Re: Verschiedene Studiengänge und die Motivation von Studentinnen
Verfasst: 08.08.2018, 00:32
Also darf man dich dann ganz wissenschaftlich und ohne daß es beleidigend wäre als Egoisten bezeichnen?
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Uncoolman hat geschrieben: ↑09.07.2018, 13:59 Ich würde mal verallgemeinern, dass es Studiengänge gibt, die typisches weibliches Denken herausfordern, und solche, die typisch männliches Denken herausfordern. Ob das nun genetische Gründe hat, ob das Fernsehen uns das aufzwingt oder ob Dänikens Aliens uns das eingeimpft haben, ist erstmal egal.
Uncoolman hat geschrieben: ↑09.07.2018, 13:59 Meine Erfahrung ist jedenfalls, dass viele Studentinnen, die ich kenne, bestimmte Formen der Arbeit nicht mögen. Dazu gehört z.B. das minutiöse Herumtüfteln an einem stupiden Problem - was bei Informatik ja die Regel ist. Damit ist nicht gesagt, ob Männer oder Frauen dafür besser geeignet sind - Frauen finden es einfach häufig langweilig. Ich habe auf Messen bemerkt, wie Jungen und Mädchen z.B. auf Spielroboter reagieren. Jungen bleiben dran, Mädchen selten. Roboter sind für Mädchen uninteressant.
Uncoolman hat geschrieben: ↑09.07.2018, 13:59 Die einzige Lösung, herauszufinden, ob es so sein muss oder anders sein kann, wäre, Kinder völlig losgelöst ohne Gesellschaft aufwachsen zu lassen. Man könnte verfolgen, welche Strukturen angelegt sind und welche erlernt. Da Menschenkinder das aber nicht überleben, werden wir es höchstwahrscheinlich nie erfahren.
Uncoolman hat geschrieben: ↑10.08.2018, 17:35 Ich finde es bemerkenswert, dass bei diesem Thema geradezu immer auf die Ausnahmen hingewiesen wird, die statistische Normalverteilung hingegen ignoriert wird. Ganz so, als müsse ein jeder sich rechtfertigen, dass er natürlich nicht ins Schema passt. Als ob Element in einer bestimmten Menge zu sein, so was Schlimmes ist. Dabei sind wir alle irgendwelche Teile von irgendwelchen Strukturen.
Ich habe nie behauptet, dass es nicht auch ganz anders sein kann, und natürlich gibt es extreme Variationen im individuellen Bereich. Um hinter die Geheimnisse zu kommen, schaue ich mir die Mehrheit an, insbesondere die nicht erklärbaren Gemeinsamkeiten. Dabei ist es, wie ich eingangs geschrieben habe, erstmal nicht nachvollziehbar, woher diese statistische Gültigkeit kommt, ob sie aufgepropft oder angeboren ist. Diese Frage ist so alt wie die Psychologie selbst.
Wäre jeder Mensch wirklich 100% ein Individuum, müsste es 10 Milliarden Einzelverhalten geben. Das ist aber nicht so, der Mensch ist gruppendynamisch geprägt und lässt sich nun mal kategorisieren (auch wenn das, politisch korrekt, heute abgelehnt wird). Ohne diese Einsortierung wäre Leben aber gar nicht möglich. Würde jedes Huhn auf anderes Gefieder stehen, könnte es den passenden Hahn nie finden.
Somit sind grundlegende Gemeinsamkeiten und Prägungen Voraussetzungen für biologische Effektivität. Dass wir Menschen uns mit dem abnormen Bewusstsein nun selbst im Weg stehen, war vielleicht von der Evolution gar nicht geplant ...
Es ist nicht zielführend, sich vehement gegen etwas zu wehren, was sich vielleicht nie ändern lässt, sondern es wäre sinnvoller, daraus etwas Positives zu generieren. Wir sagen ja auch nicht "Schwerkraft ist doof und es wäre toll, wenn sie nicht da wäre, also nehme ich mal an, Schwerkraft bilden wir uns nur ein und in Wirklichkeit gibt es sie gar nicht". Wir müssen trotzdem mit ihr leben ...
Das ist aber dann auch wieder eine Verallgemeinerung. Wenn du mal im Extrem eine trainierte Frau einem faulen, bierbäuchigen Mann (oder einem, der einfach ungünstige genetische Veranlagungen hat) gegenüber stellst, dann dürfte die Frau ihm im sportlichen Wettbewerb in so manchen Kategorien überlegen sein.Und genau so ein Mist hat auf zuhören, das einzige worin sich der Mann von der Frau unterscheidet ist in seiner körperlichen Überlegenheit.
aeyol hat geschrieben: ↑10.08.2018, 18:00
Das ist aber dann auch wieder eine Verallgemeinerung. Wenn du mal im Extrem eine trainierte Frau einem faulen, bierbäuchigen Mann (oder einem, der einfach ungünstige genetische Veranlagungen hat) gegenüber stellst, dann dürfte die Frau ihm im sportlichen Wettbewerb in so manchen Kategorien überlegen sein.
