Verschiedene Studiengänge und die Motivation von Studentinnen
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Re: Verschiedene Studiengänge und die Motivation von Studentinnen
Hier geht's nicht darum, ob Jesus oder Mohammed existiert haben. Unabhängig davon sind sie beide religiöse Kunstfiguren. Mohammed war genau genommen genausowenig ein Religionsstifter wie Jesus. Es stimmt, dass durch die Kanonisierung die biblischen Schriften eingeschränkt und reglementiert wurden. Die Auswahl geschah zum Zwecke einer Idee, die von den damaligen Kirchenvätern erschaffen wurde. Geht man davon aus, dass die Idee von Moses oder Jesus ab ca. 400 nach Chr. definitiv festgelegt wurde, so wurde diese "Bibel" durch die Jahrhunderte nicht verändert, ihre Idee blieb also gleich.
Wenn ich nun der Kunstfigur Jesus eine Meinung oder ein Verhalten unterstelle, was deiner Meinung nach irrelevant sei, weil er ja nie existiert habe, so ist das ein falscher Denkansatz. Eine Figur muss nicht gelebt haben, um ein Märtyrer oder ein Vorbild oder eine Idee zu sein. Denn man hat ihm diese Handlungsweise und seine Reden vor 1700 Jahren in den Mund gelegt. Wobei zu beachten ist, dass auch bei realen Personen niemals die wirkliche Person zum Vorschein kam.
Was nun mehr und mehr offenkundig wird, ist, dass die Kirche natürlich unbequeme Textteile bewusst entfernt hat, weil diese nicht in ihr konstruiertes Gottesbild passten. Wenn also solche Texte nun auftauchen (z.B. 1945), die ein differenzierteres Bild zeigen, so heißt das nur, dass die frühen Glaubensanhänger Jesus besser verstanden haben als das, was die Kirche später aus ihm gemacht hat.
Gandhi, der hochgepriesene Friedensstifter und Indienbefreier, hatte ein herablassendes Verhältnis zu Frauen. Man kann sowohl aus gelebten als auch aus imaginären Personen das formen, das man gerne will.
PS Wer ist Simone B und wer ist der Schielehansel? Wenn du Simone de Beauvoir meinst, solltest du sie auch korrekt benennen, und das andere ist voreingenommene Herabwürdigung.
Wenn ich nun der Kunstfigur Jesus eine Meinung oder ein Verhalten unterstelle, was deiner Meinung nach irrelevant sei, weil er ja nie existiert habe, so ist das ein falscher Denkansatz. Eine Figur muss nicht gelebt haben, um ein Märtyrer oder ein Vorbild oder eine Idee zu sein. Denn man hat ihm diese Handlungsweise und seine Reden vor 1700 Jahren in den Mund gelegt. Wobei zu beachten ist, dass auch bei realen Personen niemals die wirkliche Person zum Vorschein kam.
Was nun mehr und mehr offenkundig wird, ist, dass die Kirche natürlich unbequeme Textteile bewusst entfernt hat, weil diese nicht in ihr konstruiertes Gottesbild passten. Wenn also solche Texte nun auftauchen (z.B. 1945), die ein differenzierteres Bild zeigen, so heißt das nur, dass die frühen Glaubensanhänger Jesus besser verstanden haben als das, was die Kirche später aus ihm gemacht hat.
Gandhi, der hochgepriesene Friedensstifter und Indienbefreier, hatte ein herablassendes Verhältnis zu Frauen. Man kann sowohl aus gelebten als auch aus imaginären Personen das formen, das man gerne will.
PS Wer ist Simone B und wer ist der Schielehansel? Wenn du Simone de Beauvoir meinst, solltest du sie auch korrekt benennen, und das andere ist voreingenommene Herabwürdigung.
Mathilda: "Ich bin schon längst erwachsen. Ich werde nur noch älter."
Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."
Léon - der Profi
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Re: Verschiedene Studiengänge und die Motivation von Studentinnen
@Sternchen:
Und schon wieder spielst du das Opfer. Du wirst anscheinend nie erwachsen.
Damit unterstellst du, dass Frauen im Prinzip in Führungspositionen nicht anders Handeln als Männer. Damit untergräbst du das Argument von Joey selber, in deiner eigenen Weise.Dann treffen halt mal Frauen in Führungspostionen Entscheidungen die sie weniger beliebt machen könnten, wenn Männer das die ganze Zeit tun müssen, warum sollen Frauen davor zurück scheuen?
Weil sie es behauptet. Jedes dahergelaufene Weibsbild behauptet doch, dass es empathischer sei als Männer. Blödsinn!Du willst das jede Frau dir beweist das sie emphatisch ist oder sensibel?
