Beowulf hat geschrieben: ↑12.08.2018, 03:41
Gratulation zu dieser vollkommen offensichtlichen Feststellung. Das Problem der fehlenden Moral in Führungspositionen hat nichts mit dem Geschlecht zu tun. Es geht da vor allem ums Führen: Etwas, was vielen Frauen anscheinend nicht liegt. Denn beim Führen muss man auch mal unbequeme Entscheidungen treffen. Es ist daher ein Trugschluss, dass da Frauen zu Männern werden müssen. Eine Gleichberechtigung ist doch schon gegeben, was ist aber wenn viele Frauen von diesen "Rechten" kein Gebrauch machen wollen? Sollte man sie etwa dazu zwingen, damit jede Führungsetage immer 50/50 verteilt ist? Sollte man inkompetente Frauen durch Quotenregelungen reinwinken? Wie steht es dann um die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft?
Die Frage ist eben, was passieren und was sich vielleicht ändern würde, wenn diese Frauen nicht nur eine Minderheit wären, wie jetzt, sondern es eine Gleichverteilung/ein Gleichgewicht gäbe.
Was soll der Sarkasmus?
Wenn das die Meinung von Joey ist das Männer großteils sich mehr egoistischer in der Berufswelt verhalten um Karriere zu machen, sagt sie ja nicht das alle Männer das tun würden.
Und nein es ist kein Trugschluss das Frauen zu Männern werden müssen, Frauen bekommen ständig unfaire Argumente an den Kopf geknallt nicht nur im Beruf sondern auch in der realen Welt die weder Hand noch Fuß haben, und einfach nur unsachlich bis unfair sind:
Frauen wären zu:
Emotional
Hysterisch
sensibel
Das kommt nicht von nirgendwo her, das ist leider einfach trauriger Fakt das vielen Frauen das immer und immer wieder bei egal was für Disskussionen vorgeworfen wird, und es wird noch ärger.
Es gibt Bewegungen die von Mgtow der offenbar sich einen Spaß draus macht Alle Frauen auf eine Stufe zu stellen mit;
Manipulativ, Geldgeil, Gaslighnting ausübend,, Frauen reden zuviel und sollten laut Mgtow berechnend sein.
Wenn man genug Videos von dem Typ sich anguckt merkt man das er nur einen Haufen Lügen über Frauen verbreitet und zigtausend Anhänger hat.
Und er bezeichnet sich als Anti-Feministen, für mich ist eine Verbreitung von soviel Lügen über das Geschlecht Frauen schon keine Meinung mehr, sondern blindende zielgerichte frauenverachtende Hetze gegen Frauen.
Es ist immer wieder ungewollt witzig wenn Typen sich als Anti-Feministen betiteln und dann keiner besseren Argumente haben als beleidigende Angriffe, Beleidigungen gegen Frauen haben, oder schlicht und ergreifend Unwahrheiten verallgemeinern auf alle Frauen, weil sie überwiegend mehr schlechte Erfahrungen mit Frauen gemacht haben als wie gute Erfahrungen.
Ich verallgemeinere schließlich auch nicht alle Männer, obwohl ich einiges an negativ Erfahrungen mit Männern mitmachen musste.
Es gibt 2 Typen von Antifeministen.
Die Sorte Mann die einfach nur Kritik am Feminismus selber ausübt und kritisch hinterfragt, aber Frauen nicht hasst.
Es gibt aber auch leider sehr stark verteten als Gegenpol zu Feminismus den klassischen Frauenhasser.
Das kannst du hier versuchen ab zu streiten und zu wiederlegen wie du willst, das ist einfach nun mal Fakt.
Und lässt sich mit Google ganz leicht nachprüfen, das ich darin die Wahrheit sage.