Es kommt eben drauf an, was man(n)/frau draus macht.
Ich mag schöne Schuhe, habe aber für eine Frau nicht wirklich viel Schuhe..und muss mir auch nicht regelmäßig neue Schuhe kaufen.aeyol hat geschrieben: ↑10.08.2018, 18:00 Beispiel: Ich kenne einige Männer, die sich extrem für Schuhe interessieren und sich ständig neue "Designer"schuhe kaufen (die btw echt hässlich aussehen, aber es sind Designerschuhe!!111elf). Und ich kenne keine einzige Frau, die so äh... Schuh-begeistert ist.
Ein Problem muss es keineswegs sein, aber dann sollte man endlich mal dann dumme Sprüche wie Frauen und die Technik, verabschieden lernen, das selbe lässt sich mit Mathematik auch gut darauf ummünzen.aeyol hat geschrieben: ↑10.08.2018, 18:00 Bei Mathematik wiederum - wenn du oder ich Mathematik nicht faszinierend genug finden, um ihre Abgründe verstehen zu wollen, dann passen wir wiederum wieder ganz gut in die Schublade. Die Frage ist bloß - muss das Ding unbedingt als "Frauen"-Schublade bezeichnet werden und ist es überhaupt ein Problem?
Da gebe ich dir Recht, Frauen wird es schwerer gemacht in Führungspositionen Fuß zu machen und frage mich einfach warum?aeyol hat geschrieben: ↑10.08.2018, 18:00
Wenn Frauen nicht oder selten in Führungspositionen in Unternehmen zu finden sind, dann liegt das zum einen sicher daran, dass es Frauen immer noch schwerer gemacht wird als Männern (und sie auch finanziell unfairer behandelt werden), zum anderen mag es aber auch sein, dass sie "eher" dazu neigen, gar keine großen Unternehmen führen zu *wollen*. In kleineren Unternehmen seh ich schon öfter mal Frauen an der "Spitze".
Ich denke, das hat vor allem drei Gründe:
Typisch pseudo-feministischer Bullshit, nicht mehr. Wir haben schon einige Frauen in Führungspositionen, und sie sind genau so egoistisch wie Männer.Joey hat geschrieben: ↑11.08.2018, 00:34Wenn Frauen in gleicher Anzahl in den Machtpositionen wären oder sogar in überlegener Zahl, dann würde sich natürlich auch das System ändern. Dann würden vielleicht nicht mehr die befördert, die möglichst zielgerichtet an ihrer Karriere arbeiten, sondern mehr von denen, die eher die Gruppe fördern. Also würde sich das System ändern zu einer mehr weiblichen Perspektive, was gerade diejenigen Männer, die heutzutage die Machtpositionen innehaben, in genau die Position versetzen würde, die jetzt die Frauen innehaben. Ihre Weise würde weniger Erfolg bringen.
Stimmt könnte eine Hauptgrund sein, wieso man in der Berufswelt eher Männer als Sies einstellt.Joey hat geschrieben: ↑11.08.2018, 00:34
Ich denke, das hat vor allem drei Gründe:
1. Frauen sind eben Frauen. Weiblichen Geschlechts. Was heißt, daß vor allem in jüngerem Alter stets die Gefahr besteht, daß die Frau schwanger wird und somit für geraume Zeit im Job ausfällt.
Zu einer Führungsposition muß man sich jedoch normalerweise (mag da sicherlich auch Ausnahmen geben) hinaufarbeiten. Heißt, Frauen, die Kinder bekommen und vielleicht sogar danach noch in Elternzeit gehen, haben damit fast immer eine Art Karriereknick. Und Frauen, die keine Kinder bekommen, stehen dennoch oft unter dem Verdacht, daß gerade dies eintreten könnte. Daher werden von vielen Chefs lieber Männer als Frauen eingestellt. Daher können sich dann eben auch eher die Männer hocharbeiten als die Frauen.
Das ist also durchaus ein geschlechterspezifisches Problem.
Joey hat geschrieben: ↑11.08.2018, 00:34 2. Selbst wenn eine Frau sehr qualifiziert ist, denkt sie (statistisch gesehen, und darum geht es ja hier, oder?) meist viel sozialer, als viele Männer. Männer gehen oft viel aggressiver vor, als Frauen. Der Mann hat seine Karriere im Blick und tut, was nötig ist, um sie fortzutreiben. Die Frau sieht vielleicht eher, daß ihre Konkurrentin (oder ihr Konkurrent) ja drei kleine Kinder hat und eine Hypothek und daher das Mehrgeld einer Beförderung doch auch echt dringend brauchen könnte. (Gibt natürlich auch Frauen, die um jeden Preis ihre Konkurrenten rauszukicken versuchen, aber eben auch öfter als bei Männern die soziale Ader.)
