Re: Der Mecker-Thread
Verfasst: 18.06.2022, 20:50
Ich brauch das Volk nicht.
Gib's zu - Du hattest bei dem Kommentar den Slogan der Umweltschutz Werbespots aus den 80'ern im Kopf.
Unbewusst, ganz bestimmt!Bakhtosh hat geschrieben: ↑18.06.2022, 22:04Gib's zu - Du hattest bei dem Kommentar den Slogan der Umweltschutz Werbespots aus den 80'ern im Kopf.
https://www.youtube.com/watch?v=sgn8Zb47y3w
Ich fasse es nicht!!!! Du machst ja noch meinem Barkeeper Konkurrenz.Sternchen hat geschrieben: ↑18.06.2022, 15:42Simon hat geschrieben: ↑17.06.2022, 08:37Vor 15 Jahren, als ich mindestens einmal im Monat beim Radfahren komplett durchnässt wurde, hätte ich dem vielleicht sogar noch zugestimmt (vermutlich aber auch nicht, denn eigentlich sind schon Lufttemperaturen ab 25°C für mich unangenehm und haben einen ähnlichen Effekt wie Platzregen). Inzwischen fällt es mir aber schon schwer, mich an einen Sommer zu erinnern, der nicht zu trocken war. Gerade der Spätfrühling/Frühsommer scheint kaum noch Regen zu bringen. Hier gab es jetzt seit ca. zweieinhalb Monaten eigentlich nur ein- bis zweimal ergiebigen Regen, der aber bei weitem nicht ausreicht…Werner1612 hat geschrieben: ↑17.06.2022, 01:02 Gestern im meinem Lieblingslokal in der Stadt:
Hörte noch über Kopfhörer Nachrichten, die uns für unsere Region am Wochenende fast 40 Grad ankündigten, und dies erst mitte Juni.
Teilte ich dem Barkeeper, den ich gut kenne, auch mit. Reaktion darauf: "Lieber heiss, als so ein scheiss Pisswetter".
Bei euch ist so eine Dürre? Und wir hatten hier fast durchgehend Gewitter/Donner/Regen.14 Tage lang.
Also glaube ich das Themen wie der Klimawandel, unnötig, überall aufgeblasen werden als Themen. Klar ist das Wetter überall anders, aber heiße Sommer gab's früher auch schon, nur da wurde es nie so stark thematisiert.
Denke es wird genug für den Klimaschutz getan,noch mehr da zu tun, würde sehr teuer werden.
Und wer soll es bezahlen? Wieder mal das Volk?
Wenn wer unbedingt noch mehr Klimaschutz will,soll es aus eigener Kasse zahlen, aber nicht ständig das Volk.
Werner1612 hat geschrieben: ↑18.06.2022, 23:15Ich fasse es nicht!!!! Du machst ja noch meinem Barkeeper Konkurrenz.Sternchen hat geschrieben: ↑18.06.2022, 15:42Simon hat geschrieben: ↑17.06.2022, 08:37
Vor 15 Jahren, als ich mindestens einmal im Monat beim Radfahren komplett durchnässt wurde, hätte ich dem vielleicht sogar noch zugestimmt (vermutlich aber auch nicht, denn eigentlich sind schon Lufttemperaturen ab 25°C für mich unangenehm und haben einen ähnlichen Effekt wie Platzregen). Inzwischen fällt es mir aber schon schwer, mich an einen Sommer zu erinnern, der nicht zu trocken war. Gerade der Spätfrühling/Frühsommer scheint kaum noch Regen zu bringen. Hier gab es jetzt seit ca. zweieinhalb Monaten eigentlich nur ein- bis zweimal ergiebigen Regen, der aber bei weitem nicht ausreicht…
Bei euch ist so eine Dürre? Und wir hatten hier fast durchgehend Gewitter/Donner/Regen.14 Tage lang.
Also glaube ich das Themen wie der Klimawandel, unnötig, überall aufgeblasen werden als Themen. Klar ist das Wetter überall anders, aber heiße Sommer gab's früher auch schon, nur da wurde es nie so stark thematisiert.
Denke es wird genug für den Klimaschutz getan,noch mehr da zu tun, würde sehr teuer werden.
Und wer soll es bezahlen? Wieder mal das Volk?
Wenn wer unbedingt noch mehr Klimaschutz will,soll es aus eigener Kasse zahlen, aber nicht ständig das Volk.
