gemeinsamer Playthrough: Blackwell Legacy

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Loma
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Legacy

Beitrag von Loma »

So, mein Dämonenkränzchen ist auch vorüber.
Die Sache mit der Pille war anscheinend so fies, dass ich es so gänzlich wieder verdrängt hatte, was damit zu tun ist...

Wenn Joey 25 Jahre bei der Tante herumgesessen ist, ist es eigentlich ein Wunder, dass er dabei nicht durchgedreht ist (oder vielleicht hat er ja, ähnlich wie der Deacon die Mädels, Lauren in den Wahnsinn getrieben, weil er ihr endlos auf die Nerven ging???).
Deshalb finde ich es grundsätzlich verständlich, dass er so energisch wird, wenn man ansetzt, dem Doktor von ihm erzählen zu wollen. Aber hat er wirklich Angst, dass Rosa in der Klapse landet, wenn sie von einem Geist spricht? Ich meine, heutzutage geben Leute Absurderes von sich und laufen frei rum...

Man erfährt immerhin auch, dass Joey diesen "Job" seit 40 Jahren macht. D.h. die Sache hat dann wohl erst mit der Oma Patricia begonnen.
(Im Rahmen seiner Karriere dürfte er wohl auch schon Deacon-ähnliche Fälle erlebt haben, weil er sich über das Ouija-Board ja doch sehr ärgert.)

Das Spiel ist jedenfalls ein schöner Einstieg und lebt für mich vor allem durch die Dialoge und deren SprecherInnen.
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Teledahner
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Legacy

Beitrag von Teledahner »

Auch ich durfte nun der Dämonenaustreibung beiwohnen - und das gleich mehrfach, bis ich - ganz "Und-täglich-grüßt-der-Dämon"-mäßig - es endlich geschafft hatte, den armen Diakon zu retten. Mir ging es dabei mit dem Rätsel ähnlich wie Einzelkämpfer.
Die Idee, die Flasche mit dem Stein zu zerstören, hatte ich gleich, und hätte diesen gern auf die Flasche bzw. den Diakon geworfen - solche Aktionen lässt die Spielmechanik aber ja nicht zu. Dann habe ich immer gewartet, dass der Diakon die Flasche rausholt, um ihn vielleicht gerade in dem Moment anzuklicken - ging aber auch nicht, da er die Flasche nur während Gesprächen rausholt. Da ich hier zu neugierig war, habe ich dann versehentlich Einzelkämpfers Spoiler bezüglich dem Notizbuch gesehen; dort hatte ich zwar schon reingeschaut, aber nur, bevor ich mit Dämon und Diakon gesprochen hatte, und da war es noch leer.

Die Pillen zu bekommen habe ich hingegen gar nicht als Rätsel wahrgenommen, das passierte bei mir ohne großen Hänger einfach im Spielfluss. Man darf auch mal Glück haben.

Das Spiel war tatsächlich sehr kurz, aber dadurch auch gut fokussiert und hatte kaum überflüssige Nebenquests. Das hat mir gefallen, ebenso wie die Charaktere. Enttäuschend fand ich hingegen die Auflösung - da hatte ich mir mehr erwartet, als dass die Mädchen einfach so "aus Versehen" in den Selbstmord getrieben wurden, nur weil sie von einem Geist heimgesucht wurden. Das war für mich nicht überzeugend, es fehlte mir das richtige Motiv. Vielleicht habe ich es auch nur nicht verstanden. Alli sagt ja im Park "Now everyone goes away"; ich hatte dies darauf bezogen, dass der Diakon versucht, die Mädchen von anderen Menschen zu isolieren (zumindest in ihrem Kopf). Aber wahrscheinlich ist damit nur gemeint, dass Alli nun als Geist von allen gemieden wird?
Esmeralda hat geschrieben: 20.02.2024, 14:42 Auch bei der Musik stimme ich zu, besonders in Rosa Wohnung fand ich die Musik sehr aufdringlich. Sie hat mir auch nicht sooo gefallen, muss ich zugeben.
Lustig, dass Du das schreibst. Gerade die Musik in Rosas Wohnung hat mich begeistert und war mein musikalisches Highlight, weswegen ich manchmal extra etwas länger dort geblieben bin. Ich meine damit allerdings nicht den "beat-artigen" Teil (der war tatsächlich eher aufdringlich und störend), sondern das sanfte Geklimper im Hintergrund. Naja, über (Musik-)Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. :)

Obwohl ich mich ständig mit Joey in ebendiese Wohnung zurückgezogen habe, um ihn bezüglich Rosas Tante und Großmutter auszuquetschen, musste ich leider feststellen, dass mir das entsprechende Achievement am Ende versagt geblieben ist. Anscheinend habe ich doch eine Dialogsequenz verpasst. Da das Spiel ja nicht so lang ist, mache ich aber vielleicht nochmal einen Durchlauf mit den Kommentaren der Autoren und versuche dabei erneut, dieses fehlende Achievement zu ergattern.

