Simon the Sorcerer: Origins (2023)

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Kikimora
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Re: Simon the Sorcerer: Origins (2023)

Beitrag von Kikimora »

Hier gibts noch einen englischsprachigen Artikel zum Spiel mit ein paar weiteren werbewirksamen Informationshäppchen ;)

https://adventuregamers.com/news/view/s ... is-origins

Da ist auch ein Mini-Artikel zum gescheiterten Between Worlds verlinkt, wo der Schreiber sich geäußert hat. Freut mich wiederum zu lesen, dass der wiederum dann wohl an Darkside Detective gearbeitet hat in der Zwischenzeit, die Spiele wollte ich auch noch spielen …
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Sven
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Re: Simon the Sorcerer: Origins (2023)

Beitrag von Sven »

Kikimora hat geschrieben: 22.05.2022, 11:35 Freut mich wiederum zu lesen, dass der wiederum dann wohl an Darkside Detective gearbeitet hat in der Zwischenzeit, die Spiele wollte ich auch noch spielen …
Lohnt sich auf jeden Fall die Spiele zu spielen!
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BrokenSword
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Re: Simon the Sorcerer: Origins (2023)

Beitrag von BrokenSword »

Vainamoinen hat geschrieben: 20.05.2022, 21:35
BrokenSword hat geschrieben: 20.05.2022, 16:49 Ein Reboot bedeutet einfach, dass man ein Franchise neu angeht und neu interpretiert. Z.B. die Verfilmung Ghost Busters Anno 1980er Jahre und heute.

Die letzte Ghostbusters-Verfilmung ("Afterlife" oder im Deutschen leider "Legacy") war weder Reboot noch Remake, sondern ein gutes altes SEQUEL. :wink:
Ich meinte nicht ,,Ghostbusters: Afterlife", sondern: ,,Ghostbusters" (Reboot/Neuinterpretation), welches auch nur schlicht ,,Ghostbusters" hieß, weder eine Zahl noch ein Untertitel.

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fireorange
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Re: Simon the Sorcerer: Origins (2023)

Beitrag von fireorange »

доктор Хоттабыч hat geschrieben: 20.05.2022, 11:46Ein Teaser braucht nicht viel Inhaltliches zu verraten. Siehe Monkey Island Teaser.

Weil ich selbst daran gedacht habe, habe ich dies in meinem Posting schon entsprechend formuliert. Ich bezog mich darauf, dass wir eine komplett neue Story bekommen und keine direkte Fortsetzung bzw. ungefähre Fortführung einer uralten Storyline, die jede*r kennt. Und nun ja, der Trailer von Return to MI ist ja zumindest lustig und reich an Anspielungen, während der Teaser zu Simon Origins nur eine Abfolge an Spielszenen bietet. Das reicht mir persönlich eben nicht, aber ich gehe eigentlich auch davon aus, dass es bis 2023 noch einen vermünftigen Trailer geben wird, ergo einen Story-Trailer.
доктор Хоттабыч hat geschrieben: 20.05.2022, 11:46Die wichtigste Botschaft, die ich herauslese, ist erst einmal positiv: Es gibt ein neues Simon-Spiel, und es wird dem Augenschein nach ein klassisches Adventure. \:D/

Nach Simon 3D kamen aber auch nur noch klassische Simons, das ist nun wenig verwunderlich. Überraschend ist bestenfalls noch die klassische 2D-Grafik.
доктор Хоттабыч hat geschrieben: 20.05.2022, 11:46Auch die Musik nicht, obwohl ich mir dort Reminiszenzen an die alte Simon-Musik gewünscht hätte.

Genau das ist eben mein Punkt: Die ganz herausragende Musik war ja eines der schönsten Elemente der ersten beiden Teile. Atmosphärische Musik verbinde ich einfach mit Simon.

Meckern tu ich übrigens nicht. Ich habe die Reihe nach Simon 4 nicht mehr verfolgt und es ist für mich nicht wirklich relevant, ob die Serie nochmal interessant fortgesetzt wird oder nicht. Ich schreibe hier einfach nur, inwiefern mich der Titel (nicht) anspricht. (Aber vor allem interessiert mich wohl nichts so wenig wie Larry.)
Mein Animal-Crossing-Tagebuch bei DKSN.

Entwicklerin von Twine-Stories sowie Mini-Adventures aus der Interactive Short Collection. -> fireorange bei itch.io!

