„Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
- regit
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
Hihi, da fällt mir der Witz ein:
Zwei Babys liegen in ihren Krankenhausbettchen und unterhalten sich: Sagt das eine: "Ich bin ein Junge!"
"Das glaube ich dir nicht!"
"Psst, warte bis die Schwester raus ist, dann zeige ich es dir!"
Kaum ist die Schwester raus zieht der Junge die Bettdecke weg, hebt das Beinchen und sagt: "Guck! Blaue Söckchen!"
Zwei Babys liegen in ihren Krankenhausbettchen und unterhalten sich: Sagt das eine: "Ich bin ein Junge!"
"Das glaube ich dir nicht!"
"Psst, warte bis die Schwester raus ist, dann zeige ich es dir!"
Kaum ist die Schwester raus zieht der Junge die Bettdecke weg, hebt das Beinchen und sagt: "Guck! Blaue Söckchen!"
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
Ich glaube da wird nichts passieren.
- Joey
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
Hat jetzt nicht direkt was mit dem Frauenhaß im Netz zu tun. Aber in den Weltenproblem-Thread paßt es auch nicht wirklich.
Gerade im TV angefangen... Panorama: Der kleine Unterschied. Auf ARD. Da wurden Frauen aus verschiedensten Bereichen befragt, ob sie die gleichen Chancen wie Männer hatten. Läuft noch, also... wer schnell einschaltet, bekommt das meiste noch mit gerade.
Gerade im TV angefangen... Panorama: Der kleine Unterschied. Auf ARD. Da wurden Frauen aus verschiedensten Bereichen befragt, ob sie die gleichen Chancen wie Männer hatten. Läuft noch, also... wer schnell einschaltet, bekommt das meiste noch mit gerade.
Behalte immer mehr Träume in deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann. (indianische Weisheit)
- Sternchen
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
Uncoolman hat geschrieben: ↑11.10.2018, 18:27 https://www.ndr.de/kultur/Chor-des-Hass ... es104.html
Unser Ereiferer hat uns verlassen; wir können wieder vernünftig miteinander reden ...
Das und viele mehr solcher Fälle gibt es nun leider tagtäglich.
Scheinbar sind verbale Entgleisungen, Beleidigungen/sexuelle verbale Belästigung schon fast traurige Realität für viele Berühmte Frauen Realität geworden.
Nur das darf nicht zum Alltagston werden oder das Frauen sich an das zu gewöhnen hätten, nur das es massiv zu zu nehmen scheint, nur was man dagegen tun kann, ist fraglich.
Berühmte Frauen können sich sicherlich einen Anwalt leisten, keine Frage,nur was sollen Leute ohne Geld tun, die belästigt werden oder gemobbt werden online.
Das wissen solche Täter, und darum nutzen sie die Anonymität im Netz schamlos aus.
Finde es gehört ungelogen ein Gesetz her das schärfer gegen Mobber/Belästiger/Beleidigungen im Netz gegen andere vorgeht, wenn es in der Form ausartet.
Da braucht mir dann auch keiner was erzählen von das beschneidet die Meinungsfreiheit, die ist verdammt nochmal aber kein Freibrief andere seelisch zu terrorisieren, oder sie zu belästigen, oder sie zu verängstigen.
Quelle in einer Zeitung es gelesen und das waren einige heftige Nachrichten die die Damen erhalten haben, und das leider eine Menge.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
- Vainamoinen
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
Bisschen spät, aber dafür ist hier ein brandneuer Link.
https://www.miamiherald.com/opinion/opn ... 86400.html
Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
Hmm, habe hier mal so ein bisschen reingelesen und das erklärt so einiges. Vieles was hier beschrieben wurde kenne ich aus eigener Erfahrung und ich bin nicht mal berühmt, sondern einfach nur ein aktives Mitglied in der Gamer Community, habe aber fast alles schon selbst erlebt, was hier so geschrieben wurde.
Im nächsten Leben werde ich ein Mann, dann kann ich mein Hobby voll ausleben ohne dafür ständig seelisch terrorisiert zu werden.
