gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence

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Einzelkämpfer
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence

Beitrag von Einzelkämpfer »

Ich bin durch.

Jetzt muss ich nur noch diesen Thread hier nachholen, dann bin ich wieder auf dem aktuellen Stand...
Die kostenlosen Adventures der "Argonauts":
Me and the Robot (2020), Welcome to the Funky Fair (2020), IMAGinE (2021), MVEM: A Druidic Adventure (2021), Oh My God (2022), Under the Sea (2023), Only in Yazoria (2024)
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Sternchen
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence

Beitrag von Sternchen »

Will nicht ungeduldig sein, aber bin hibbelig auf weiterspielen*_*
Hoffe, alle sind nun bald so weit. :)
Will aber keinen stressen^^´
Schreibt erst mal eure Eindrücke in aller Ruhe hier nieder, wir können ja noch 1-2 Tage dran hängen oder Esmeralda?
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.

Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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Esmeralda
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence

Beitrag von Esmeralda »

Sternchen hat geschrieben: 13.03.2024, 00:16 Will nicht ungeduldig sein, aber bin hibbelig auf weiterspielen*_*
Hoffe, alle sind nun bald so weit. :)
Will aber keinen stressen^^´
Schreibt erst mal eure Eindrücke in aller Ruhe hier nieder, wir können ja noch 1-2 Tage dran hängen oder Esmeralda?
Wenn du eine Seite zurück blätterst, siehst du, dass ich schon angekündigt habe, dass es heute Abend weitergeht.^^
Einzekämpfer hat es ja geschafft, d.h. wir sind - fast - komplett. Flojinski hat sich ja leider schon seit längerer Zeit nicht mehr gemeldet und ist wohl ausgestiegen.
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Sternchen
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence

Beitrag von Sternchen »

Esmeralda hat geschrieben: 13.03.2024, 09:17
Sternchen hat geschrieben: 13.03.2024, 00:16 Will nicht ungeduldig sein, aber bin hibbelig auf weiterspielen*_*
Hoffe, alle sind nun bald so weit. :)
Will aber keinen stressen^^´
Schreibt erst mal eure Eindrücke in aller Ruhe hier nieder, wir können ja noch 1-2 Tage dran hängen oder Esmeralda?
Wenn du eine Seite zurück blätterst, siehst du, dass ich schon angekündigt habe, dass es heute Abend weitergeht.^^
Einzekämpfer hat es ja geschafft, d.h. wir sind - fast - komplett. Flojinski hat sich ja leider schon seit längerer Zeit nicht mehr gemeldet und ist wohl ausgestiegen.
Das ist mir nicht entgangen, das es heute weiter gehen soll. war nur nicht sicher, ob wir noch warten wegen Usern, die nicht so weit sind.
Das ist alles. Darum auch mein Anliegen noch 2 Tage einzuräumen, damit alle aufholen können.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.

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Esmeralda
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Convergence

Beitrag von Esmeralda »

Dann will ich schnell noch meine Zusammenfassung raushauen. Ich hab es ein wenig übertrieben, entschuldigt die Textwand, aber ich bin jetzt leider auch zu faul, um da jetzt sinnvoll zu kürzen.

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Im Schlaf erscheint wieder die unbekannte Geisterdame und spricht davon, dass Joe Gould an einem Wahnsinn gepackt war, ein Wahnsinn namens"Countess"...
In der Gallerie hing doch ein Bild einer alten Frau, das weniger abstrakt als die anderen war. Joey meint, das sei die Countess gewesen. Nichts wie hin. Und ja, sie ist es. Im Hintergrund ist ein Leuchtturm zu sehen. Von Josie, der Galleriebesitzerin, erfahren wir, dass es der Roosevelt Island Leuchtturm ist. Außerdem spricht sie in höchsten Tönen von ihren Investoren, der Meltzer Foundation.
Claude, der Maler, der in der Gallerie ausstellt, betrinkt sich in der Minetta-Bar, um sich für die Aussstellungseröffnung zu wappnen. Von ihm erfahren wir, dass Joe Gould Joseph Mitchell kannte. Den haben wir doch noch in Verbindung mit der Countess in Erinnerung!
Beim Leuchtturm ist nicht viel los, also zum Büro der Meltzer Foundation. Das sind zwei Brüder, Paul und Charlie. Es stellt sich heraus, dass die beiden nicht nur in die Park Gallerie investiert haben, sondern auch in Moniques Filmgesellschaft und dabei sehr von Franks Tod profitiert haben, weil dieser den letzten Film erst zum Erfolg gemacht hat. Charlie kannte außerdem Joseph Mitchell, weil er zur selben Zeit beim New Yorker arbeitete.
Wir können uns ins Pauls Email-Account hacken und finden dort ein paar Infos zu Charlies Emai-Passwort und einen Tipp, wie man mit Künstlern spricht.
Auf zur Gallerie zur offiziellen Eröffnung. Dort spricht Rosa mit Claude und überzeugt ihn davon, dass sie seine Kunst versteht. Daraufhin erzählt er uns von der Countess. Sie erscheint in seinen Träumen. Er glaubt sie sei traurig und habe etwas verloren und wütend, weil sie gegen ihren Willen zu etwas gezwungen wird, zu etwas gemacht wird, was sie nicht sein sollte. Er hat sie noch nicht getroffen, will sie aber treffen. Als Rosa ihn genau davor warnen will, erscheint die Countess und erwürgt Claude kurzerhand - Rosa und Joey haben keine Chance einzugreifen. Die Polizei hält den Vorfall für einen Selbstmord...
In der Nacht erscheint wieder die altmodische Dame und meint, Rosa sei stärker als ihr Spirit Guide denkt und warnt sie vor Joey. Was hat das nur zu bedeuten?

