يوم جراوندهوج
Zunächst einmal ... Wer jetzt ein Bild erwartet hat: Es tut mir sehr, sehr, sehr leid, eure Erwartungen nicht erfüllen zu können.
1. In der Wäsche gehen so einige Dinge verloren, zumeist Socken. Einem Edelmann kamen einige Dinge abhanden, womöglich waren auch Socken dabei. Bekannt ist er jedoch nicht für seine verlorenen Socken, ja sogar kaum für seine verlorenen Schlachten. Man kennt ihn hauptsächlich aufgrund seines Beinamens. Gesucht ist der dritte Buchstabe des Monats, in welchem der etwas leichtfertige Edelmann seine - im wahrsten Sinne des Wortes - Kronjuwelen der tradierten Überlieferung nach verlor.
2. Gegen Mitte der 2000er Jahre erschien ein denkwürdiges, wenngleich auch kurzlebiges Machwerk. Schwer zu glauben, dass so viel journalistische Freiheit mit Blick auf die K-Straße genehmigt wurde, von welcher ein Teil zwei Jahre nach Einstellung des Machwerks übrigens umbenannt wurde, was einem Anlieger nicht gefallen haben dürfte. Schließlich kritisierte man den Namensgeber vor einiger Zeit heftig. Am Schaffensort des Machwerkes herrschte alles andere als dicke Luft. Am Ende entstand aus Sammelwut sogar eine Ausstellung, welche etwas wie ein anderes frühes Machwerk vom Darsteller des „Bertie“ klingt. Auch das besagte Machwerk hatte seine Helfer und Zuarbeiter, wie zum Beispiel HUO, JSF und ARG. Gesucht ist der zweite Buchstabe des Nachnamens desjenigen, welcher in der letzten Erscheinung des Machwerks angehört wurde. Die letzte Ausgabe des Machwerks erschien übrigens fast zeitgleich mit demjenigen Tag, an welchem ein zweimaliger Meistertrainer (damals war er noch keiner, sondern TV-Experte) den seltenen und meist nur fehlerhaft dokumentierten „Lahm-Shuffle“ erstmals beschrieb. Lahm hatte damals übrigens einen lahmen Arm.
3. G hatte mal einen ziemlich gebrauchten Tag, als er an alte Erfolge anknüpfen wollte. Erst musste er sich mit dem inkompetenten Schlüsseldienst herumschlagen, dann noch mit zukünftigen Kanalarbeitern. Am Ende sah G zunächst eher feminin aus, bevor er in ein atemberaubend bescheuertes Matrosenkostüm gesteckt wurde. Die ganze Angelegenheit wurde dann wider alle Erwartungen ziemlich unappetitlich. Gesucht ist der vierte Buchstabe aus dem Namen von Gs Sidekick, der einen Hang zu deplatzierten (und vor allem äußerst unerwarteten) Auftritten hat.
4. Manche Geschenke besitzen eine lange Geschichte, das gesuchte (zum Zeitpunkt der Schenkung) jedoch eine eher kurze. Immerhin waren seine Bestandteile noch keine 30. Erst was dann aus dem Geschenk wurde, basierte auf einer sehr viel längeren Vorgeschichte und sogar die späteren Entwicklungen und Entscheidungen rund um dieses Geschenk waren des Öfteren spektakulär. Man könnte sagen, dass das Geschenk früher einmal länger steckengeblieben war. Es wurde sogar einmal umgebaut, um besonderen Bedürfnissen entgegenzukommen. Eine Zeit lang reiste das Geschenk umher, aber mittlerweile erfüllt es wieder seinen ihm zugedachten Zweck. Und sofern der Nachfahre einer Person aus dem Königreich Bayern nichts dagegen hat, wird besagtes Geschenk wohl auch weiterhin treu seinen Dienst tun. Ein weiterer Vorfahre des Quasi-Bajuwaren tarnte sich übrigens aus taktischen Gründen länger als Skandinavier. Gesucht ist der dritte Buchstabe der Bezeichnung des Geschenks.
5. Ein beliebter Fehler ist es, wenn man meint, das richtige Jahr und den richtigen Staat zu kennen. Beispiel? 1968, Kalifornien, da war doch Woodstock! Zwei Jahre vor dem eigentlich richtigen Jahr, jedoch in einem seinerzeit gar nicht so freien Staat, wurde B geboren. Seine Werke wurden bereits in einem Museo und einem Muzej ausgestellt. Interessanterweise hat auch B jede Menge Tüten zu bieten, allerdings enthalten diese keine Buhs. Wenn er Geld verdienen muss, doziert er ab und an schon einmal zur Vertretung im künstlerischen Bereich auf einer Burg. Bs Künstlername dürfte dem ein oder anderen vertraut vorkommen. Gesucht ist der vierte Buchstabe seines Nachnamens.