Im nächsten Leben werde ich ein Mann, dann kann ich mein Hobby voll ausleben ohne dafür ständig seelisch terrorisiert zu werden.
- Uncoolman
- Zombiepirat
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
Ich kann mir vorstellen, nachdem ich deine Spieleauswahl gesehen habe, dass die "harten" Spieler dir vorschreiben wollen, dass eine Frau solche Männer-Spiele einfach nicht spielt. Sie sehen sich in ihrer Mannesspielerehre verletzt. Mach dir nichts draus.
Mathilda: "Ich bin schon längst erwachsen. Ich werde nur noch älter."
Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."
Léon - der Profi
Filmrateliste auf https://www.adventure-treff.de/forum/to ... 73#p753573
Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
Ich dachte halt immer es würde an mir liegen, auch wenn ich nach mehrmaliger Analyse der Situation immer zu dem Schluss kam, dass ich eigentlich gar nichts verwerfliches getan habe. Aber jetzt wo ich sehe, dass diese Frauen genau die gleichen Dinge erleben wie ich aber 1:1 das gleiche und ich bei denen sehen, dass die wirklich nichts getan haben um diesen Hass zu verdienen, wird es mir jetzt auch leichter fallen das ganze zu ignorieren.
Ich wäre halt nie auf die Idee gekommen, dass mein Geschlecht das Problem sein könnte, habe zwar nie ein Geheimnis draus gemacht aber ich dachte halt auch immer wir wären gleichwertig(e Gamer).
Ich wäre halt nie auf die Idee gekommen, dass mein Geschlecht das Problem sein könnte, habe zwar nie ein Geheimnis draus gemacht aber ich dachte halt auch immer wir wären gleichwertig(e Gamer).
- Ninas Ex
- Tastatursteuerer
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- Registriert: 26.11.2008, 20:24
- Wohnort: Wien
Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
Liebe Zoe,
ich finde was du beschreibst, ist etwas sehr Trauriges: nämlich dass Frauen* wie du bei sich selbst die Schuld suchen, wenn sie niedergehatet werden. Aber es ist nie die Schuld von den Betroffenen selber. Der Sexismus und die Frauenfeindlichkeit sind ein Problem, das in unserer Gesellschaft verankert ist.
Das siehst du ja nicht nur beim Gamen sondern auch in anderen Bereichen, Stichwort: #metoo oder auch #Aufschrei. Ich finde es immer wieder traurig, wenn ich lese, dass Frauen* oder auch Menschen aus anderen Gruppen, die zb rassistisch oder wegen ihrer sexuellen Orientierung belästigt werden, bei sich selbst das Problem suchen und sich fragen: "was habe ich falsch gemacht?"
Gar nix hast du falsch gemacht. Du hast genauso ein Recht, in allen Bereichen sichtbar und aktiv und hörbar zu sein wie alle anderen. Und zwar ohne von Hatern terrorisiert zu werden. Sei es beim Gamen oder sei es im Büro oder in der Politik. Manche Typen können nicht damit umgehen, dass "ihre" Räume, also Orte, wo sie bisher dominant waren und wo jetzt auch andere sich einbringen und beteiligen wollen, die bisher nicht oder wenig teilhatten, dass diese Räume nun für breitere Bevölkerungsschichten geöffnet werden. Deshalb diskrimineren sie, deshalb grenzen sie aus, deshalb haten sie, deshalb üben sie Gewalt aus. Da geht es auch um Machtverhältnisse und Privilegien, die Männer* auf Biegen und Brechen verteidigen wollen. Aber die Zeiten ändern sich. Frauen*, People of color, LGBTIQs, behinderte Menschen kämpfen mehr für ihr Recht und für Teilhabe. Und das ist gut so.
