Rollenspiele [allgemein]

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Silvi
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Rollenspiele [allgemein]

Beitrag von Silvi »

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Da es keinen eigenen Thread über Rollenspiele im allgemeinen gibt, möchte ich den hiermit starten.

Alles über:
Pen-&-Paper-Rollenspiel
Live-Rollenspiel
Computer-Rollenspiel (online, offline)
Schreib-Rollenspiel

Was gefällt Euch an Rollenspielen. Habt ihr schon einmal pen and paper RPG's gespielt?

Was sind Eure Lieblings RPG's?

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Zuletzt geändert von Silvi am 19.01.2020, 05:01, insgesamt 4-mal geändert.
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Kikimora
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Re: Rollenspiele [alles über...]

Beitrag von Kikimora »

Mir gefallen an Rollenspielen die Geschichten, die Charaktere (also Auftraggeber und Gegner) und Kreaturen. Bei "The Witcher" zum Beispiel tauchen sehr interessante slawische Mythenwesen auf, die man aus den typischen "westlichen" High Fantasy-Rollenspielen eher nicht so kennt. Das macht das Spiel irgendwie authentischer und gibt ihm eine gewisse Tiefe. Entsprechend mag ich The Witcher. Die Grafik ist da natürlich auch schön. Und es macht Spaß, den Charakter zu entwickeln, Dinge auszuprobieren, die Welt zu erkunden und zu sehen, was man mit den Zaubern so bewirken kann.

Planescape: Torment ist einfach großartig. Die Geschichte und Charaktere sind teils sowas von skurril (das Innere des Modron-Würfels, also dieser Dungeon! :D), und einer meiner liebsten NPCs überhaupt (Ravel Puzzlewell, die Nachthexe) ist ein wichtiges Element dieses Spiels. Was ich an dem Spiel besonders mag ist, dass wenn man den Charakter entsprechend gestaltet, man einige Kämpfe umgehen kann und Situationen stattdessen durch geschickte Dialoge lösen kann.

Assassin's Creed: Odyssey war ein unerwartetes Rollenspiel (ich habe die Vorgänger gar nicht gespielt), das fand ich auch toll, weil es wieder mal ein ganz anderes Setting war - so macht es doch viel mehr Spaß, ein wenig über Griechen und Spartaner zu lernen ;)

Ansonsten liebe ich die Das Schwarze Auge-Rollenspiele. Manche mehr, manche weniger. Die Nordlandtrilogie aus den 90ern war mein erstes Rollenspiel, das ich überhaupt gespielt habe. Drakensang war ein würdiger Nachfolger.

Falls du Lust hast, beim Pen & Paper Rollenspiel mal reinzuschnuppern, geht das - wenn auch nicht wirklich mit Stift und Papier - auch online. Dafür gibt es Discord-Gruppen oder die Drachenzwinge. Ich kann nur empfehlen, das mal auszuprobieren, denn die Flexibilität eines Pen&Paper-Rollenspiels mit menschlichem "Meister" ist nicht vergleichbar mit Computerrollenspielen, wo du letztendlich doch nur das tun kannst, was vorgesehen und implementiert ist.
Zuletzt geändert von Kikimora am 16.12.2019, 19:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Temüjin
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Re: Rollenspiele [alles über...]

Beitrag von Temüjin »

Ich hab damals "Das Schwarze Auge" als Pen und Paper-Rollenspiel mit Freunden gespielt.
"Das Wirtshaus zu Schwarzen Keiler" hieß das erste Modul.
Später kam dann "Dungeons and Dragons" dazu und noch später "Advanced D&D". Ab da wurden die Pen und Papers für mich zu kompliziert und bürokratisch.
Nur wenn man eine Tür im Kerker öffnen wollte, musste man 3 x würfeln und rumrechnen, hat mir nicht mehr gefallen.
Der Charakterbogen wurde auch immer komplexer, was wohl viele Spieler gut fanden.

Am Computer war natürlich die Ultima-Reihe ganz wichtig und "Pools of Radiance" und "Might and Magic".
"Baldurs Gate" war auch toll, ebenso "Fallout".
Oberedel sind auch die "Neverwinter Nights", das könnte Silvi auch gefallen.
Wenn man das Dasein als eine Aufgabe betrachtet, dann vermag man es immer zu ertragen.

(Marie von Ebner-Eschenbach)
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Kikimora
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Re: Rollenspiele [alles über...]