Ich denke (mag auch nur meine persönliche Meinung sein), daß, wenn ein Mann und eine Frau mit gleicher Qualifikation auf dieselbe Beförderung spekulieren würden, der Mann eher nur seinen Vorteil im Sinne hätte, also sich darauf konzentriert zu gewinnen. Während viele Frauen eben nebenbei noch anderen helfen würden, vielleicht sogar dem Konkurrenten. (Etwa so, wie realchris das geschildert hat)
Macht sogesehen Sinn mir war das auch immer wichtig, kann aber einen Er genauso wichtig sein.Joey hat geschrieben: ↑11.08.2018, 00:34 Für Frauen ist es oft wichtiger, daß das Miteinander zwischen allen stimmt, das Arbeitsklima gut ist, jeder gut im Team arbeitet.
Was ja auch gut ist, eine gute Eigenschaft für Führungspersönlichkeiten, förderlich für die Produktivität der Mitarbeiter. Aber eben keine gute Eigenschaft, um an die Spitze zu kommen, in gerade so eine Führungsposition.
Ich denke, vielen Frauen wäre bei einer Gruppenarbeit wichtiger, daß die Gruppe gut dasteht, als ihr eigener Verdienst.
Klar, das klingt wieder wie ein Klischee. Ist es vielleicht auch. Und ich bin auch schon vielen Männern begegnet, bei denen es anders war, die sehr sozial agierten. Aber bei der Frage, warum es so wenige Frauen in Top-Positionen schaffen, geht es ja eben um Statistik, nicht um Individuen. Die abweichenden weiblichen Individuen sind dann vielleicht ja die, die jetzt schon in den Top-Positionen sitzen.
Das Interessante ist es gab früher mal eine weibliche Päpstin nur das ist nun schon sehr sehr lange her, das wirft echt die Frage auf wieso es jetzt in der modernen Zeit nur noch männliche Päpste gab, aber keine weibliche Päpstin mehr?Joey hat geschrieben: ↑11.08.2018, 00:34 Aber warum gibt es noch heute solche Männermachtgesellschaften wie z.B. die katholische Kirche?
Ich bin nicht so bibelfest, aber gibt es da wirklich eine klare Aussage darüber, warum der Papst immer männlich sein muß? Und Frauen nur die "niederen Arbeiten" verrichten dürfen?
Ich denke, das war damals, nachdem Jesus diese Religion sozusagen "gegründet" hat, so, weil zu der Zeit ein weiblicher Anführer einfach undenkbar gewesen wäre, nicht von der Allgemeinheit akzeptiert worden wäre. Aber was ist heutzutage der Grund dafür?
Joey hat geschrieben: ↑11.08.2018, 00:34 Wenn Frauen in gleicher Anzahl in den Machtpositionen wären oder sogar in überlegener Zahl, dann würde sich natürlich auch das System ändern. Dann würden vielleicht nicht mehr die befördert, die möglichst zielgerichtet an ihrer Karriere arbeiten, sondern mehr von denen, die eher die Gruppe fördern. Also würde sich das System ändern zu einer mehr weiblichen Perspektive, was gerade diejenigen Männer, die heutzutage die Machtpositionen innehaben, in genau die Position versetzen würde, die jetzt die Frauen innehaben. Ihre Weise würde weniger Erfolg bringen.
Und ich finde das jetzt auch nicht mal diskriminierend oder verallgemeinernd, dies zu schreiben. Denn es beträfe ja dann gerade die, die derartig handeln/sind. Die, die nicht so sind, würden von Änderungen nur profitieren. Egal ob Männlein oder Weiblein.
Soviel Paar Schuhe wie du hast sind das nicht, das ist relativ normal und fällt nicht in ein Klischee a la: Frau hat den Schrank daheim voll mit zig hunder Paar Schuhen keine Sorge, und selbst wenns so bei einer Frau wäre, wäre das völlig in Ordnung.Joey hat geschrieben: ↑11.08.2018, 00:34 Männer und Frauen sind, statistisch gesehen, eben unterschiedlich. Ich habe auch keine 100 Paar Schuhe (Nur ein Paar für den Sommer, ein Paar für den Winter, ein Paar Hausschuhe und ein Paar Sandalen. Zählen Rollschuhe als Schuhe mit? Dann noch ein Paar davon. Ach ja, und ein Paar Lackschuhe für besondere Anlässe. Aber die hatte ich schon ewig nicht mehr an. Und ein Paar sehr alte Turnschuhe.) und Röcke oder Kleider trage ich eigentlich nie. Aber ich bin dennoch eine Frau und kann mir nicht abschreiben, in vielen Punkten dem Klischee zu entsprechen. Finde ich auch gar nicht peinlich oder so, sondern ganz normal. Ich habe als Kind mit Barbies gespielt. Aber auch mit Spielzeugautos. Jeder Mensch enstpricht in vielen Dingen einem oder meist mehreren Klischees. Manche mehr, manchen weniger. Personen, welche komplett jedem Klischee widersprechen sind sehr, sehr selten. Und wenn man sich das Gesamtbild anschaut, muß man immer in solchen Klischees bzw. in Statistiken denken, denn es ist nicht möglich, jeden einzelnen Menschen in all seinen Facetten zu erfassen. Wäre schön, wenn man das könnte, aber es ist nun einmal nicht möglich.