Ein paar Tage Pause, bevor wir mit dem nächsten Teil weitermachen, könnte ich insofern gut füllen und fände ich zum Luftholen nicht schlecht. Aber wenn ihr morgen gleich weitermachen wollt, ist es mir auch recht, ich bin schon gespannt, wie es nach dieser "Pilotfolge" mit Rosa und Joey weitergeht.
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Casaplanca
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Legacy

Beitrag von Casaplanca »

Ich habe jetzt nicht alles gelesen, muss heute abend noch an dem Wchmann vorbei nochmal ins Krankenhaus Den ersten Geist habe ich schon verabschieden können. Ich denke, ich bin dann auch durch und es kann schnell weitergehen.
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Loma
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Legacy

Beitrag von Loma »

Teledahner hat geschrieben: 20.02.2024, 23:53 Enttäuschend fand ich hingegen die Auflösung - da hatte ich mir mehr erwartet, als dass die Mädchen einfach so "aus Versehen" in den Selbstmord getrieben wurden, nur weil sie von einem Geist heimgesucht wurden. Das war für mich nicht überzeugend, es fehlte mir das richtige Motiv.
Also wenn der jede Nacht kam und herumgejammert hat, kann ich mir schon vorstellen, dass durch den Schlafentzug irgendwann die Nerven blank lagen und die Verzweiflung zu groß war. Schlafentzug gilt schließlich auch als Foltermethode.

Deshalb könnte ich mir auch vorstellen, dass Patricia und Lauren allmählich auch wegen Joey psychisch instabil geworden sind. Der Gedanke, nie wieder einen ruhigen ungestörten Moment für sich allein zu haben, ist doch schon irgendwie erschreckend (auch wenn Joey durchaus sympathisch ist). Aber bei diesen Damen dürfte wohl noch mehr im Busch sein.
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Esmeralda
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Legacy

Beitrag von Esmeralda »

Loma hat geschrieben: 21.02.2024, 09:39
Teledahner hat geschrieben: 20.02.2024, 23:53 Enttäuschend fand ich hingegen die Auflösung - da hatte ich mir mehr erwartet, als dass die Mädchen einfach so "aus Versehen" in den Selbstmord getrieben wurden, nur weil sie von einem Geist heimgesucht wurden. Das war für mich nicht überzeugend, es fehlte mir das richtige Motiv.
Also wenn der jede Nacht kam und herumgejammert hat, kann ich mir schon vorstellen, dass durch den Schlafentzug irgendwann die Nerven blank lagen und die Verzweiflung zu groß war. Schlafentzug gilt schließlich auch als Foltermethode.

Deshalb könnte ich mir auch vorstellen, dass Patricia und Lauren allmählich auch wegen Joey psychisch instabil geworden sind. Der Gedanke, nie wieder einen ruhigen ungestörten Moment für sich allein zu haben, ist doch schon irgendwie erschreckend (auch wenn Joey durchaus sympathisch ist). Aber bei diesen Damen dürfte wohl noch mehr im Busch sein.
Ich habe Teledahner so verstanden, dass nicht die Motivation des Selbstmords in Zweifel gezogen wird, sondern ihn mehr stört, dass es keinen richtigen Bösewicht gab.
Wenn ich mir vorstelle, jeden Tag/Abend von einem um Hilfe jammernden Geist heimgesucht zu werden und keine ruhige Minute zu finden, glaube ich problemlos, dass man da schnell an die Grenzen der Belastbarkeit kommt und einfach nur will, dass es aufhört. Dazu kommt ja noch, dass man das kaum jemanden erzählen kann, ohne in der Psychiatrie zu landen.
Dass der Deacon den Tod der Mädchen nicht beabsichtigt hat, sondern ganz selbstsüchtig auf seine eigenen Probleme fokussiert war, finde ich eher erfrischend als enttäuschend. Das kommt mir weitaus realistischer vor, als ein "ich will die Weltherrschaft übernehmen"-Bösewicht. Klar ist es nicht spektakulär, aber emotional deutlich greifbarer.
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Legacy

Beitrag von Teledahner »

Esmeralda hat geschrieben: 21.02.2024, 10:11 Ich habe Teledahner so verstanden, dass nicht die Motivation des Selbstmords in Zweifel gezogen wird, sondern ihn mehr stört, dass es keinen richtigen Bösewicht gab.
Eigentlich beides in Kombination. Es störte mich nicht an und für sich, sondern passte nur nicht zu meinen Erwartungen, die das Spiel vorher geweckt hatte. Ich hatte es aufgrund der Erzählungen von Alli und Susan so verstanden, dass der Deacon sie explizit dazu aufgefordert hätte, sich umzubringen, was ja wohl nicht stimmte, und nicht, dass allein seine Anwesenheit sie dazu trieb. Den genauen Wortlaut weiß ich natürlich nicht mehr - vermutlich lag hier einfach eine Missinterpretation meinerseits vor, bedingt dadurch, dass mir die Feinbedeutungen mancher Ausdrücke im Englischen dann doch weniger geläufig sind als im Deutschen. (Gerade deswegen spiele ich nicht so gern rein englischsprachige Spiele). Wahrscheinlich war es in etwa die Formulierung "He made me kill myself", also "Er hat mich dazu gebracht, ...", was natürlich auch in der Übersetzung noch offen lässt, inwiefern der Handelnde tatsächlich vorsätzlich gehandelt hat.