Beitrag von Kikimora »

Das Schöne an Pen&Paper-Rollenspielen ist ja, dass die Spieler selbst entscheiden können, ob sie sehr regelfixiert und würfellastig spielen wollen (danach auch das System auswählen), oder das Rollenspiel eher als Erzählspiel betreiben möchten. Dahingehend gab es früher noch nicht solche Auswahl wie heute, ich denke das ist eine neuere Entwicklung seit einigen Jahren. Da gibt es Rollenspielsysteme, die ganz oder fast ohne Würfeln auskommen. :)
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Uncoolman
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Re: Rollenspiele [alles über...]

Beitrag von Uncoolman »

Besonders, da solche Dodekaeder nie so fallen, wie man gerne will...
Mathilda: "Ich bin schon längst erwachsen. Ich werde nur noch älter."
Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."

Léon - der Profi


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Silvi
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Re: Rollenspiele [alles über...]

Beitrag von Silvi »

Also leider kann ich bei pen and paper so gut wie garnicht mitreden. Ich finde es aber faszinierender, mit Menschen Abenteuer zu erleben, als über den Monitor eine Gruppe oder einzelne Figuren zu steuern. Ich habe mir einmal eine Abenteuer-Box gekauft, mit der man alleine spielen konnte. Leider habe ich den Namen des Spiels vergessen. Das Spiel war zwar liebevoll gemacht, mit Karten, Würfel, Story-book, etc., mir war aber beim spielen bald alleine langweilig, so dass ch die Box anschliessend wieder verkauft habe. Ich glaube, dass beim spielen auch die Mitspieler extrem wichtig sind. Wie weit können sie sich in das Geschehen hineinversetzen. Können sie "mitleben"... Übrigens aeyol, danke für den Link. Ich werde mir das heute Abend genau ansehen.
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z10
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Re: Rollenspiele [alles über...]

Beitrag von z10 »

Ich habe leider noch nie ein Pen-and-Paper-Rollenspiel gespielt. Würde mich auch reizen.

Lieblingsrollenspiele.. hmm, ich bin irgendwie recht stark davon ab gekommen und spiele vornehmlich Spiele mit einer für mich interessanten Spielmechanik - meist in Richtung Puzzle/Taktik, wenns nicht gerade Dota 2 ist.
Mein liebstes Rollenspiel ist eindeutig Elite Dangerous. Das Gameplay besteht zwar vorrangig aus dem Manövrieren des eigenen Schiffs und viel Grinding, aber diese offene Weltraumwelt zusammen mit der Möglichkeit es in VR zu erleben (besonders die Weltraumgefechte sind eine Wucht, aber auch z.B. sich in den riesigen Raumstationen oder dem eigenen Cockpit umzusehen) schafft bei mir eine gute Immersion, wo ich mich wirklich etwas wie in die Rolle eines Raumschiffpiloten versetzt fühle.
Andere RPGs... Baldur's Gate (1) habe ich probiert, nicht gemocht. Pillars of Eternity fand ich ganz okay, leider war die Story nicht wirklich stark. Disco Elysium und Torment: Tides of Numenera waren ganz interessant, auch wenn ich irgendwann länger nicht gespielt und dadurch leider den Faden verloren habe. Xenoblade Chronicles 2 war eigentlich ganz nett, da das Kampfsystem doch etwas interaktiver ist. Zelda: Breath of the Wild... ich wollte ihm eine Chance geben aber sagen wir ich bin einfach kein Zelda-Fan.
Ältere Spiele, die ich gemocht habe waren Golden Sun auf dem Gameboy Advance (für das System echt ein phänomenaler Titel), Grandia 2 (wäre heute nichts mehr für mich) und Septerra Core (cooles Setting). Pokemon Rot und Silber sind gewisser Maßn auch RPGs, hab ich als Kind gesuchtet :D. Traditionelle JRPGs halte ich nicht aus wegen des Kampfsystems.
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Bakhtosh
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Re: Rollenspiele [alles über...]

Beitrag von Bakhtosh »

Mir gefällt an Rollenspielen sich in einen Charakter oder eine Gruppe von Charakteren hinein zu versetzen und mit Ihnen eine Welt und Abenteuer zu erleben, die man selbst nie erleben könnte. Und dabei vor vielfältige Probleme und Entscheidungen gestellt zu werden. Diese Mischung aus einer gut erzählten Geschichten, dem Anwenden von Fähigkeiten, auch mal Kampf und Abwechslung macht es für mich.