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Aya
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Re: Simon the Sorcerer: Origins (2023)

Beitrag von Aya »

Ich freue mich über ein neues Simon the Sorcerer. Ich hätte es schöner gefunden wenn sie beim Pixelstil der ersten Spiele oder beim 3D Stil der neueren Teile geblieben wären. Aber auch so ist ein neuer Simon the Sorcerer Teil natürlich bei mir willkommen. Ich werde mich sicher noch an den Stil gewöhnen. :)
Hans Wurstenstein
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Re: Simon the Sorcerer: Origins (2023)

Beitrag von Hans Wurstenstein »

Puh... Simon selbst sieht mir viel zu kindlich aus, fast schon Anime-like. Dabei war die Serie gerade für seinen eher erwachsenen, schwarzen Humor bekannt. Das spiegelt der Grafikstil leider so garnicht wider. Außerdem sehen mir die Hintergründe zu sehr nach "Photoshop + Grafiktablet" aus. Das gleiche Problem hatte ich auch mit den Monkey Island 1+2 Remakes und zuletzt mit bei Return To Monkey Island. Dieser Grafikstil ist zwar leicht zu produzieren, liefert aber oft keine originellen Ergebnisse.

Ich persönlich mochte ja immer den "märchenhaften" Stil der ersten beiden Teile. Hier ein paar AI upscales von mir: https://pastebin.com/2q3RDanH
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Esmeralda
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Re: Simon the Sorcerer: Origins (2023)

Beitrag von Esmeralda »

Mir sieht Simon auch 2 - 3 Jahre zu jung aus (ein Teenager war er in Teil 1 ja schon) und der Tendenz zu Anime, die mir auch nicht gefällt, stimme ich ebenfalls zu.
Aber mit diesem Satz :
Hans Wurstenstein hat geschrieben: 27.05.2022, 14:47 ...Außerdem sehen mir die Hintergründe zu sehr nach "Photoshop + Grafiktablet" aus. ...
kann ich wirklich nichts anfangen. Die Tools machen doch nicht den Stil. Und die Kombination Photoshop + Grafiktablet dürfte auf 95% aller 2D Titel zutreffen, die sich nicht der Pixelgrafik verschrieben haben. (wobei das auch mit Photoshop ginge...)

Der gewählte Stil mit der sparsamen Schattierung ist jetzt auch nicht mein großer Favorit, aber er ist handwerklich gut gemacht.
Weniger gut gemacht sind die (Lauf-)Animationen. Da ist noch Verbesserungsbedarf, wobei ja auch noch Zeit dafür ist. Sollte der Rest des Spiels aber stimmen (Story, Rätsel), dann nehme ich auch das Gehoppel in Kauf.
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agentbauer
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Re: Simon the Sorcerer: Origins (2023)

Beitrag von agentbauer »

Hans Wurstenstein hat geschrieben: 27.05.2022, 14:47
Ich persönlich mochte ja immer den "märchenhaften" Stil der ersten beiden Teile. Hier ein paar AI upscales von mir: https://pastebin.com/2q3RDanH
Die Upscales sehen erstaunlich gut aus, das wäre mal eine Vorlage für ein Remaster....
Hans Wurstenstein
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Re: Simon the Sorcerer: Origins (2023)

Beitrag von Hans Wurstenstein »

Esmeralda hat geschrieben: 27.05.2022, 15:47 Die Tools machen doch nicht den Stil. Und die Kombination Photoshop + Grafiktablet dürfte auf 95% aller 2D Titel zutreffen, die sich nicht der Pixelgrafik verschrieben haben. (wobei das auch mit Photoshop ginge...)
Klar ist Photoshop nur ein Werkzeug und es kommt natürlich immer darauf an wie man es benutzt. Allerdings lädt es dazu ein, Hintergründe auf eine ganz bestimmte Art und Weise zu erstellen. Während man früher versucht hat, aus einer geringen Auflösung soviele Details wie möglich herauszuquetschen, ist heuzutage ist eher das Problem, wie man eine so große Fläche mit Details füllt. Und da genau liegt das Problem. Die Auflösung der Hintergründe verhält sich scheinbar umgekehrt proportional zur Detaildichte. Je mehr Pixel man hat, desto mehr muss der Artist die Fläche mit Details füllen. Und das versuchen die meisten erst garnicht, das heißt es wird stark stilisiert. Es wird oft mit großen Brushes gearbeitet, sodass feinere Details oft nicht zu erkennen sind und dort, wo man eigentlich Details erwarten würde, wird entweder weichtgezeichnet oder irgendwie drübergekritzelt um Details vorzutäuschen. Hinzu kommt, dass durch das rein digitale Zeichnen eine gewisser Grad an Persönlichkeit fehlt, der entsteht wenn Menschen einen richtigen Stift oder Pinsel in der Hand halten. Es ist vielleicht die intuitivste Methode um Hintergründe in Photoshop zu erstellen, sorgt aber auch für den typischen stilisierten "Grafiktablet" Look.