So, jetzt habe ich aber wirklich fertig!
Zum Beispiel?
Ich würge hier keinerlei Meinungsäußerungen ab. Sie aber als pseudo-feministisch zu bezeichnen (Betonung liegt hier auf "pseudo") ist eben mein Recht auf Meinungsäußerung.Ist das nicht typisch maskulinistische Kackscheiße, Meinungsäußerungen in Diskussionen auf diese Weise abzuwürgen?
Gratulation zu dieser vollkommen offensichtlichen Feststellung. Das Problem der fehlenden Moral in Führungspositionen hat nichts mit dem Geschlecht zu tun. Es geht da vor allem ums Führen: Etwas, was vielen Frauen anscheinend nicht liegt. Denn beim Führen muss man auch mal unbequeme Entscheidungen treffen. Es ist daher ein Trugschluss, dass da Frauen zu Männern werden müssen. Eine Gleichberechtigung ist doch schon gegeben, was ist aber wenn viele Frauen von diesen "Rechten" kein Gebrauch machen wollen? Sollte man sie etwa dazu zwingen, damit jede Führungsetage immer 50/50 verteilt ist? Sollte man inkompetente Frauen durch Quotenregelungen reinwinken? Wie steht es dann um die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft?Wenn Frauen in unserer Gesellschaft "zu Männern" werden müssen, um sich in Spitzenpositionen zu behaupten, ist es doch kein Wunder, wenn sie sich da genauso egoistisch und scheiße verhalten, wie ihre männlichen Kollegen.
Willst du wirklich den sexistischen Unsinn von dir geben, dass Frauen weniger egoistisch sind? Frauen mögen zwar in bestimmten Situationen sehr fürsorglich sein, aber dies betrifft vor allem die eigene Familie. Wenn Frauen jedoch mit anderen Frauen umgehen, existiert jedoch eine gewisse Art der Stutenbissigkeit.Die Frage ist eben, was passieren und was sich vielleicht ändern würde, wenn diese Frauen nicht nur eine Minderheit wären, wie jetzt, sondern es eine Gleichverteilung/ein Gleichgewicht gäbe.
Dies ist einerseits richtig. Aber andererseits hilft das nicht gegen momentane Probleme. Mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen führt nicht dazu, den moralischen Kompass wieder ins Lot zu bringen. Auch wenn dies manche sehr egoistische Pseudo-Feministinnen behaupten. Denn Moral ist nicht ihr Ziel, sie wollen einfach nur mehr Frauen in Führungspositionen... vorzugsweise sie selber, natürlich.Aber selbst wenn die Frauen sich genauso scheiße verhalten wie Männer: Sollen sie doch. Warum sollten sie weniger Recht dazu haben, Arschlöcher zu sein, als Männer, und dafür gleich gut bezahlt zu werden?
Was willst du mir damit sagen? Dass opportunistische Wendehälse wie Merkel zwar total unbeliebt sind, aber trotzdem noch gewählt werden und das Regierungsoberhaupt sind? Und dass dies ein Zeichen vom angeblich überall so verbreitetem Frauenhass ist?Merkel?
Meistegehassteste Politikerin im Moment?
Joey gibt hier einfach vollkommen unreflektiert den Blödsinn von sich, den viele der Pseudo-Feministinnen von sich geben. Bitte fühlt euch nicht selber direkt angegriffen, nur weil man euch darauf hinweist dass ihr Unsinn erzählt.Sei bitte so fair, Joey nicht als böse Feministin verkaufen zu wollen, nur weil sie darauf hingewiesen hat.
Seit wann sind Pseudo-Feministinnen der Gegenpol zu Frauenhassern? Bitte argumentiere nicht so emotional und versuche nicht immer, dich oder andere als Opfer hinzustellen.Du scheinst Feministen echt zu hassen, und nein ich bin keine, bevor man mir das nun an den Kopf werfen wird.
Aber wenn hier schon disskuttieren dann bitte auf einer fairen Ebene, dich schimpft ja auch niemand Frauenhasser..