Nur gebt euch bitte nicht selbst die Schuld, wenn Typen euch belästigen und haten. Das Problem liegt nicht bei euch, sondern bei denen, die euch terrorisieren. Ich finde, es ist längst überfällig, dass es von der Gesellschaft Solidarität mit allen Menschen gibt, die attackiert, gedemütigt, diskriminiert und ausgegrenzt werden. Das war nicht zuletzt auch eine Motivation, warum ich diesen Thread ganz am Anfang gestartet habe. Nämlich um eine Frau* zu supporten, die viel Hass und (verbale) Gewalt abgekriegt hat, weil sie es gewagt hat, feministische Medienkritik zu äußern.
ich finde was du beschreibst, ist etwas sehr Trauriges: nämlich dass Frauen* wie du bei sich selbst die Schuld suchen, wenn sie niedergehatet werden. Aber es ist nie die Schuld von den Betroffenen selber. Der Sexismus und die Frauenfeindlichkeit sind ein Problem, das in unserer Gesellschaft verankert ist.
Das siehst du ja nicht nur beim Gamen sondern auch in anderen Bereichen, Stichwort: #metoo oder auch #Aufschrei. Ich finde es immer wieder traurig, wenn ich lese, dass Frauen* oder auch Menschen aus anderen Gruppen, die zb rassistisch oder wegen ihrer sexuellen Orientierung belästigt werden, bei sich selbst das Problem suchen und sich fragen: "was habe ich falsch gemacht?"
Gar nix hast du falsch gemacht. Du hast genauso ein Recht, in allen Bereichen sichtbar und aktiv und hörbar zu sein wie alle anderen. Und zwar ohne von Hatern terrorisiert zu werden. Sei es beim Gamen oder sei es im Büro oder in der Politik. Manche Typen können nicht damit umgehen, dass "ihre" Räume, also Orte, wo sie bisher dominant waren und wo jetzt auch andere sich einbringen und beteiligen wollen, die bisher nicht oder wenig teilhatten, dass diese Räume nun für breitere Bevölkerungsschichten geöffnet werden. Deshalb diskrimineren sie, deshalb grenzen sie aus, deshalb haten sie, deshalb üben sie Gewalt aus. Da geht es auch um Machtverhältnisse und Privilegien, die Männer* auf Biegen und Brechen verteidigen wollen. Aber die Zeiten ändern sich. Frauen*, People of color, LGBTIQs, behinderte Menschen kämpfen mehr für ihr Recht und für Teilhabe. Und das ist gut so.
Nur gebt euch bitte nicht selbst die Schuld, wenn Typen euch belästigen und haten. Das Problem liegt nicht bei euch, sondern bei denen, die euch terrorisieren. Ich finde, es ist längst überfällig, dass es von der Gesellschaft Solidarität mit allen Menschen gibt, die attackiert, gedemütigt, diskriminiert und ausgegrenzt werden. Das war nicht zuletzt auch eine Motivation, warum ich diesen Thread ganz am Anfang gestartet habe. Nämlich um eine Frau* zu supporten, die viel Hass und (verbale) Gewalt abgekriegt hat, weil sie es gewagt hat, feministische Medienkritik zu äußern.
Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
Man bekommt ja immer gelehrt, dass man bei sich anfangen soll und sich an die eigene Nase fassen soll, also klar sucht man dann erstmal bei sich selbst das Problem.
Und bis ich diesen Thread gefunden habe, war ich halt auch davon überzeugt, dass ich mich anders/besser verhalten kann um dieses Problem zu lösen.
Erst jetzt ist mir halt klar geworden, dass egal wie ich mich verhalte, sie immer einen Angriffspunkt finden oder zur Not sogar einen erfinden und das ich rein gar nichts dagegen machen kann.
Und bis ich diesen Thread gefunden habe, war ich halt auch davon überzeugt, dass ich mich anders/besser verhalten kann um dieses Problem zu lösen.
Erst jetzt ist mir halt klar geworden, dass egal wie ich mich verhalte, sie immer einen Angriffspunkt finden oder zur Not sogar einen erfinden und das ich rein gar nichts dagegen machen kann.