Warum muss sie sich vor dir beweisen?!
Ebenso Blödsinn. Ein reines Strohmannargument.Wenn man dich reden hört könnte man meinen du traust Frauen es kein Stück zu, das sie Eigenschaften besitzen könnten wie:
Das ist richtig.Männer und Frauen sind im gleichen Maße gleich stark Emotional, sie leben es einfach nur unterschiedlich aus, das ist alles.
Dieser Absatz ist ein meisterliches Beispiel dafür, dass du dich immer und immer wieder als Opfer aufspielst. *Mimimi* Beowulf sagt böse Sachen zu mir *mimimi*.Ich glaube ich hab mir nun genug Angriffe von dir gefallen lassen wie:
Sternchen spielt das Opfer.
Sternen ist zu emotional
Sternchen verschrobenes Weltbild.
Sternchen lügt.
Ui, Sternchen das Masterbrain! Und hier mal eine Information an dich: Deine Person und deine Weltanschauung interessieren mich einen Scheiß. Entschuldige meine unsensible Ausdrucksweise, aber hör endlich mal auf deine Person in den Vordergrund zu stellen.Habe mal Neuigkeiten für dich da ich ja laut von dir von Medien so gar keine Ahnung haben soll, und du mir scheinbar sagen willst, wie ich bin, was ich fühle und wer ich nicht wäre, habe ich mal News für dich:
Von meinen Weltbild hast du keine Ahnung sonst würdest du nicht Unwahrheiten in Bezug auf mich, und meine Person verbreiten.
Ach herrje, die arme Frau würde es also zerstören als Bauarbeiterin zu arbeiten, verstehe. Seltsam, es gibt weibliche Wrestlerinnen, Kickboxerinnen, Kugelstoßerinnen und vieles mehr... das hört sich für mich also nur nach einer Ausrede an. Du bist eine Frau und bist deshalb prinzipiell schwach, deute ich dich da richtig?Ach darum geht es also weil Frauen als Bauarbeiterinnen das körperlich nicht schaffen so einen Beruf aus üben zu können, weil es sie gesundheitlich zerstören würde, also darum das ganze hier?
Sie sind aber anscheinend derart unterrepräsentiert, dass Feministinnen sich genötigt fühlen Computerspiele zu zensieren, weil sie zu sehr auf Männer zugeschnitten sind.Nur weil die Frauen da noch in der Unterzahl sind, heißt es nicht das es nicht Frauen in der Itbranche nicht gäbe.
Der Gegenbeweis steht doch schon in der Überschrift: Sie arbeiten öfters Teilzeit. Und auf den Rest dieser lächerlichen Klischeeparade werde ich daher nicht eingehen. In Führungspositionen muss man vollen Einsatz zeigen, da ist kein Raum für Teilzeit.https://www.profil.at/wirtschaft/arbeit ... en-9342194
Aber ich traue mich wetten das dir das als Beweis nicht gut genug sein wird, oder du so ziemlich keine Quelle die ich posten würde akzeptieren würdest.
Wahrscheinlich weil du diese Menschen nicht kennst. Vorurteile sind kein Ersatz für den direkten Austausch mit Menschen. Lass dir also bitte von den Medien nicht vorschreiben, wen du zu mögen hast oder nicht. Denn DAS ist ungerecht.Stimmt diese drei Politiker haben einiges an Angriffen/Beleidigungen einstecken dürfen, aber ich sage es ganz ehrlich auch wenn ich kein Fan von Beleidigungen bin, ich bin kein Fan von Trump/Erdogan oder Kim-Jong-un.
Es ist für Männer bewundernswert, wie Frauen "aus dem Nicht heraus" Leben erschaffen können. Mit dieser Gabe sollte man nicht leichtfertig umgehen.Klassisch wenn man es so betrachtet: Trump ist für Pro-Life, Hillary ist aber wiederum für Abtreibungen:
Dies ist ein Scheinargument. Ist Abtreibung ein Frauenrecht? Fraglich, da hier die Rechte des Kindes absolut ignoriert werden. Du redest ständig von Frauen, aber was ist mit Kindern? Jucken die dich überhaupt?Wenn diese Kritik aber Themen gegolten hat, die Frauenrechte anbelangen, dann hat sie sehr wohl das Recht es zu erwähnen das sie sich für die Rechte der Frau stark macht.
Damit widerlegst du dein Argument, dass vorwiegend Frauen sich Kritik gefallen lassen müssen.Es gibt so gut wie keinen Politiker der laut dem Volk/Medien seinen Job so gut gemacht hätte das sie nicht bereits mal versuchten ihn nicht verbal zu zerfleischen.
