Wir wissen doch, dass Logik überbewertet wird.
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„Die Welt wird schon bald ein Garten der Finsternis sein.“
Angesichts solcher Aussagen sollten wir uns vielleicht doch ein bisserl beeilen.
Ein schwindliges Erwachen später, begibt man sich zurück in die Klapse, wo in der Zwischenzeit leider auch ein bisserl was passiert ist. Eine Aufnahme verrät uns von der Umtriebigkeit und Raubfreudigkeit Draculas.
Immerhin nutzt man die Leere des Büros für etwas Panzerknackerei und erfährt dadurch viel über die kulinarischen Vorlieben mancher Patienten sowie die Rivalität der zwei Brüder Vlad III. und Radu (von dessen Existenz wir ja auch bereits im Stammbaum des ersten Teils erfahren haben).
Zudem lernen wir, dass ein Ring ohne Edelstein letztlich doch nichts wert ist, nicht mal unser universalistisch eingesetzter Drachenring. Ebenso gibt es erste Infos zur vermeintlich letzten Zufluchtsstätte Draculas, die mit ihren drei Barrieren genau die richtige Herausforderung für unseren Jonathan-Indy sein dürfte.
Als Fliegenfänger von London unterwegs, entlockt man dem gar nicht so bekloppten Hopkins Informationen und Brille. Und endlich brauen wir uns auch wieder eine grüne Fee zusammen, die vampiristische Gemüter irgendwie so gar nicht vertragen. Prost!
Nach diesen Strapazen wird es Zeit für ein bisserl Amüsement im Nachtclub Styx, wo Dracula seine eigenen Filme vorführt (aktuell im Programm: Die Entführung der blutarmen Mina).
Vermutlich hat Jonathan heimlich an der grünen Fee genuckelt, da er sich ganz unmännlich einer nächsten Ohnmacht hingibt (aber das Zeigen von Schwäche soll ja auch irgendwie als attraktiv gelten... sagt man...)
Sobald wir ausgeschlafen sind, spielen wir weiter, bis wir ausnahmsweise mal nicht wieder umkippen, sondern mit ernster Miene
eine uns aus dem ersten Teil bereits bekannte Mine erreichen.
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