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Rosa und Joey nehmen die Untersuchung wieder auf, am Leuchtturm treffen sie den Vater eines ermordeten Erfinders, dessen Erfindung von einer Konkurrenzfirma gestohlen wurde, die von der Meltzer Foundation unterstützt wurde. Der Park Gallerie hat Claudes Tod auch Profit eingebracht. 3 Tote, 3 mal Erfolg für Meltzer. Zur Rede gestellt, streitet Paul alles ab, es sei ein Zufall.
Wir hacken uns in Charles E-Mail-Account und finden dort nur die 3 Namen der Toten. Dann taucht ein 4. Name auf: Rosangela Blackwell. Und promt erscheint die Countess und will Rosa "helfen". Sie verfrachtet Rosa, Joey und sich selbst in Rosas Kopf zum Portal. Dort taucht unsere mysteriöse Geisterdame wieder auf und endlich erfahren wir, wer sie ist. Sie heißt Madeline und war der Spirit Guide der Countess. Diese habe die Verbindung beschädigt. Madeline überredet Rosa mit ihr zu kommen, um den Kreislauf des Tötens zu beenden. Sie landet irgendwo in der Leere bei einem Diner. Dort soll sich die Verbindung der Countess zu ihren Medien befinden, ein Teil von ihr sei hier. Rosa soll die Verbindung finden und zerstören. Die Countess habe durch die Beschädigung der Verbindung die Tür zwischen den Ebenen der Existenz zu weit geöffnet, so dass unendliches Wissen auf sie eingeprasselt sei, das habe sie nicht verarbeiten können, kein menschlicher Verstand könne das. Sie habe Madeline an diesen Ort zwischen den Welten verbannt. Weiter erzählt Madeline, dass die Countess die Verbindung zu ihr nicht gekappt, sondern verlagert hat zu einem Lebenden: Joe Gould, als der starb, ging die Verbindung zu Mitchell über, dann zu Charlie Meltzer.
Im Diner sind die "Echos" von Mitchell und Gould. Gould kannte die Countess (und auch den Deacon) und bestätigt eine Verbindung zwischen ihnen. Rosa findet den Teil der Countess, der hier versteckt war und nimmt ihn mit. Die Verbindung ist zerstört - yay! Madeline erwähnt, dass Rosa mehr mitgefühl als ihre Vorgängerin hatte - d.h. sie kannte Lauren!

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Die Countess freut sich derweil über die gekappte Verbindung, weil sie nun frei sei. Und auf einmal versteht sie, was sie getan hat, dass sie Menschen getötet hat. Aber anstatt ins Licht zu gehen, geht sie zurück in die reale Welt, um dafür zu sorgen, dass Charlie nie wieder tötet. Rosa kann sie davon abhalten, aber dann geht die Countess auf Joey los, sie erinnert sich daran, wie er sie zum Balkon gelockt hat. Außerdem sagt sie, alles an Joey sei falsch. Rosa kann sie überwältigen bzw. mit der Krawatte einfangen und endlich ins Licht schicken.





Weiter geht es mit Blackwell Deception. :D



Interessant finde ich es übrigens, dass wir hier erstmals einen echten Bösewicht haben, der hinter den Toden steckt. Bei Legacy und Unbound waren es ja eher verlorene Seelen, die so sehr in ihren eigenen Problemen steckten, dass sie gar nicht bewusst gemerkt haben, was sie da anrichten. Charles dagegen ist vollkommen klar, was er da tut.
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