Obama stellt da keine Ausnahme dar.
Unterlass es über mich und meine Person Unwahrheiten zu verbreiten, oder mich des Lügens zu beschuldigen nur weil ich nichts andere tue als meine Meinung zu verteten, oder jemand anderes hier in diesem Thema verdeitigt habe.
Und schon wieder spielst du das Opfer. Du wirst anscheinend nie erwachsen.
Du vergisst die Quantifizierung. Ausnahmen sind doch irrelevant. Wer aber behauptet, durch mehr Frauen in Führungspositionen gäbe es weniger Egoismus, der begibt sich aufs Glatteis... und verbreitet unverhohlenen Sexismus.Das allein zeigt doch so eine Aussage das es laut Joey Beruflich egoistische Männer gibt, aber auch eben nicht egoistische Männer.
Die Aussage gilt doch für Frauen gleichermaßen, es wird immer egoistische Frauen geben, und nicht egoistische Frauen. O_o
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Re: Verschiedene Studiengänge und die Motivation von Studentinnen
Beowulf du hast zur genüge bewiesen mit provozieren, Sticheln, indirekten Beleidigungen, Angegriffen,Sätze aus dem Zusammenhang reißen, Unwahrheiten über mich verbreiten,es geht dir um kein diskutieren geht sondern darum auf mir rum zu hacken, und mich als jemand zu verkaufen der ich nicht bin,oder andere, und mich als Opfer, zu verkaufen.Ergo auf eine Antwort kannst du lange warten, mit dir rede ich sicher nie wieder. Sätze zu verdrehen, sie als etwas völlig falsches aus zulegen, das hat nichts absolut nichts mit diskutturen zu tun. Du verdrehst egal von wem Aussagen in eine komplett falsche Richtung, nicht nur von mir sondern auch von Joey damit es so aussieht für andere,als würden wir keine Ahnung haben vom Thema an sich, aber du schon? Das Ist dein Ziel und das ist nicht in Ordnung. Du wertest mich und andere ab ,und erträgst andere Meinungen kein Stück.
Zur restlichen Disskussion von den anderen sage ich später was, zu dir hundertprozentig nichts mehr, habe mir genug gefallen lassen dürfen an:
Unwahrheiten/Angriffen/Provokationen/Sticheleien fast schon indirekten Beleidigungen in Bezug auf meine Person von dir.
Selbst bei Joey hast du ihre Aussage
komplett verdreht, sie beschuldigt Feministin zu sein.
Unwichtig ob Joey Feministin ist,oder nicht, so eine Behandlung verdient niemand.
Du hast es gezielt versucht auszunutzen weil Feministinen überwiegend keinen guten Ruf haben, das jemand anzulasten. Du hast keinerlei Beweise für derartige Anschuldigungen in Bezug auf Joey und wenn jemand Feministin wäre,gibt es niemand das Recht, ihnen das vor zu werfen, nur weil sie Feministinen sind, oder dafür sie klein zu machen.Es ist beides nicht in Ordnung und Ablenkungsversuche von ihren Aussagen, und vom Hauptthema.
Zur restlichen Disskussion von den anderen sage ich später was, zu dir hundertprozentig nichts mehr, habe mir genug gefallen lassen dürfen an:
Unwahrheiten/Angriffen/Provokationen/Sticheleien fast schon indirekten Beleidigungen in Bezug auf meine Person von dir.
Selbst bei Joey hast du ihre Aussage
komplett verdreht, sie beschuldigt Feministin zu sein.
Unwichtig ob Joey Feministin ist,oder nicht, so eine Behandlung verdient niemand.
Du hast es gezielt versucht auszunutzen weil Feministinen überwiegend keinen guten Ruf haben, das jemand anzulasten. Du hast keinerlei Beweise für derartige Anschuldigungen in Bezug auf Joey und wenn jemand Feministin wäre,gibt es niemand das Recht, ihnen das vor zu werfen, nur weil sie Feministinen sind, oder dafür sie klein zu machen.Es ist beides nicht in Ordnung und Ablenkungsversuche von ihren Aussagen, und vom Hauptthema.
