Europawahl - Politik - Allgmein
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Re: Europawahl - Politik - Allgmein
Dein Satz widerspricht sich, eine berühmte Person, bleibt trotzdem nur eine Person. Also kann eine einzelne Person, sehr wohl ein Sprachrohr sein. Vor allem durch die heutige Vernetzung, erreicht man sehr einfach, sehr schnell, viele Personen.
Sei freundlich, denn jeder, dem du begegnest, hat hart zu kämpfen. - Platon
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Re: Europawahl - Politik - Allgmein
Das ist deine Meinung, ich habe nie behauptet ein einzelener könnte das nicht, nur nicht ganz einfach jeder, und das dazu ein bestimmter Bekanntheit und Beliebtheitsgrad von Nöten ist, damit das klappen würde.
Ich denke das ein bekanntes Gesicht allein durch seine Berühmtheit und Popularität, und weil es ständig die Medien um sich rum hat, und sie mit Geld auch leichter erreichen kann, was ein Otto-Normal Verbraucher nicht kann, mehr Möglichkeiten hat ein größeres Publikum zu erreichen, und das ist keine Disskussions oder Streitfrage, das steht leider außer Frage das mehr einen größeren Bekanntheitsgrad, Reichtum, oder Beliebtheit mehrere Menschen damit bewegen und erreichen kann, als wie der Nachbar von nebenan.
Es heißt auch nicht umsonst die Macht der Medien, wenn man diese mit den richtigen Mitteln gewinnbringend einsetzt könnte man damit viel erreichen, aber das das alles viel Geld kostet und es jemand braucht den die Leute lieben und mögen und anerkennen, ist ebenfalls Fakt.
Denn sonst kann das ganze ziemlich nach hinten los gehen.
Fälle davon gabs schon mehr als zur Genüge, siehe als Negativbeispiel.
Bekannt sein alleine reicht nicht, es muss auch jemand sein dem das Volk annimmmt, und da fängt es erst an richtig schwierig zu werden.
Ich denke das ein bekanntes Gesicht allein durch seine Berühmtheit und Popularität, und weil es ständig die Medien um sich rum hat, und sie mit Geld auch leichter erreichen kann, was ein Otto-Normal Verbraucher nicht kann, mehr Möglichkeiten hat ein größeres Publikum zu erreichen, und das ist keine Disskussions oder Streitfrage, das steht leider außer Frage das mehr einen größeren Bekanntheitsgrad, Reichtum, oder Beliebtheit mehrere Menschen damit bewegen und erreichen kann, als wie der Nachbar von nebenan.
Es heißt auch nicht umsonst die Macht der Medien, wenn man diese mit den richtigen Mitteln gewinnbringend einsetzt könnte man damit viel erreichen, aber das das alles viel Geld kostet und es jemand braucht den die Leute lieben und mögen und anerkennen, ist ebenfalls Fakt.
Denn sonst kann das ganze ziemlich nach hinten los gehen.
Fälle davon gabs schon mehr als zur Genüge, siehe als Negativbeispiel.
Bekannt sein alleine reicht nicht, es muss auch jemand sein dem das Volk annimmmt, und da fängt es erst an richtig schwierig zu werden.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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Re: Europawahl - Politik - Allgmein
Bei dieser knappen Wahl hatte ich zum ersten mal das Gefühl meine Stimme hätte wirklich Gewicht gehabt.
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Re: Europawahl - Politik - Allgmein
Der Franzose demonstriert und streikt immer. Das geht selbst den Franzosen auf den keks...natürlich nur denen die gerade unglaublicher weise nicht streiken. In Frankreich sagt man auch nicht "Och die Produktion wird nach China verlegt, schade" nein, hier nimmt man lieber den Werkleiter als Geisel. Es heißt ja nicht umsonst. Was ist ein französischer Adventskranz?Sternchen hat geschrieben:Das magst du so sehen aber ich bestimmt nicht, im Gegenteil fand die Demonstration in Frankreich damals wegen das alles immer teuerer wurde, und zu wenig Arbeitsplätze von den Franzosen gerechtfertigt und mutig, die Randale die dabei passierte finde ich nicht gut
Eigentlich wollt eich gerade etwas dazu schreiben, aber es ist spät und ich schreibe nur wirres Zeug - also mehr als normal. Daher erstmal nur: Ich bin tatsächlich kein Anhänger der "Demokratie über alles"-Doktrin. Und es ist ja auch nicht Demokratie gleich Demokratie.woH hat geschrieben:Wenn du von "dem System" redest, frage ich mich als sehr politisch interessierte und einigermaßen informierte Person, was du nun genau meinst. Die Demokratie? Die einzelnen Richtungen die gewählte Parteien einschlagen? Die Politischen Entscheidungen? Anhand deiner Aussage kann man eindeutig auf eine Kritik der Demokratie schließen. Da möchte ich jetzt ganz unbegründet sagen "wtf?" und würde dich darum bitten, mir das genauer zu erklären Der Gang zur Wahl ist nämlich das Wahrnehmen der Demokratie (ich bin so intelligent das erkannt zu haben ). Aber da bin ich wirklich neugierig!