6. Oft kopiert, aber nie erreicht: Am merkwürdigsten ist es, dass dieser durchaus erfolgreiche wenngleich auch streitbare Autor und Hobbyzahnarzt in der deutschen Fassung mitspielte. Dies zu wissen ist aber lediglich hilfreich dafür zu erkennen, dass der Gesuchte einen sehr ähnlichen Beruf hatte. Gesucht ist nämlich das Original. „Auf Ex“ trifft die Art des Konsums ziemlich gut, zu guter Letzt wurde er auch noch zu einem aufgesetzten Lächeln genötigt. Das reichte wohl anscheinend nicht, daher entstand mit H.T. (nicht der Gesuchte) in einer Hauptrolle ein Fernsehfilm daraus. Weitere Plagiate beinhalteten die Übergabe von Uran oder einer Gehhilfe. Besagter H.T. lernte ein Jahr später auch eine weitere Ikone der damaligen Popkultur kennen. Das Computerspiel dieser Ikone war dermaßen „erfolgreich“, dass ihm quasi ein unterirdisches Denkmal gesetzt wurde. Wie dem auch sei: Gesucht ist der erste Buchstabe des Geburtsortes des Original-Konsumenten (der fiese Kerl mit dem aufgesetzten Lächeln).
7. Von dieser Gruppe existiert eine Verfilmung, so sollte man meinen. Jedoch hat diese lediglich im Titel Ähnlichkeiten mit der Gruppe, welche wirklich gesucht wird. Der alphabetisch Erste aus dieser Reihe heißt so, wie ein ziemlich bekannter Zweitplatzierter (laut Wikipedia). Der Vorletzte und zugleich Letzte - je nachdem wie man es betrachtet - aus dieser Reihe mit dem Zweitplatzierten heißt übrigens mit Vornamen so, wie eine Partnerstadt des Schaffensortes aus 2. Zurück zur Gruppe: Allein acht dieser Gruppenmitglieder dienen demselben Zweck. Gesucht ist der fünfte Buchstabe des (alphabetisch) fünften aus dieser Reihe.
8. Der letzte gesuchte Buchstabe hat etwas mit Gras zu tun. Obskurer Weise half bei der Kreation des Etwas etwas, was man sonst als Beruhigungsmittel und zur Würzung nutzt. Der Schöpfer reiste eigens in eine europäische Hauptstadt, um sein Werk vorzuzeigen, aber man hatte seinerzeit kein Interesse. So gelangte es dann in den Besitz eines Herren, der unter anderem Erica gerne zeichnete. Später gab besagter Erica-Zeichner sogar Malstunden für einige der reichsten und bekanntesten Damen der damaligen Zeit. Eine gewisse Zeit verstrich und das Werk geriet in Vergessenheit. Ein paar Jahre vor dem Zeitpunkt aus 5 ging das Werk dann über den großen Teich (dorthin, wo man sich auch mit Petroleum auskennt) und kehrte erst kürzlich (2012) als Leihgabe zurück in die alte Welt. Gesucht ist der erste Buchstabe des „Straßennamens“, wo das Werk während seiner zeitweiligen Rückkehr gezeigt wurde (Adresse laut Impressum).
Das Lösungsbild findet Ihr unter: https://picload.org/image/radacirw/12345678.png
wobei 1, 2, 3 usw. für den jeweiligen Buchstaben stehen. Und zwar in kleinbuchstaben!
Die Lösung ist ganz einfach: Was fehlt dort? Natürlich könnt ihr auch alles oder ein anderes Wort einsenden. Das wäre dann aber eben leider nicht richtig.
Nachträge und Tipps:
Hinzuweisen ist auf das liebreizende Sponsoring =D> von Daedalic Entertainment und falls ihr schon viel zu früh fertig seid, werft einen Blick auf die Sonderaktion zum 2. Advent vom AT-AK-Rätsler!
Die Lösung bitte hier einwerfen: http://s387790033.online.de/atak2016
Lösung:
Als pdf-Anhang noch einmal für etwaige Offline-Rätsler.