Zuletzt geändert von Sternchen am 15.08.2018, 21:35, insgesamt 2-mal geändert.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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Re: Verschiedene Studiengänge und die Motivation von Studentinnen
realchris hat geschrieben: ↑14.08.2018, 22:01 "moralische Prinzipien?" Zwar ist es so, dass überproportional viele Psychopathen und Narzissten an der Spitze stehen. Das sind aber nur 15 %. 85 % tust Du damit unrecht. Es ist ein Klischee, das man den Besitzenden gerne unterstellt, dass sie ihren Reichtum und ihre Macht oder ihre Macht und ihren Reichtum nur durch Unmoral verdient haben. Das ist in etwa so wie das Klischee, dass dicke Menschen netter sind und schöne Menschen nicht. Man spricht demjenigen, der von einer in der Gesellschaft als positiv empfundenen Eigenschaft subjektiv empfunden zuviel besitzt, einfach andere Eigenschaften ab, um so für sich selbst einen Ausgleich zu schaffen. So nach dem Motto: wenn dieser Mensch schon so viel Glück hat, muss er an anderer Stelle entsprechende Defizite haben.
Von dieser These habe ich selber schon gehört und viel dazu gelesen, das es gerade an der Spitze bei sehr erfolgreichen/reichen Menschen sehr viele Psychopathen geben soll, Narzissten jedoch unerkannt.
Da kommt mir 15% ein wenig verharmlost als Zahl vor nichts für ungut.
Es werden mit Sicherheit deutlich mehr sein, aber weil Psychopathen leider Meister im verstellen sind, und immer eine Maske nach außen tragen können sie dadurch viele Menschen blenden und täuschen, das ist wohl leider das Problem was das ausfindig machen erschwert, um mehr Psychopathen in der Zahl an Prozenten in Führungspositionen nennen zu können.
Da beginnt man sich leicht innerlich zu gruseln und fragt sich ob automatisch hinter viel Macht und Erfolg immer eine leicht Psychopathische Persönlichkeit stecken könnte? Ich denke das nicht auf jeden sehr Erfolgreichen beruflichen Menschen zutreffen wird, es verursacht aber schon ein wenig ein mulmiges Gefühl.
Trump wird zb auch nachgesagt er sei ein Narzisst.
Bin nicht sicher ob er wirklich einer ist.. ich persönliche verurteile Narzissten/Psychopathen nicht die sind schon genug gestraft mit dem was sie sind und werden es bis an ihr Lebensende bleiben, und somit auch von der Gesellschaft wenn klar wird was sie sind, immer wieder ausgestoßen werden :/ Dennoch...will man ernsthaft einen Narzissten in einer Position sehen, wo er in der Lage ist einen Weltkrieg aus zu lösen?._.
Das ist genau der Grund wieso Psychopathen/Soziopathen/Narzissten in Erfolgspostionen nichts zu suchen haben, die Macht die sie dort gewinnen können sie weltweit ausweiten, ebenso ihren Einfluss auf zigtausend Menschen wenn nicht mehr.
Das ist beängstigend._.
Ich wäre dafür das man ein Gutachten bei Berufen wie Politiker, Arzt/Anwalt, Sozialberufe/Schauspieler einführt, ein psychologisches Gutachten, damit man ausschließen kann das niemand als Psychopath zb da sich einfach einmoggeln kann :/
Ich will niemand diskriminieren wirklich nicht, nur in solchen Positionen da ist auch sehr viel Macht, viel Einfluss, und das gehört in die Hände von Leuten die Verantwortung/Moral/Ethtik, Gerechtigkeit/Menschlichkeit besitzen..nicht in die Hände eben z.b von einen Psychopathen, oder einem Narzissten, der sich nicht um solche Werte schert :/
Bei Entscheidungen die die ganze Welt, zig Schicksale betreffen können..darf so jemand nicht in so eine Position gelangen.
Der Schaden ist zu groß der angerichtet wird, wenn es doch passiert.
realchris hat geschrieben: ↑14.08.2018, 22:01 Interessant ist das auch im Bezug auf Einzelkinder und Geschwister. Man hat festgestellt, und das habe ich von einer befreundeten Psychologin, dass diese verwöhnten Einzelkinder wesentlich stabiler ins leben gehen, sogar sozial verträglicher sind als Geschwisterkinder. Warum ist das so? Weil Geschwister immer gelernt haben, sich ihre Liebe bzw. ihren Anteil davon zu erkämpfen. So kennen Einzelkinder statistisch gesehen weniger Neid bzw. sind weniger neidisch. Interessanterweise unterstellt man gerade diesen Kindern im Volksmund weniger soziale Kompetenzen. Lustigerweise ist es eben umgekehrt.
Bin selber Einzelkind, hätte gerne Geschwister gehabt aber es kam nie dazu,
Ich habe immer gerne alles geteilt mit anderen, und verwöhnt?
Ergo kann ich das Klischee von verwöhnt kein Stück bestätigen.