„Schritte, die man getan hat, und Tode, die man gestorben ist, soll man nicht bereuen."
Hermann Hesse, Heimat
"Ich weiß, dass ich mal dinge gewusst habe, die mir, bevor ich sie vergessen habe, überhaupt nichts genützt haben. Und doch vermisse ich sie."
Horst Evers, Wäre ich du, würde ich mich lieben
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Re: Europawahl - Politik - Allgmein
Oh Gott .. irgendwie stellst du die Franzosen etwas als kleine Revoulzzer hin..aber kann irgendwie hin kommen, dennoch solang Demonstrationen friedlich ablaufen bin ich ein Befürworter von Ihnen, irgendwie muss das Volk sich ja Gehör verschaffen und nicht nur Mithile von Wahlen.
Dabei kann man leider oder viele zu oft übergangen werden Etwas was ich an Wahlen nicht mag..die Mehrheit siegt.da hat das Gewicht der einzelenen Stimme kein Gewicht mehr..
Au0er man wählt die Partei die die Mehrheit wählt..
Demokratie ist mir irgendwie noch lieber..als sagen Wie eine Dikatur...*schauder*
Dabei kann man leider oder viele zu oft übergangen werden Etwas was ich an Wahlen nicht mag..die Mehrheit siegt.da hat das Gewicht der einzelenen Stimme kein Gewicht mehr..
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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Re: Europawahl - Politik - Allgmein
Richtig, für so ziemlich alles geht der Franzose auf die Straße - nur am Wahlsonntag wenn es drauf ankommt hat er wohl etwas Besseres zu tun und dann gewinnt solches rechte Gesocks. Erinnert mich irgendwie an das Studium. Da waren auch immer alle mit der Trillerpfeife dabei wenn es gegen irgendwelche Gebührenerhöhungen etc. ging. Am Tag der Abstimmung dann aber gähnende Leere....
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Re: Europawahl - Politik - Allgmein
Ich glaube aber nicht das alle Franzosen so drauf sind,macht aber den Eindruck als ob Rechte Leute dort mehr das sagen hätten,man merkt eben das sie sehr sehr stolz auf ihre Sprache und Vaterland sind und sine können beizeiten..ja einige recht arrogant sein, äußert sich darin das sie am liebsten in ihrer eigenen Sprache angesprochen werden möchten, selbst von Urlaubern. O_o
Stört mich aber nicht so sehr, anstrengende Exemplare gibts doch in jedem Land, und irgendwo ist es noch schön zu sehen, das sie für das vereint kämpfen, was sie in ihrem Land ändern möchten, während andere Leute schlicht zu bequem für eine Demonstraton wären, oder Angst vor der Auseinandersetzung hätten.
Es gibt leider immmer negative Beispiele wo eine Demonstration aus den Fugen geraten kann, aber es gibt auch sicher genug Fälle wo man damit viel erreichen konnte.
http://www.faz.net/aktuell/politik/jahr ... 65989.html
Das ist z.b kein aktuell schönes Beispiel, was passiert wenn man gegen Tyrannen wie Erdogan demonstriert passieren kann..dennoch, finde ich sollte das Volk sich dadurch nicht entmutigen lassen, denn manchmal ist die Demonstration das letzte Mittel was richtig Druck macht um solchen Tryrannen zu zeigen: Mit Uns nicht mehr, Wir kämpfen für unsere Rechte.
Genau das finde ich richtig, und mutig, und sollte nicht untergehen.