Joey hat nie mit irgendeinen Satz explizit gesagt Männer wären egoistischer als Frauen, sondern einfach ihre Meinung zu Männer in Führungspositionen geäußert, das ist und war mehr oder weniger das was du in ihre Sätze zu stark reininterpretiert hast, und das kann vorkommen.Beowulf hat geschrieben: ↑12.08.2018, 03:41 Willst du wirklich den sexistischen Unsinn von dir geben, dass Frauen weniger egoistisch sind? Frauen mögen zwar in bestimmten Situationen sehr fürsorglich sein, aber dies betrifft vor allem die eigene Familie. Wenn Frauen jedoch mit anderen Frauen umgehen, existiert jedoch eine gewisse Art der Stutenbissigkeit.Dies ist einerseits richtig. Aber andererseits hilft das nicht gegen momentane Probleme. Mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen führt nicht dazu, den moralischen Kompass wieder ins Lot zu bringen. Auch wenn dies manche sehr egoistische Pseudo-Feministinnen behaupten. Denn Moral ist nicht ihr Ziel, sie wollen einfach nur mehr Frauen in Führungspositionen... vorzugsweise sie selber, natürlich.Aber selbst wenn die Frauen sich genauso scheiße verhalten wie Männer: Sollen sie doch. Warum sollten sie weniger Recht dazu haben, Arschlöcher zu sein, als Männer, und dafür gleich gut bezahlt zu werden?
Schlussendlich ja wenn Männer sich in Führungpostionen/Berufen egoistisch verhalten dürfen, ist es nur fair wenn Frauen das auch tun.
Zumal machen Aussagen wie von dir keinen Sinn, wieso sollen mehr Frauen in Führungspostionen nichts bringen?
Nichts als Schönrederei, wenn es Gleichberechtigung geben soll, ist es langsam mal Zeit das es gleich viele Männer/Frauen in Führungspositionen geben soll, genau in der gleichen Anzahl wie Männer.
Nur ein Mann mit einem Ego-Problem, hätte ein Problem damit gäbe es in seiner Firme gleich viele Frauen wie Männer.
Egal ob in Führungspositionen, oder als normaler Angestellter.
Das ist kleinlich und nicht gerecht, so was verhindern zu wollen, warum soll das nicht passieren?!
Nur weil es Feministen vorgeschlagen haben, und die selber gern in Chefpositionen wären, nur darum soll es nicht statt finden?
Erst muss man mal beweisen können das es den Feministen wie du sagst laut dir tatsächlich nicht ihnen um die Moral geht..anstatt einfach sämtliche Vorschläge die für mehr Gleichheit, mehr Gleichberechtigung unter Mann/Frau dafür sorgen könnten, das es besser sich entwickelt und statt finden wird als vorher, ohne ausreichende Beweise halte ich nichts davon alles ab zu lehnen nur weils aus dem Mund einer Feministin stammt.
Und bevor man wieder etwas behauptet was nicht stimmt, nein ich habe damit nicht ausgesagt das du es verhindern willst, eben nicht, nur weil ich gern mal Sätze/Sachlagen gern allgemein formuliere, heißt es nicht das ich das automatisch dann von meinen Gegenüber dann annehmen würde.
Mir ist Merkel einfach als erstes Beispiel eingefallen für eine Frau, die in einer Führungsposition steht und die somit Weltentscheidungen trifft und als Frau in ihrer Position als Kanzlerin einfach viel Macht aber auch viel Verantwortung zu tragen hat.
Ich frage mich einfach schon seit längeren..weil ich genug Kommentare gelesen habe auf Facebook oder auf anderen Seiten bezüglich Merkel das der Frau unglaublich viel Hass entgegen gebracht wird.
Wegen ihrer politischen Entscheidungen, ja sogar wegen ihres Aussehens..
Letzer Punkt ist sowieso am unfairsten, denn niemand sucht sich sein Aussehen aus, und Merkel ist einfach nicht mehr die jüngste, dafür aber sie als hässlich zu betiteln und schlecht zu machen: Nicht in Ordnung: Ihr Aussehen hat kein Bezug zu dem, was sie als Kanzlerin als Tätigkeit ausübt.
Kein Zusammenhang nicht der geringste.
Dennnoch wird sie zb für ihr Aussehen gehasst.
Auch für die politischen Entscheidungen die sie getroffen hat, ich bin weder eine Befürworterin ihrer Politik noch eine Gegnerin, frage mich aber seit längeren ob weibliche Politiker einfach mehr scharfe und harte Kritik, ja sogar Hatespeeeches in Kauf nehmen dürfen, als ihre männlichen Kollegen?
Liegt es vielleicht daran das sie Frauen sind?
Der Großteil der Hatespeeches gegen Merkel war großteils mehr von Männern als wie von Frauen, auch das gibt mir wieder zu denken. :/
Das selbe war es mit Hillary Clinton sie wurde regelrecht dafür öffentlich zerfetzt für ihre politischen Entscheidungen, und für ihre Haltung eine Frauenrechtlerin zu sein.