Kann aber zu anderen Einzelkindern nicht viel sagen, weil ich mehr Leute kenne mit Geschwistern, als Einzelkinder.
Ich hab es hingegen eher öfter erlebt bei Freunden, das Geschwister sehr oft neidisch auf das Geschwisterchen sind, und fängt es nur dabei an bei Kleidung, Schminke borgen, oder anderen Sachen.
Ich denke man kann nicht pauschal den Stempel mehren Menschen aufdrücken und sagen: Geschwister sind nicht verwöhnt, Einzelkinder sehr wohl.
Und nein beziehe es nicht auf mich, das ich das hier nannte war um zu zeigen: es gibt Einzelfälle die auch anders sind, wenns wissenschaftlich echt so festgestellt wurde das Einzelkinder verwöhnter sind würde ich dann dazu aber wenn schon auch gerne eine Quelle sehen, die das offiziell bestätigt bitte.
Und ja ich verstehe dich richtig, du denkst wohl das es oft umgekehrt der Fall ist, und Einzelkinder nicht automatisch verwöhnt sind, weil man das ihnen immer nachsagt.
Verstehe ich, dennoch würde mich die Quelle dazu interessieren.
Klingt für mich auch nach einen Vorteil und ist Auslegungsache klar wenn zb jemand denkt jemand mit Studium/Matura/viel Berufserfahrung er hätte mehr Bildung wenn zb zum Vergleich jemand nur einen gewöhnlichen Schlussabschluss hat, und eben keine Matura/Studium co, dann kann es einen sicher vorkommen das die andere Seite mehr Bildung somit mehr Gewinnchancen hat.realchris hat geschrieben: ↑14.08.2018, 22:01 Gerade erfolgreiche Menschen sind besonders sozial engagiert und haben einfach die Energie, das zu sein. Es ist schlicht so, dass unerwünschte soziale Eigenschaften eben auch da vermehrt auftreten, wo Bildung fehlt. Im Grunde ist der Arme auch der Ungebildete auch der mit mehr Übergewicht, mehr Volkskrankheiten, mehr psychischen Erkrankungen, mehr Depressionen, der mit kürzerer Lebenserwartung, mehr sozial unerwünschten Verhaltensweisen.
Oder Erfolgreicher ist, stimmt aber auch nicht immer, es gibt genug Arbeitslose Studenten, automatisch mehr Bildung in Anspruch nehmen zu können, heißt nicht das man automatisch dann mehr Bildung hat, und es ist nicht ein Garant dafür, das man automatisch dadurch dann immer Arbeit haben wird, oder Erfolgreich ist.
Eben nicht.
Ist das nicht eine etwas bittere Betrachtungsweise? :/
Das klingt wie: Die Schönen und Starken werden halt weiterhin erfolgreich sein, und der Rest mehr oder weniger früher untergehen.
Wenn ich dich falsch verstehe, kannst du mich gern korrigieren.
Wiederspreche aber in ein paar Punkten nun mal:
Punkto Intelligenz, nicht mal Iq Tests sind ausreichend anerkannt genug von entsprechenden Instituten die sich mit Gehirnforschung/Intelligenz beschäftigen so das man sagen könnte: Iq Tests sagen mit 100% Garantie aus wie hoch der Iq von jemand ist.
Laut Wissenschaft umfasst die Intelligenz soviele Bereiche das es sehr viele sind, und nicht mal alle umfasst sind, bis heute nicht.
Ergo ist Intelligenz nicht ungerecht verteilt, ich wage mal die These auf zustellen das wir Intelligenz gleich stark verteilt ist, bis auf eben die Leute von denen man eben sagt das sie geistig Behindert sind.
Ergo gilt für die, die nicht mit einen Handicap leben geistig, wenn man ihre Intelligenz richtig misst, und sie in allen Bereichen testen würde, steht dem nichts mehr entgegen das man damit dann locker so eine These umwirft wie: Intelligenz ist nicht überall gerecht verteilt.
Nur wie gesagt Iq Tests werden nie, einen Menschen sagen können wie Intelligent er/sie wirklich ist.
Zumal die Intelligenz erfasst mehrerer Bereiche, ergo könnte man sie auch in anderen Bereichen dann messen, und in einen sehr hohen Maß verfügbar feststellen können.
Zumal vergisst du einen Punkt: Intelligenz lässt sich steigern.
https://gedankenwelt.de/7-geniale-trick ... -steigern/
Ich bezweifle das man damit den Iq von Albert Einstein erreichen könnte, aber Intelligenz ist in gewissen Maße steigerbar, wenn man vorausgesetzt, selber gerne lernt und sich selber gerne auch fortbildet.