Ich habe früher viele PC Rollenspiele gespielt. Besonders gemocht habe ich u.a. die beiden Ultima Underworlds, Lands of Lore, Gothic, Nordland Trliogie, Wizardry 7 oder Arx Fatalis. Da fällt bestimmt auf, dass dies alles Spiele aus Ego Perspektive sind. Ich kann mich viel besser in die Charaktere hinein versetzen, wenn ich die Welt aus ihrer Perspektive sehe. Bei der isometrischen Perspektive klappt das bei mir irgendwie nicht so gut. Was bzgl. Planescape Torement sicher sehr schade ist. Grinding Rollenspiele wie Diablo sind gar nix für mich. Und ich habe eine Aversion gegen Dungeons und Missionen nach Baukasten Prinzip, so dass mich die frühen MMORPGS so abgeschreckt haben, dass ich ihnen nie eine zweite Chance gegeben habe.

Heutzutage fange ich sehr selten ein PC Rollenspiel an. Weil ich einfach weiß, dass sie extrem viel Zeit fressen, die ich einfach nicht habe. Das letzte, wo ich zumindest das Hauptspiel (+ das erste Addon) gespielt habe, was Pillars of Eternity. Und das auch mehr aus so einer Art Pflichtgefühl (wieder mal ein klassisches RPG) - denn es nutzt ja eine Draufsicht. Die Hauptstory hat mich auch nicht so recht mitgerissen.


Pen & Paper habe ich längere Zeit regelmäßig gespielt. Erst Das schwarze Auge, dann Advanced Dungeons & Dragons und später noch Rolemaster. Dabei haben wir das Regelwerk immer unseren Bedürfnissen angepasst. Wenn der Meister der Meinung war, irgendwo reicht eine Fähigkeiten Probe +3, dann reicht das eben. Die Abenteuer hat sich der Meister immer selbst ausgedacht. Und die Rolle des Meisters wechselte nach einem Abenteuer meistens. Der Spieler Charakter des jeweiligen Meisters wurde dann irgendwo in der Welt solange geparkt. Leider konnte meine letzte Gruppe irgendwann keine gemeinsamen Termine mehr finden, so dass das Ganze irgendwann einschlief. Auf die Idee mal Online Pen & Paper zu spielen bin ich bislang nicht gekommen. Ich fürchte mir würde das gemütliche Zusammensein, das Gruppenfeeling fehlen. Aber ich sollte es mal ausprobieren...
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Kikimora
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Re: Rollenspiele [alles über...]

Beitrag von Kikimora »

Pillars of Eternity habe ich zweimal angefangen und nicht zuende gespielt. Hat mich ähnlich "begeistert" wie der Klassiker Baldur's Gate. :(

Torment: Tides of Numenera fand ich da schon reizvoller, weil es eher in die Fußstapfen von Planescape: Torment tritt. Die Geschichte, das Setting, der Soundtrack und die Details reichen nicht ran, aber ich fand es recht unterhaltsam.

Ich erhoffe mir von Disco Elysium ähnliche Stärken.

Ansonsten ist da natürlich noch Skyrim, mit dem man auch viel Zeit verbringen kann. Schönes nordisches Setting, nicht zu große Welt ... aber die Geschichte ist eher so lala und die Dungeons wiederholen sich. Ich mag aber die Welt und ihre Unterwelt.

Edit: Planescape: Torment hat übrigens gerade seine 20. Geburtstag gefeiert ;)
https://www.gog.com/news/bein_ruckblick ... jjE0xaN5Rw
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Silvi
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Re: Rollenspiele [alles über...]

Beitrag von Silvi »

Na Prost-Mahlzeit - da bin ich ja unter die Rollenspiel-Profis gelangt. Ich lese eifrig mit, und mich interessieren schon jetzt einige Spiele die ihr erwähnt, von denen ich noch nicht einmal irgendetwas gehört habe. Vorallem Elite Dangerous würde mich sehr interessieren. Wie bei allen unter Euch, ist aber auch bei mir die Zeit äusserst knapp bemessen. Es ist schade dass die Life-Rollenspielrunde von Bakhtosh aufgrund dessen irgendwann einmal "einschlief". Ich kann mir das aber gut vorstselllen - soetwas passiert schnell. Leider ist jeder nur mehr gestresst. Ich werde mich heute Abend nach einem guten Rollenspiel bei gog umschauen. Mir liegen die 3.person Spiele mehr. Spiele in der Ego-Perspektive liegen mir nicht so sehr. Das Spiel sollte auch auf Deutsch sein. Ich hoffe ich finde etwas nettes. ;)
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Bakhtosh
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Re: Rollenspiele [alles über...]