Ich wollte Beispiele genannt bekommen wer als Frau in anerkannten Positionen ist, die auch ein gutes Ansehen genießen.
Da fällt mir bis dato von Politkerinnen momentan nicht eine einzige ein, weil man fast an keiner einzigen weiblichen Politikerin je ein gutes Haar ließ, sie eigentlich regelrecht zerfleischte öffentlich und in den Medien.
Männliche Politiker müssen deutlich weniger scharfe Kritik&Beleidigungen/Angriffe in Kauf nehmen, als ihre weiblichen Kollegen, warum das so ist?
Ich vermute das einfach leider das Geschlecht dabei eine Rolle spielt, und das viel sehr viele einfach lieber einen Mann in einer Führungsposition sehen als eine Frau.
Ich sage nicht das das auf alle Männer zutrifft, aber es auffällt wie wenig Frauen es allgemein nicht nur im Politik/Künstlerinnen/Ärzte/Anwälte, Manager..es gibt einfach dort mehr Männer als Frauen.
Wieso muss das so bleiben?
Das hat mit dem Feminismus an sich nichts zu tun, es ist einfach eine Tatsache die ins Auge fällt, und bei der man mal die Gründe für das Warum hinterfragen sollte.
Ich hab das was Joey von sich gegeben hat nicht als Pseudo-Feministinnen Gerede empfunden, sondern einfach als eine Meinung die sie vertritt, und dazu hat sie jedes Recht.Beowulf hat geschrieben: ↑12.08.2018, 03:41 Joey gibt hier einfach vollkommen unreflektiert den Blödsinn von sich, den viele der Pseudo-Feministinnen von sich geben. Bitte fühlt euch nicht selber direkt angegriffen, nur weil man euch darauf hinweist dass ihr Unsinn erzählt.
Seit wann sind Pseudo-Feministinnen der Gegenpol zu Frauenhassern? Bitte argumentiere nicht so emotional und versuche nicht immer, dich oder andere als Opfer hinzustellen.
Ob Joey eine Feministin ist oder nicht, wäre auch ihre Sache, aber man muss ihr nicht automatisch das andichten nur weil du eine andere Meinung hast als Sie.
Ebensowenig hast du kein Recht mir an zu dichten von mir zu behaupten: Sternchen spielt das Opfer.
Ebenso wenig habe ich Joey als Opfer verkauft, das kam alles von dir derartige Unterstellungen.
Ich fand es einfach nicht fair wie du Joey attackiert hast, und ihr gleich eine Tatsache unterstellt hast, von dem du weder nicht mal zu 100% weißt ob es stimmt, und du es nicht mal beweisen kannst, das Joey eine Feministin wäre..oder das sie Feministisches von sich gegeben hätte..
Ebenso wenig weißt du etwas über mich als Mensch etwas, sonst würdest du nicht mit Unterstellungen auffahren, die nicht der Wahrheit entsprechen:
Sternchen wäre zu emotional.
Ich habe und argumentiere auch jetzt sehr sachlich und neutral zu diesem Thema, ich bin nicht automatisch emotional nur weil ich eine Sie bin.
Abschließend nein ich halte dich natürlich nicht für einen Frauenhasser, ich wollte dir mit dem verbalen Beispiel nur aufzeigen, wie es sich anfühlt wenn man Tatsachen unterstellt bekommt die nicht stimmen.
Und nein ich habe dich nirgendwo als einen Frauenhasser bezeichnet, sondern einfach nur dir ein Beispiel genannt das es nicht fair wäre würde man dir etwas an den Kopf werfen, was über dich und deine Person kein Stück stimmt, und das man genau aus diesen Gründen, weil eine Diskussion fair und sachlich sein sollte, wo man sich alle Standpunkte anhört von jeder Partei, genau aus dem Grund haben Unterstellungen in Diskussionen nichts zu suchen.
Ich habe damit auch nichts unterstellt, sondern einfach was wäre wenn Beispiel genutzt, zb angenommen das werfe ich dir nicht vor sondern zb eine x-beliebige andere Person?
Es wäre nicht fair, und es gibt nicht umsonst das schöne Sprichwort: Behandele andere so wie du selbst behandelt werden möchtest.