So einfach ist es nun leider doch nicht einfach ein Energiebündel zu sein, ebnet einen keine Wege das er/sie sich hocharbeitet.
Ich glaube bei zb beruflichen Erfolg ist erst mal der Einstieg, das man Kontakte hat die einen da helfen Zutritt zugelangen, viele entscheidender wichtiger sind, als Fleiß/Engagement/harte Arbeit.
Es nützt nichts wenn jemand alle Eigenschaften mit bringt um sich hoch zu arbeiten, wird ihm der Zutritt verwehrt, nützt das alles nichts.
50% oder mehr der verfügbaren Arbeitsstellen werden angeblich nicht mal am Arbeitsmarkt gelistet, weil viele Firmen es einfach nicht melden wenn es wo mal eine freie Stelle gibt.
Was sagt uns das?Ohne die richtigen Kontakte, ist es dann nahezu unmöglich sie ausfindig zu machen, oder das man dort dann Chancen hat, eingestellt zu werden oder aufsteigen zu können.
Ergo was leider die Streitfrage aufwirft gibt es wirklich zu wenig Stellen für Alle?
Oder geben die meisten Firmen es einfach nicht offiziell bekannt, wenn sie jemand suchen?
Letzteres macht keinen Sinn, von Firmen dürfte aber leider auch eine Rolle dabei spielen.
Das einzige was Christen versprochen wird, ist der Himmel.realchris hat geschrieben: ↑14.08.2018, 22:01Das ist auch die Basis des Christentums. Die sind zwar reich, doch dafür bekommen wir im Himmel die Gerechtigkeit. Es ist Tröstungspsychlogie. Man Träumt sich in eine Welt, in der man für sein Leid belohnt wird und der mit den zu stark positiven Besitztümern mit Hölle bestraft wird.
Das hat mit Neid, Tröstungspsychologie relativ wenig gemein.
Für manche mag es vielleicht ein tröstlicher Gedanke sein wenn sie glauben nach dem Tod in den Himmel gelangen.
Es kann aber ebenso für jemand der nicht religiös, ist aber sterbenskrank ist einfach der Tod die Erlösung dann sein.
Sogesehen würden dann Himmel/Tod beide ihren Zwecke erfüllen, sie würden den Sterbenden trösten das seine Schmerzen endlich ein Ende haben, und seine Qualen.
Mit Sozial neid hat das für mich nichts zu tun oder mit Ideologien.
Denn jeder braucht irgendwo etwas was ihm als Mensch Kraft gibt zum weitermachen, die meisten Christen sind nicht Christen, um in den Augen anderer ein guter Christ zu sein.
Sondern weil sie die Werte die das Christentum lehrt so stark verinnerlicht haben einfach ein guter Christ sein wollen, weil es ihr Naturelle ist.
Schwarze Schafe gibts überall, sowohl im Christentum als auch beim islamischen Glauben, das heißt aber nicht das dann hinter jeder Ideologie/Religion ausschließlich Neid der antreibende Motor für alles ist, Neider gibt es überall, aber das kann man dann nicht automatisch auf jeden dann ummünzen, das das der Fall ist, nur weil die Person zb: Moslem oder Christ ist.
realchris hat geschrieben: ↑14.08.2018, 22:01 Zum Thema Kleidung etc. Wenn Du als Manager eine 60 Stunden Woche hast, um 5 Uhr aufstehst und um 11 Uhr ins Bett gehst, nebenher Leistungssport machst und zusätzlich noch diese ganzen Partys, die ab einer bestimmten Gehaltsstufe dazu gehören. Dann wirst Du optisch sehr schnell alt, gar hässlich. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das auf die geinstagramten Mädels von heute, die 8 Stundern am Tag damit verbringen, sich zu schminken. Man schaue mal in eine Germanistikvorlesung 2018, wo ganz ohne Scham Selfies gemacht werden oder bei Instagram gepostet wird. Wenn man so von der Äußerlichkeit betroffen ist und sich darüber definiert, wird es schwer vorstellbar ein Pensum anbzustreben, was z.B. Angela Merkel leisten muss. Ich wette, dass 90% dieser Angst vor harten Jobs ganz oben mit solchen Überlegungen zusammenhängen. Übrigens gibt es auch viele Jungs, die heute so sind und die streben eben auch nicht mehr solche Jobs an.
Viel harte Arbeit, und ein harter Lebensstil, der an den vitalen Kräften zerrt macht Menschen nicht hässlich, sondern einfach älter.
Oder sie sehen dann einfach älter aus, eben weil die Energie fehlt, weil sie sich zu sehr beruflich und körperlich verausgabt haben.