Hier ein Fall wo man Erfolg hatte, ergo nie den Mut verlieren.
http://kzverband-ooe.at/erfolgreiche-an ... raunauinn/
Stört mich aber nicht so sehr, anstrengende Exemplare gibts doch in jedem Land, und irgendwo ist es noch schön zu sehen, das sie für das vereint kämpfen, was sie in ihrem Land ändern möchten, während andere Leute schlicht zu bequem für eine Demonstraton wären, oder Angst vor der Auseinandersetzung hätten.
Es gibt leider immmer negative Beispiele wo eine Demonstration aus den Fugen geraten kann, aber es gibt auch sicher genug Fälle wo man damit viel erreichen konnte.
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Das ist z.b kein aktuell schönes Beispiel, was passiert wenn man gegen Tyrannen wie Erdogan demonstriert passieren kann..dennoch, finde ich sollte das Volk sich dadurch nicht entmutigen lassen, denn manchmal ist die Demonstration das letzte Mittel was richtig Druck macht um solchen Tryrannen zu zeigen: Mit Uns nicht mehr, Wir kämpfen für unsere Rechte.
Genau das finde ich richtig, und mutig, und sollte nicht untergehen.
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- Ninas Ex
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Re: Europawahl - Politik - Allgmein
Wobei man in Frankreich auch feststellen kann, dass es nicht nur Demos für progressive oder emanzipatorische Themen gibt wie Demokratie und politische und soziale Menschenrechte. Inzwischen demonstrieren auch die Rechten auf der Straße mit ihren rückschrittlichen Themen, also zb gegen die Gleichberechtigung von Homosexuellen und gegen das Recht auf Abtreibung. Und leider haben sie damit auch noch Erfolg, denn Präsident Hollande hat erst vor einiger Zeit ein Gesetzesvorhaben wieder zurückgezogen, weil die Rechten dagegen demonstriert haben. Das finde ich echt sehr problematisch: Die Rechten - Konservative, Katholiken bis hin zu Rechtsextremen - versuchen der Gesellschaft ihre Normen aufzuzwingen. Das sind richtige Sittenwächter, die glauben, sie haben das Recht, sich in das Leben der Menschen einzumischen und ihnen strenge Vorschriften zu machen. Unter dem Deckmantel der "Familienfreundlichkeit" werden Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung diskriminiert und werden Frauenrechte in Frage gestellt. Ich finde, denen sollte man einfach keinen Zentimeter nachgeben, sonst landen wir wieder im Mittelalter, wo alles seine göttliche Ordnung hatte und Menschenrechte ein Fremdwort waren.
- Sternchen
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Re: Europawahl - Politik - Allgmein
Stimmt so was sollte man nicht fördern, man hat lang genug dafür gekämpft das es sich durchsetzt, ergo sollte auch keiner zu einem Kind gezwungen werden, in dem Fall ist für mich unwichtig wie es entstanden ist, sondern das man keinen, mittels eines Gesetzes dazu zwingen sollte Mutter zu werden. Ich finde es eigentlich gut das Homosexuelle, Lesben, immer mehr Uns gleichgestellt werden sprich das sie Heiraten dürfen, Kinder adoptieren, es sollte echt nicht so ablaufen das sämtlicher Fortschritt verhindert wird, nur weil ein Randgruppe von Menschen damit nicht klar kommt.
Da bin ich ehrlich gesagt deiner Meinung, und finde es auch nicht richtig oder vertretbar, das man Menschen die damit nicht klar kommen, darin auch noch bestärken sollte, Mithilfe von Politik und Gesetzen, denn das kann sehr schnell aus dem Ruder laufen.
Da bin ich ehrlich gesagt deiner Meinung, und finde es auch nicht richtig oder vertretbar, das man Menschen die damit nicht klar kommen, darin auch noch bestärken sollte, Mithilfe von Politik und Gesetzen, denn das kann sehr schnell aus dem Ruder laufen.
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Re: Europawahl - Politik - Allgmein
Da sind sich rechtsextreme und linksextreme ja gleich.Ninas Ex hat geschrieben:Die Rechten - Konservative, Katholiken bis hin zu Rechtsextremen - versuchen der Gesellschaft ihre Normen aufzuzwingen.
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Re: Europawahl - Politik - Allgmein
Versucht nicht immer, irgendeine Fraktion, wem anderen Normen aufzuzwingen? Was ist richtig, und was ist falsch?