Das heißt nicht, dass Grafiken die rein Digital erstellt wurden grundsätzlich schlecht aussehen müssen. Es kommt halt darauf an wie man das Werkzeug benutzt. Mark Ferrari z.B. hat fantastische Hintergründe für LucasArts erstellt oder die Leute, die bei Simon the Sorcerer 1 und 2 die Hintergründe gemacht haben. Gibt natürlich auch Hybridlösungen. Man kann die Hintergründe mit Bleistift auf Papier zeichnen, die Skizzen dann einscannen und Photoshop nur zum colorieren nutzen. Das allein macht schon einen großen Unterschied und lässt die Hintergründe wesentlich "handgemachter" aussehen. In Curse Of Monkey Island wurden die Hintergründe auf genau diese Art erstellt. Sierra hat soweit ich weiß zu VGA Zeiten auch die meisten seiner Hintergründe für Kings Quest, Larry, etc. Analog zeichnen und einscannen lassen.

Ich würde mir einfach wünschen, dass Künstler in dem Bereich etwas kreativer werden. Die meisten meiner Lieblingsadventures aus der Vergangenheit hatten Analog gezeichnete Hintergründe, die eingescannt wurden. Ich frage mich, wieso das heute eigentlich keiner mehr macht. Klar ist es praktischer alles digital zu erstellen (spart auch Papier :lol: ), ich finde aber die Qualität leidet enorm darunter.
agentbauer hat geschrieben: 27.05.2022, 16:16Die Upscales sehen erstaunlich gut aus, das wäre mal eine Vorlage für ein Remaster....
War auch erstaunt, wieviel man aus so wenigen Pixeln noch rausholen kann! Spricht auf jeden Fall für das Talent der Artists damals. Da wurde sich wirklich über jeden Pixel gedanken gemacht, auch was Schattierungen etc. angeht.
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Re: Simon the Sorcerer: Origins (2023)

Beitrag von Vainamoinen »

Esmeralda hat geschrieben: 27.05.2022, 15:47Die Tools machen doch nicht den Stil. Und die Kombination Photoshop + Grafiktablet dürfte auf 95% aller 2D Titel zutreffen, die sich nicht der Pixelgrafik verschrieben haben. (wobei das auch mit Photoshop ginge..

Du hast vollkommen Recht. In keiner Weise nimmt das digitale Werkzeug irgendeine "Persönlichkeit" des Werkes. Gestern wie heute beherrschen die guten Künstler Bildkomposition, völlig unabhängig ob digital oder traditionell. Der digitale Pinselschwinger nimmt die großen Brushes und der traditionelle Künstler den großen Pinsel, und arbeitet sich dann mit kleineren Brushes zu den Details vor. War vor 300 Jahren so, ist immer noch so. Die Idee, man könne Detailmanagement mit "Stilisierung", was immer das sein soll, betreiben, finde ich abstrus.

Dass man mit digitalen Werkzeugen zunächst stets in die immer gleichen Fallen tappt, das ist sicher wahr, ist aber bei den traditionellen Künstlern nicht anders. Aus meiner Sicht hat etwa die fehlgeschlagene Laienrestauration des Jesus-Gemäldes in der Kirche Santuario de Misericordia in Borja ganz genau den "Grafiktablett-Look", den Wurstenstein so entsetzlich digital findet.

Tatsächlich ist es für den digitalen Künstler zunächst ein ganz massives Problem, dass er jeden Pixel seines Bildes zur Bildschirmgröße aufblasen kann. Die meisten verlieren sich sofort und unrettbar in zu vielen Details, die nie ein Mensch zu sehen bekommt. Die Vorstellung, eine höhere Auflösung hätte zu weniger Detail geführt, ist schlicht falsch.

Wenn man persönlich nicht auf Anime steht, kein Problem, das ist selbst nicht so mein Ding. Aber die Assoziation von Anime mit mangelnder Ambition und vielleicht sogar Faulheit, das geht einfach gar nicht. Wenn man persönlich nicht so auf die Return to Monkey Island-Artworks von Rex Crowle und Team steht, kein Problem. Die Grafik ist klar an die Animation der 50er-Jahre und auch an Day of the Tentacle angelehnt, aber das muss ja niemand schön finden. Aber die Assoziation "digital, also schlecht" ist einfach keine Basis für eine Diskussion.