Alt ist nicht hässlich und nochmals Angelea Merkel ist alt.
Sie ist 64 und dennoch verheiratet, was dem schon mal stark widerspricht wie hässlich Angela Merkel laut der Welt nicht angeblich sei, ich finde sie kein Stück hässlich.
Falten und ein altes Gesicht kriegt jeder wenn er altert, egal ob er beruflich sich vorausgabt oder eben nicht.
Nur weil die Gesellschaft krankerweise bis zum abwinken Jugend als Schönheitsideal favorisiert, macht das doch nicht gleichermaßend das Alter, dann automatisch hässlich.
Um noch mal auf die Päpstin zurück zu kommen ja es kann natürlich stimmen das sie nie existiert hat, klar das kann natürlich stimmen.
Es kann aber auch sein das es sie gegeben hat, es gibt genug Thesen wo das darin vorkommt, ergo schließe ich es nicht ganz aus das sie es vielleicht doch gegeben haben könnte.
https://www.wissen.de/paepstin-johanna- ... im-vatikan
Frage mich aber eigentlich wieso die Katholische Kirche immer noch so streng ist im Bezug auf ihre Männlichen Priester ist, während die Evangelische Kirche es kein Stück ist.
Die Evangelische Kirche gestattet es Männer oder Frauen das Priesteramt aus zu üben, und auch zu heiraten.
Etwas wo die katholische Kirche vermutlich noch solange wie sie existiert, dagegen weiter rebellieren wird.
Ich denke das Jesus durchaus der bessere Mensch war. als Mohammed.Uncoolman hat geschrieben: ↑15.08.2018, 00:54 Hier geht's nicht darum, ob Jesus oder Mohammed existiert haben. Unabhängig davon sind sie beide religiöse Kunstfiguren. Mohammed war genau genommen genausowenig ein Religionsstifter wie Jesus. Es stimmt, dass durch die Kanonisierung die biblischen Schriften eingeschränkt und reglementiert wurden. Die Auswahl geschah zum Zwecke einer Idee, die von den damaligen Kirchenvätern erschaffen wurde. Geht man davon aus, dass die Idee von Moses oder Jesus ab ca. 400 nach Chr. definitiv festgelegt wurde, so wurde diese "Bibel" durch die Jahrhunderte nicht verändert, ihre Idee blieb also gleich.
Jesus heiratete keine neunjährige, war nicht so kriegslustig und nicht auf Macht aus, wie Mohammed.
Da gebe ich dir Recht, aber es scheint das es auf die Menschheit einfach mehr Eindruck macht wenn eine Person die gelebt hat, zudem noch ein Vorbild war einfach mehr Eindruck macht auf die Menschen, einfach allein durch die Tatsache das diese Person gelebt hat.
Aus irgendeinen Grund scheint eine Reale Person mehr Menschen erreichen zu können als Vorbildsfunktion, als wie zb eine fiktive Figur.
Das ist auch genau der Grund wieso man die Bibel immer kritisch hinterfragen sollte.Uncoolman hat geschrieben: ↑15.08.2018, 00:54 Was nun mehr und mehr offenkundig wird, ist, dass die Kirche natürlich unbequeme Textteile bewusst entfernt hat, weil diese nicht in ihr konstruiertes Gottesbild passten. Wenn also solche Texte nun auftauchen (z.B. 1945), die ein differenzierteres Bild zeigen, so heißt das nur, dass die frühen Glaubensanhänger Jesus besser verstanden haben als das, was die Kirche später aus ihm gemacht hat.
Mehre Leute waren an der Mitgestaltung und Vollendung der Bibel beteiligt, Ein Buch wo soviele Menschen daran gearbeitet haben da liegt es einfach nahe die Frage in den Raum zu werfen hat jeder Wahrheitsgemäss die Geschichte in der Bibel wiedergegeben, oder sind da mehr persönliche Eindrücke von ihnen mit eingeflossen.
Bei jedem anderen Buch würde mich es nicht so sehr stören wenn da mehr persönliche Empfindungen, Schilderungen beschrieben werden aber bei einen Historienbuch wie der Bibel sollte es doch mehr sachlich, als wie persönlich geschildert werden.
Einfach das das was passierte, original niedergeschrieben wird, und es nicht durch subjektive Eindrücke zu stark verändert wird.
Stimmt, denke aber das passiert nicht beabsichtigt.
So wie es zig Denkweisen und Meinungen gibt, so gibt es auch mehr als eine Meinung zu einer Person.
Bei fiktiven Rollen kann nur der Schreiber selbst vorgeben wie seine/ihre Figur wird, der Leser hat darauf keinen Einfluss.