Beitrag von Bakhtosh »

@aeyol:
Hast Du eigentlich mal Enderal gespielt?
Diese Skyrim Mod ist ja quasi ein eigenes Spiel und soll das größte Skyrim Manko, die Story, ausmerzen.
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Kikimora
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Re: Rollenspiele [alles über...]

Beitrag von Kikimora »

Ich hatte Enderal angespielt, bevor es auf Steam kam. Tatsächlich wollte ich es natürlich aber auch "irgendwann" nochmal komplett spielen. Ich nehme an, sie haben da auch zwischenzeitlich noch einiges geändert. Auf mich machte es soweit einen interessanten Eindruck.

Zeit ist wirklich ein Riesenproblem, was Rollenspiele betrifft. :(
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z10
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Re: Rollenspiele [alles über...]

Beitrag von z10 »

Nicht nur bei Rollenspielen gibts ein Zeitproblem, auch bei Roguelites, Sammelkartenspielen, Multiplayern usw.. Ich denke da an so Sachen wie Slay the Spire, Dota Underlords, Renowned Explorers, Dota 2, da gehts bei mir ganz schnell und schwupps sind viele Stunden im Spiel versunken x.x deshalb sinds ja auch noch so viele ungespielte Spiele in meiner Bibliothek.
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Sternchen
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Re: Rollenspiele [alles über...]

Beitrag von Sternchen »

icewind dale
Baldurs gate
Eternal Sonata
Die Witcher Reihe gefällt mir auch eigentlich gut.

Was z10 beschreibt sind schon Rollenspiele aber mehr MMORPGS
Davon mag ich gerne:
Diablo2/Diablo2
Echos of Souls
Aura Kingdom
Wow lange Zeit früher mal aber der ständige Kostenfaktor war mir dann doch irgendwann zu hoch und mühsam auf Dauer.
Plus die ständigen Spiele die man sich nicht grad billig ständig kaufen durfte..sonst ist Wow ein gutes Spiel, nur bin nicht bereit ständig weiterhin Wows Goldsklave zu sein, wenn ich selber nicht soviel Geld habe.
Dota hab ich überlegt mal zu versuchen, nur da mir Lol von der Community her nicht so gut gefiel, befürchte ich Dota ist da kein Stück besser. :/
Neverwinter Nights konnte mich nicht fesseln so richtig.
Dark Souls machte Spaß war aber auch dementsprechend sehr schwer.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.

Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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Kikimora
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Re: Rollenspiele [alles über...]

Beitrag von Kikimora »

@Sternchen
Meintest du Diablo 3? Das ist ja nicht wirklich ein MMORPG, eher einfach nur Multiplayer-Rollenspiel.

Da muss ich zugeben, freu ich mich schon auf den vierten Teil. Auch wenn ich es nicht als Rollenspiel sehe, irgendwie mag ich das Setting einfach. Ist aber auch viel Nostalgie dabei, weil Diablo damals eins meiner ersten Spiele auf dem PC war (nach dem C64 natürlich ...).
Ist eben reines Gemetzel, aber so ein bisschen was für zwischendurch. Da verliert man zumindest auch nach längeren Pausen inhaltlich nicht den Faden, weil es keine komplexe Handlung gibt. :D

Was MMOs betrifft: Grundsätzlich nix für mich. Also ich habe mir Guild Wars 2 angeschaut (PvE), weil ich das Bezahlmodell da okay finde und weil das Spiel eine recht nette "Einzelspieler-Kampagne" hat. Das Grundspiel ist mittlerweile kostenlos, und ansonsten muss man kein Geld ausgeben um mal richtig ins Spiel reinzuschnuppern. Aber man braucht vermutlich eine gewisse Disziplin, um eben keine Microtransactions auszuführen. Funktioniert imo gut ohne diese.


Mir fällt grad noch ein Rollenspieltyp ein: Divinity: Original Sin (1 und 2). Das ist nett, weil man es kooperativ mit Freunden zusammen spielen kann. Den ersten nur zu zweit, den zweiten Teil sogar zu viert. Das ist vielleicht ein ganz cooler Mix aus Computerspiel und Pen & Paper Rollenspiel, wenn man so will, eben weil man da dann nicht allein spielt.
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