Es gibt unter Künstlern Anfänger und Fortgeschrittene, die Unterschiedliches leisten. Punkt aus.

Dann gibt's natürlich noch Maschinen, und die können tendenziell gar nichts, weil sie weder etwas "sehen", das Wichtigste überhaupt in der Kunst, noch etwas "verstehen". Die Maschine hat die Steingravur nicht als Steingravur aufgefasst, das Gras nicht als Gras, den Trittstein nicht als Trittstein, die Birkenrinde nicht als Birkenrinde, die Pilze nicht als Pilze, die Tuba nicht als Tuba und den Simon nicht als Simon. Ja, sie hat massig Textur reingepackt, nur passt die Textur so fürchterlich selten zum Material und nimmt sich dann auch starke Kontraste raus, die die ursprüngliche Bildkomposition völlig auseinanderreißen.

Und was, wenn sie mal die richtige Textur, das richtige "Detail" wählt?

Naja, dann wird's nochmal ein gutes Stück hässlicher, weil die Maschine nicht versteht, was sie da tut. Sie hat keine Ahnung, wo Textur hingehört und wo nicht.

Ich gebe zu, ich finde dieses Upscale-Kauderwelsch ziemlich grundsätzlich pottenhässlich, und am liebsten wäre mir, wenn es aus Lieblingsspielen wie The Longest Journey und Final Fantasy IX bitte samt und sonders wieder verschwinden würde.
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Kikimora
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Re: Simon the Sorcerer: Origins (2023)

Beitrag von Kikimora »

Das Problem bei billig, unkreativ und lieblos aussehender kommerzieller Digitalkunst muss auch nicht zwingend in der Inkompezenz des ausführenden Künstlers begründet sein, sondern liegt unter Umständen auch einfach am geringen finanziellen und dadurch resultierenden Zeitbudget, welches der Künstler in die Grafik investieren kann.

Gib einem Künstler Zeit, soviel er will und freie Hand bei der Ausgestaltung, und er liefert dir eine Grafik mit zahllosen liebevoll integrierten Details ab, die er mit seinem ganz persönlichen Strich und alles andere als generisch abliefert.

Sag dem Künstler, er hat zwei Stunden Zeit für einen kompletten Hintergrund, dann bekommst du das, wofür du bezahlt hast.

Damit will ich übrigens keineswegs stilisierte (abstrahierte, gezielt vereinfachte) Grafik schlecht reden. Auch ein solcher nicht fotorealistischer Stil muss erstmal entwickelt werden, auch Stilfindung kostet Zeit und kreativen Aufwand bei konsistenter Umsetzung. Aber die Umsetzung ist für gewöhnlich zeitlich effizienter. Und bei einem kommerziellen Spiel spielt Effizienz immer eine Rolle.
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Vainamoinen
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Re: Simon the Sorcerer: Origins (2023)

Beitrag von Vainamoinen »

Kikimora hat geschrieben: 28.05.2022, 09:28 Damit will ich übrigens keineswegs stilisierte (abstrahierte, gezielt vereinfachte) Grafik schlecht reden. Auch ein solcher nicht fotorealistischer Stil muss erstmal entwickelt werden, auch Stilfindung kostet Zeit und kreativen Aufwand bei konsistenter Umsetzung. Aber die Umsetzung ist für gewöhnlich zeitlich effizienter. Und bei einem kommerziellen Spiel spielt Effizienz immer eine Rolle.

Das muss sich StS:O sicher vorwerfen lassen. Das frisch aus dem Boden gestampfte Studio kündigt ja im selben Atemzug noch zwei andere Spiele an (!). Wo immer das Geld dafür herkommen soll. Wieviel hinter der ganzen Ambition steckt, sehen wir dann nächstes Jahr ... oder übernächstes ... oder danach ...

...

... "Brassheart" könnte endlich mal rauskommen. :cry:
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S-Made
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Re: Simon the Sorcerer: Origins (2023)

Beitrag von S-Made »

Das Spiel ist übrigens auf 2024 verschoben worden.
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Abel
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Re: Simon the Sorcerer: Origins (2023)

Beitrag von Abel »

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Re: Simon the Sorcerer: Origins (2023)

Beitrag von k0SH »

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