Außer den Einfluss wie die Figur bei anderen dann wahrgenommen wird.
Durch Erzählungsweisen haben wir es in der Hand, welches Bild zu einen Menschen, oder einer fiktiven Figur dann entstehen.
Darum ist es auch wichtig bei der Wahrheit zu bleiben.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
Re: Verschiedene Studiengänge und die Motivation von Studentinnen
Und schon wieder suhlst du dich in deiner Opferrolle, herrlich. Du gibst einen sexistischen Unsinn nach dem anderen von dir, und beschuldigst dann andere dass sie ungerecht zu dir sind wenn sie dich mal zurecht stoßen. Aber als angeblich ach so armes schwaches Weiblein kann man dies wohl immer so machen, nicht wahr? Da darfst du dich nicht wundern, wenn man dich nicht für voll nimmt.
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Re: Verschiedene Studiengänge und die Motivation von Studentinnen
Auch wenn intensiv diskutiert wird, offensichtlich verletzende Aussagen, Kraftausdrücke und Beleidigungen möchten wir in diesem Forum nicht lesen. Beowulf, so etwas wie
Da die Diskussion zum Teil sehr persönlich geführt wird, wünschen wir uns von allen Beteiligten mehr Abstand. Um den hitzigen Zustand abzukühlen, sperre ich das Thema vorläufig.
undBeowolf hat geschrieben:Ui, Sternchen das Masterbrain! Und hier mal eine Information an dich: Deine Person und deine Weltanschauung interessieren mich einen Scheiß.
möchten wir nicht noch einmal lesen.Beowolf hat geschrieben:Weibsbild
Da die Diskussion zum Teil sehr persönlich geführt wird, wünschen wir uns von allen Beteiligten mehr Abstand. Um den hitzigen Zustand abzukühlen, sperre ich das Thema vorläufig.
Helluratach!
Re: Verschiedene Studiengänge und die Motivation von Studentinnen
Ein Thema vorläufig zu sperren ist vollkommen ok, dies jedoch bei Personen zu tun hingegen nicht. Und was ist an dem Begriff "Weibsbild" auszusetzen? Hättest du etwa jemanden wegen dem Begriff "Mannsbild" gesperrt? Ich spüre da ganz deutlich eine Doppelmoral. Und ja, ich habe das Recht mich nicht für das "Weltbild" anderer zu interessieren. Denn das Problem ist doch, dass viele hier ihre eigene Persönlichkeit in den Vordergrund stellen, anstatt eine sachliche Diskussion zu führen. Es wird z.B. behauptet, dass Frauen empathischer als Männer seien: Bitte beweisen! Dann kann man weiter diskutieren. Ansonsten solche haltlosen (und äußerst sexistischen!) Behauptungen bitte unterlassen. Und meine Entschuldigungen per selektivem Zitat auszublenden ist auch nicht ok. Wenn, dann bitte ganz zitieren. Danke!
- Simon
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Re: Verschiedene Studiengänge und die Motivation von Studentinnen
Natürlich wurdest du nicht nur wegen eines Begriffs gesperrt. Aber wo bei besagtem Begriff das Problem liegt, siehst du hoffentlich in meinem (selektiven) Zitat.
Re: Verschiedene Studiengänge und die Motivation von Studentinnen
Das ist ein Trugschluss: Wenn Frauen nicht empathischer sind, dann kann man den Begriff auch nicht mit Schwäche bzw. Verletzlichkeit gleichsetzen. Wenn man aber immer davon ausgeht, das Frauen schwächer - also auch immer Opfer - sind, erst dann entfaltet er seine negative Wirkung. Er sagt also sehr viel über diejenigen Menschen aus, die ihn als anstößig empfinden.
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Re: Verschiedene Studiengänge und die Motivation von Studentinnen
Jetzt sprichst du von Frau, vorher von Weib. Ich sehe da im heutigen Kontext einen erheblichen Unterschied.
"Ich habe mich so gefühlt, wie Sie sich fühlen würden, wenn sie auf einer Rakete sitzen, die aus zwei Millionen Einzelteilen besteht - die alle von Firmen stammen, die bei der Regierungsausschreibung das niedrigste Angebot abgegeben haben"
- John Glenn nach der ersten Erdumrundung 1962
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Re: Verschiedene Studiengänge und die Motivation von Studentinnen
Ach ja, Weib, Kerl, Typ... es gibt viele umgangssprachliche Wörter. Rasseweib, Teufelskerl, toller Typ sind da mögliche Erweiterungen. ^^ Es gibt das Wort Mannsbild, Frausbild aber nicht.