- Uncoolman
- Zombiepirat
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
Wofür steht das Sternchen im Text?
Mathilda: "Ich bin schon längst erwachsen. Ich werde nur noch älter."
Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."
Léon - der Profi
Filmrateliste auf https://www.adventure-treff.de/forum/to ... 73#p753573
Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."
Léon - der Profi
Filmrateliste auf https://www.adventure-treff.de/forum/to ... 73#p753573
Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
# bedeutet hashtag.
- DavidMcNamara
- Logik-Lord
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- Registriert: 08.04.2011, 19:35
Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
https://de.wikipedia.org/wiki/Gendersternchen
Frauen* = nicht biologisch weiblich, sondern inklusive Bezeichnung für alle, die sich als Frau identifizieren
Männer* = nicht biologisch männlich, sondern inklusive Bezeichnung für alle, die sich als Mann identifizieren
Falls ich mit der Interpretation nicht falsch liege...
Frauen* = nicht biologisch weiblich, sondern inklusive Bezeichnung für alle, die sich als Frau identifizieren
Männer* = nicht biologisch männlich, sondern inklusive Bezeichnung für alle, die sich als Mann identifizieren
Falls ich mit der Interpretation nicht falsch liege...
- Uncoolman
- Zombiepirat
- Beiträge: 10717
- Registriert: 08.04.2007, 21:50
Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
Da ja viel, ja eigentlich fast alles, über das Aussehen festgelegt wird, kann ich Menschen, die im falschen Körper stecken und deshalb auch mit diesem identifiziert werden, hier nicht wiedererkennen. Wer wie ein Mann aussieht und in einem männlichen Körper steckt, wird als Mann eingestuft. Und umgekehrt. Nur wenn sich jemand bewusst in die Rolle des anderen Geschlechts begibt, in Kleidung, Verhalten und Sprache, könnte man irritiert sein. Das betrifft aber nur einen winzigen Bruchteil der Gesellschaft.
Deshalb beginnt der Hass erst dann, wenn das Gegenüber als Mann oder Frau erkannt wird. Solange das Geschlecht unerkannt bleibt, ist das Verhalten der anderen in der Schwebe, quasi auf Abruf. Benimmt sich jemand anders als erwartet, wird er nicht etwa deshalb diskriminiert, weil er vorgibt, das andere Geschlecht zu sein (Schwuchtel, Weichei, weibisch...), sondern er wird diskriminiert, weil sein Verhalten nicht zu dem biologischen Geschlecht passt.
Das ist etwas anderes als die generelle Diskriminierung von Frauen.
Bei Asiaten ist das Phänomen, dass man das Geschlecht wegen Outfit und Schminke nicht erkennen kann, viel ausgeprägter - das ist im dortigen Kulturkreis aber kein Problem. Obwohl deren Rollenvorgaben noch schlimmer sind als unsre.
Deshalb beginnt der Hass erst dann, wenn das Gegenüber als Mann oder Frau erkannt wird. Solange das Geschlecht unerkannt bleibt, ist das Verhalten der anderen in der Schwebe, quasi auf Abruf. Benimmt sich jemand anders als erwartet, wird er nicht etwa deshalb diskriminiert, weil er vorgibt, das andere Geschlecht zu sein (Schwuchtel, Weichei, weibisch...), sondern er wird diskriminiert, weil sein Verhalten nicht zu dem biologischen Geschlecht passt.
Das ist etwas anderes als die generelle Diskriminierung von Frauen.
Bei Asiaten ist das Phänomen, dass man das Geschlecht wegen Outfit und Schminke nicht erkennen kann, viel ausgeprägter - das ist im dortigen Kulturkreis aber kein Problem. Obwohl deren Rollenvorgaben noch schlimmer sind als unsre.
Mathilda: "Ich bin schon längst erwachsen. Ich werde nur noch älter."
Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."
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Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?
„Der Jungfrauenwahn“ - Warum es für Muslime oft schwer ist frei zu sein
https://www.zdf.de/filme/das-kleine-fer ... r-104.html
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Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."
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