LG Werner
Die Diskussion, ob ein trockener Sommer jetzt Wetter oder Klima ist, hatten wir schon. Ich habe ja auch nicht von Klimaveränderung geschrieben. Trotzdem kann man für Klima- und Umweltschutz meiner Meinung nach nicht genug tun, denn am Ende werden wir und die nächsten Generationen genug dafür zahlen, dass wir uns jetzt nicht ein paar Jahrzehnte wirklich zusammengerissen haben.Sternchen hat geschrieben: ↑18.06.2022, 15:42Simon hat geschrieben: ↑17.06.2022, 08:37Vor 15 Jahren, als ich mindestens einmal im Monat beim Radfahren komplett durchnässt wurde, hätte ich dem vielleicht sogar noch zugestimmt (vermutlich aber auch nicht, denn eigentlich sind schon Lufttemperaturen ab 25°C für mich unangenehm und haben einen ähnlichen Effekt wie Platzregen). Inzwischen fällt es mir aber schon schwer, mich an einen Sommer zu erinnern, der nicht zu trocken war. Gerade der Spätfrühling/Frühsommer scheint kaum noch Regen zu bringen. Hier gab es jetzt seit ca. zweieinhalb Monaten eigentlich nur ein- bis zweimal ergiebigen Regen, der aber bei weitem nicht ausreicht…Werner1612 hat geschrieben: ↑17.06.2022, 01:02 Gestern im meinem Lieblingslokal in der Stadt:
Hörte noch über Kopfhörer Nachrichten, die uns für unsere Region am Wochenende fast 40 Grad ankündigten, und dies erst mitte Juni.
Teilte ich dem Barkeeper, den ich gut kenne, auch mit. Reaktion darauf: "Lieber heiss, als so ein scheiss Pisswetter".
Bei euch ist so eine Dürre? Und wir hatten hier fast durchgehend Gewitter/Donner/Regen.14 Tage lang.
Also glaube ich das Themen wie der Klimawandel, unnötig, überall aufgeblasen werden als Themen. Klar ist das Wetter überall anders, aber heiße Sommer gab's früher auch schon, nur da wurde es nie so stark thematisiert.
Denke es wird genug für den Klimaschutz getan,noch mehr da zu tun, würde sehr teuer werden.
Und wer soll es bezahlen? Wieder mal das Volk?
Wenn wer unbedingt noch mehr Klimaschutz will,soll es aus eigener Kasse zahlen, aber nicht ständig das Volk.
Simon hat geschrieben: ↑19.06.2022, 08:01
Die Diskussion, ob ein trockener Sommer jetzt Wetter oder Klima ist, hatten wir schon. Ich habe ja auch nicht von Klimaveränderung geschrieben. Trotzdem kann man für Klima- und Umweltschutz meiner Meinung nach nicht genug tun, denn am Ende werden wir und die nächsten Generationen genug dafür zahlen, dass wir uns jetzt nicht ein paar Jahrzehnte wirklich zusammengerissen haben.
Natürlich ist das nicht gerecht, nur was sollen wir dagegen bitte tun können?Simon hat geschrieben: ↑19.06.2022, 08:01 Was ich auch noch mal sagen möchte: Treffen wird es wieder vor allem die sozial Schwachen. Das sind nicht die, die jedes Jahr zweimal in Urlaub fliegen oder mit nutzlos aufgeblasenen Wagen (als Ladehybrid auf "umweltfreundlich" umgelabeled) ständig durch die Gegend gurken. Das sind auch nicht die, die gute Bausubstanz wegreißen, um dann mit noch weniger Menschen auf noch mehr Wohnfläche zu leben. Es sind die, die schon jetzt nicht am Entlastungspaket teilhaben dürfen sollen, weswegen man erwägt, zehntausende Euro in der Verwaltung einzusetzen, um von Schulkindern 30 Euro zurückzufordern, weil sie sich ja jetzt am 9-Euro-Ticket "ungerechtfertigt bereichern": https://www.tagesschau.de/inland/rueckf ... r-101.html (das würde am Ende dann bestimmt so ablaufen: Die Eltern müssten sich den Differenzbetrag vom Verkehrsverbund irgendwie erstatten lassen, wissen davon aber nichts, und werden das nicht tun, aber weil sie es sich hätten erstatten lassen können, müssen sie diesen möglichen Betrag an das Amt abdrücken)
Naja, andererseits bringt es auch niemandem (auch nicht dem Klima) etwas, wenn wir einen schönen Sommertag jetzt nicht mehr genießen dürfen/können. Ich denke, dass beides geht und ich verstehe, wenn ein Barkeeper nicht mit jedem Gast eine tiefgehende Diskussion über den Klimawandel führen möchte.Werner1612 hat geschrieben: ↑17.06.2022, 01:02 Gestern im meinem Lieblingslokal in der Stadt:
Hörte noch über Kopfhörer Nachrichten, die uns für unsere Region am Wochenende fast 40 Grad ankündigten, und dies erst mitte Juni.
Teilte ich dem Barkeeper, den ich gut kenne, auch mit. Reaktion darauf: "Lieber heiss, als so ein scheiss Pisswetter".
Danach fragte ich ihn, ob er das ernst gemeint habe, da ich ihn für einen intellegenten und schöngeistigen Menschen gehalten habe.