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- Ninas Ex
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Re: Europawahl - Politik - Allgmein
Ich bezweifle, dass man das so undifferenziert sagen kann. Klar gibt es auch bei den Linken gewisse missionarische Tendenzen, hauptsächlich bei den Kaderparteisekten, die sich auf irgendeinen Führer positiv beziehen (Lenin, Mao,...). Aber das ist ein Randphänomen. Im Unterschied zu den Rechten kultivieren die Linken meistens eine Streitkultur und hinterfragen viele Dinge kritisch. Dazu gehört auch, dass Macht und Herrschaft in Frage gestellt werden und es gibt viele Linke, die missionarisches Eifertum ablehnen. Solche kritischen Auseinandersetzungen findet man bei den Rechten selten bis gar nicht. Ein anderer Unterschied ist der, dass die linken Kaderparteisekten so gut wie überhaupt keinen Einfluss in der Gesellschaft geniessen, während Katholiken, Konservative und Rechtsextreme überall an den Schalthebeln der Macht sitzen. Das heisst, sie haben die Mittel und Möglichkeiten, ihre Normen der Gesellschaft aufzudrücken. Die linken Missionare haben das in aller Regel nicht.
Mein persönlicher Zugang dazu ist eher vom Anarchismus inspiriert. Das heisst, meine Freiheit hört dort auf, wo die Freiheit eines anderen eingeschränkt wird. Ich bin gegen jede Form von Herrschaft und will mir ungern von jemandem vorschreiben lassen, wie ich zu denken, fühlen und mich zu verhalten habe, egal ob Priester, Politiker, Polizist, Zeitungsschreiberling oder Chef. Das bedeutet auch, dass es mir zu wider ist, irgendwem anderen Vorschriften zu machen und schon gar nicht will ich irgendwelche moralischen Normen aufstellen. Der einzige, der sich an meine persönlichen moralischen Normen halten muss, bin ich selbst. Anderen gegenüber kann ich bestenfalls kritisches Feedback und Anregungen geben, welches Verhalten ich gut finde und welches nicht. Also ist die Antwort nein, nicht jede Fraktion versucht, wem anderen Normen aufzuzwingen. Die Anarchisten, aber auch andere antiautoritäre Linke lehnen das ab. There is no authority but yourself.Versucht nicht immer, irgendeine Fraktion, wem anderen Normen aufzuzwingen?
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Re: Europawahl - Politik - Allgmein
Leider lässt es sich mit diesem Ansatz nur schwer in einer größeren Gruppe leben. Ein Grund dafür ist, dass die Wahrnehmung, wann man den anderen einschränkt bzw. von jemand anderen eingeschränkt wird, nicht einheitlich ist. Der schlimmere Grund ist, dass es Menschen gibt, denen es schlicht egal ist, ob sie jemanden einschränken, solange sie daraus einen Vorteil ziehen. Als Resultat bleibt eigentlich nur ein wie auch immer geartetes Regelwerk aufzustellen. Und dieses widerum ist zwangsläufig durch bestimmte Normen geprägt. Und automatisch werden diese nicht allen gefallen. Aber eine Alternative sehe ich da nicht (was nicht heißt, dass ich mit dem Status Quo irgendwie einverstanden wäre).
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Re: Europawahl - Politik - Allgmein
Stimme dir zu, und das noch größere Problem sind Menschen des zweiten Schlages, die das Ganze zusätzlich geschickt verstecken.Bakhtosh hat geschrieben:Leider lässt es sich mit diesem Ansatz nur schwer in einer größeren Gruppe leben. Ein Grund dafür ist, dass die Wahrnehmung, wann man den anderen einschränkt bzw. von jemand anderen eingeschränkt wird, nicht einheitlich ist. Der schlimmere Grund ist, dass es Menschen gibt, denen es schlicht egal ist, ob sie jemanden einschränken, solange sie daraus einen Vorteil ziehen.
- Scree
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Re: Europawahl - Politik - Allgmein
Sehe ich auch so, der Mensch ist nicht fähig ohne Regeln ein friedvolles gemeinschaftliches Leben zu schaffen. Das wird leider beim Wunschdenken bleiben. Nehmen wir als simples Beispiel den Verkehr, würden wir im Verkehr die Regeln und Gesetze abschaffen, würde es in einem Chaos enden. Viele Menschen können mit Freiheit gar nicht umgehen. Sind wir für absolute Freiheit überhaupt geschaffen?
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