Rätsel müssen neu kreiert werden und noch dazu irgendwie neuartig sein, um die Gunst der Spieler zu gewinnen. Keiner will dieselbe Story x-mal wieder spielen.
Charaktere müssen mehr oder weniger tiefgründig sein, aber nicht zu unsympathisch, sonst verliert man wieder viele Spieler. Rätsel sollen knackig sein, aber nicht zu schwer. Es bei einem Adventure allen Recht zu machen, ist schier ein Ding der Unmöglichkeit. Während das bei anderen Genres viel einfacher scheint. Wenn der Shooter echt spannend ist mit coolen Gegnern... wen interessiert dann, ob der Held seine Geliebte retten will oder auf einem Rachefeldzug für seine getötete Familie ist?
Oder mit anderen, kürzeren Worten... Ein wirklich TOP-Adventure zu schaffen, das selbst heutzutage, in dieser schnelllebigen Zeit, noch genug Käufer findet, ist schwer bis knapp vor unmöglich.
Daher nehme ich persönlich es auch keinem Adventure übel, wenn es keine deutsche Sprachausgabe hat. Auch wenn ich diese sehr begrüßen würde.
Außer bei Spielen von deutschen/deutschsprachigen Entwicklern. Denn von denen erwarte ich ein Spiel, das auf die deutsche Sprache ausgelegt ist (und somit auch, so es Sprachausgabe gibt, eine deutsche mitbringt). Denn nur noch Spiele zu haben, die auf die englische Sprache ausgelegt sind, macht die Vielfalt so viel ärmer. Weil viele Dinge einfach nicht wirklich "richtig" übersetzt werden können.
Re: Immer weniger "klassische" Adventures?
Verfasst: 23.01.2024, 03:27
von Uncoolman
Hm, das mit dem Spielspaß musste ich erstmal sacken lassen, daran habe ich irgendwie nicht gedacht. Ein zusätzlicher Punkt kommt noch hinzu: bei „Nicht“-Adventures gibt es häufig Schwierigkeitslevel und damit verbundene Boni, Zusatz-Level (DLCs - heißen die so?), zusätzliche Höhlen oder Gegner. Der Spielspaß ist also erweiterbar. Das geht mit Adventures nur sehr schlecht.
Ich widerspreche dem Punkt, dass man Adventures nicht zweimal spielen kann. Allerdings kann es sein, dass geübte Adventure-Spieler da wahrlich keinen Spaß haben - aber ich zumindest habe nach einem Jahr vergessen, was die Lösungen waren (wie ich gelesen habe, geht es einigen auch so... es dauert aber schon Jahre). Ich weiß „ungefähr“, wohin ich schauen muss, aber als ich nach 6 (?) Jahren Tlj erneut probiert habe, war fast nichts mehr im Gedächtnis. Und bei Monkey Island oder Syberia war es ähnlich. Mag sein, dass ich da „vergesslicher“ als ein Routinier bin - ich merke mir Spielerätsel nicht, und auch bei Egoshootern nicht, was als nächstes kam.
Ich habe, - übrigens auch bei Filmen -, nicht den Überblick, welches Rätsel und welche Lösung - ähnlich wie die Filmszene - zu welchem Spiel gehört. Es kann sein, dass es mir bei der Situation einfällt, oft aber auch nicht, sondern ich tippe auf eine Lösung, die in einem anderen Spiel oder an anderer Stelle stattfand...
Neulich habe ich festgestellt, dass ich jede Sinfonie von Beethoven, Schumann, Weber oder Schubert mitsummen kann - aber ich weiß nicht, welche es ist und ob die jetzt zu dem oder zu dem anderen Komponisten gehört.
Re: Immer weniger "klassische" Adventures?
Verfasst: 23.01.2024, 05:03
von Joey
Naja, wie gesagt habe ich auch meine Lieblings-Adventures weit mehr als zweimal gespielt. Aber eben nur diese. Nicht jedes Adventure erweckt in mir den Wunsch, es erneut zu spielen.
Was ich noch vergessen hatte. Shooter z.B. haben oft einen Mehrspieler-Modus. Das hat schon was, mit oder gegen andere echte Menschen zu spielen. Bei einem Adventure ist mir sowas noch nicht untergekommen. Wäre wohl auch nur sehr schwer umsetzbar.
Re: Immer weniger "klassische" Adventures?
Verfasst: 23.01.2024, 12:38
von uwero
Kann dir noch Nelly Cootalot: The Fowl Fleet und Geistfrei GmbH mit deutscher Sprache empfehlen.
Nicht zu vergessen Syberia: The World before für mich eines der besten Adventures überhaupt.
Re: Immer weniger "klassische" Adventures?
Verfasst: 23.01.2024, 13:40
von Einzelkämpfer
Return to Monkey Island hat auch deutsche Sprachausgabe. Da sollte man vorher aber zumindest die beiden ersten Teile (ohne deutsche Sprachausgabe) kennen.
Und für zwischendurch empfehle ich gerne
Me and the Robot. Kost' auch nix.
Re: Immer weniger "klassische" Adventures?
Verfasst: 23.01.2024, 13:53
von JohnLemon
Re: Immer weniger "klassische" Adventures?
Verfasst: 23.01.2024, 20:08
von Uncoolman
Die Zählung bei Schubert hat ja versagt. Schubert hat nur 8 geschrieben, aber irgendwie wurde "Die Große in C" zur neunten... Stimmt, Beethovens vierte ist nicht SOOO bekannt, die hatte ich mir als Kind auf einer Kassette ausgeliehen, als die Leihbüchereien auch noch Musik hatten...
Re: Immer weniger "klassische" Adventures?
Verfasst: 26.04.2024, 17:01
von DieFüchsin
In Kürze die Antwort aus dem Nähkästchen: "weil es sich nicht mehr lohnt".
Spieleentwicklung ist teuer. Schicke 2D-Grafiken sind nicht zwingend einfacher und günstiger zu erstellen, als 3D-Grafiken. Selbst Daedalics Klassiker konnten nur produziert werden, weil günstige Arbeitskräfte verheizt wurden (siehe dazu auch dieses Video zu Gollum:
https://youtu.be/vszf1mwyAfw ). Anders als früher kann man heute ein Adventure auch einfach im Lets Play anschauen und muss es nicht zwingend selber spielen, wenn einen die Story interessiert.
Aus der Indie-Ecke kommt jetzt viel, aber da habt ihr auch bereits richtig festgestellt, dass hier Englisch die Lingua Franca ist.