Auf Rosas Tante scheint Joey ja eher eine beruhigende Wirkung gehabt zu haben, wie am Ende klar wird. Schließlich ist sie erst krank geworden, als sie sich nicht mehr mit ihm auf Geisterjagd begeben hat.
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Esmeralda
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Legacy

Beitrag von Esmeralda »

Ich glaube, elfant und agentbauer sind gar nicht erst mit nach New York aufgebrochen. Zumindest haben sich beide noch nicht gezuckt.
Falls ihr dabei seid, winkt mal kurz.
Flojinski hat geschrieben: 15.02.2024, 22:50 So, der 1. Tag ist geschafft.
Flojinski, habt ihr zwei den 2. Abschnitt durch?

Der Rest ist ja angekommen, bzw. rechnet damit heute anzukommen.

Ich will euch nicht hetzen, und wenn Casaplanca erst heute fertig wird und Teledahner gerne ein Verschnaufspäuschen hätte bzw. auf Achievement-Jagd gehen möchte (ich habe Joey übrigens offensichtlich auch einmal zu wenig ausgequetscht und habe dieses Achievement auch nicht bekommen), können wir auch später weitermachen.
Vielleicht am Freitag, den 23.02. ?

Wobei Blackwell Unbound nicht länger ist als Legacy. Vielleicht sogar ein wenig kürzer. D.h. da steht uns jetzt keine größere Aktion bevor.
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Legacy

Beitrag von Teledahner »

Ab Freitag weiterzumachen, hört sich nach einer sehr guten Idee an.

Einen zweiten Durchlauf mit Kommentaren zu spielen, finde ich übrigens durchaus informativ und lohnenswert. Ob die benötigte Spielzeit dafür allerdings kürzer ist als für die erste Runde, weiß ich nicht. Zwar kennt man die Rätsel schon, aber wenn Gilbert weiterhin so viel dazwischenquatscht wie bisher (bis zur Begegnung mit Joey bin ich gekommen), dann brauche ich die zwei Tage Aufschub dringend. :lol:
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Legacy

Beitrag von Möwe »

Spielt jemand die Reihe auf Steam? Wie ist das mit den Achievements, sind die zu erreichen oder völlig an den Haaren herbeigezogen?
Ich bin auch für Freitag. Bin schon ganz hibbelig.
„Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
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Esmeralda
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Legacy

Beitrag von Esmeralda »

Möwe hat geschrieben: 21.02.2024, 16:55 Spielt jemand die Reihe auf Steam? Wie ist das mit den Achievements, sind die zu erreichen oder völlig an den Haaren herbeigezogen?
Ich bin auch für Freitag. Bin schon ganz hibbelig.
Ich hab mal einen schnellen Blick auf die Steam-Achievements geworfen. Das scheinen die gleichen zu sein, die auch in der GoG-Version fest ins Spiel eingebaut sind (man braucht kein Galaxy dafür, wie es bei neueren Spielen üblich ist). Das eine mit der Familiengeschichte fehlt mir, wie gesagt, den Rest hab. Geht also.
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Legacy

Beitrag von Flojinski »

Ja, wir haben es auch geschafft.
Hat Spass gemacht.
Die Geschichte war spannend und das Ende dann doch überraschend
Die Rätselproblematik wurde eh schon ausführlich besprochen.
Wir sind bereit für weitere Geisterheimbringungen.
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Legacy

Beitrag von Einzelkämpfer »

Freitag ist für mich okay.
Die kostenlosen Adventures der "Argonauts":
Me and the Robot (2020), Welcome to the Funky Fair (2020), IMAGinE (2021), MVEM: A Druidic Adventure (2021), Oh My God (2022), Under the Sea (2023), Only in Yazoria (2024)
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Legacy

Beitrag von Brian Wilson »

Einzelkämpfer hat geschrieben: 21.02.2024, 21:14 Freitag ist für mich okay.
Für mich ebenso. Im Idealfall schaffe ich es vorher noch, "Legacy" mit Entwicklerkommentar zu wiederholen.
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Legacy

Beitrag von Sternchen »

Freitag ist mir Recht.
Finde es sehr anregend die Gedanken von allen hier zum Playthrough zu lesen. Freue mich darauf wenn weitergeht. 🙂
Möwe hat geschrieben: 21.02.2024, 16:55 Spielt jemand die Reihe auf Steam? Wie ist das mit den Achievements, sind die zu erreichen oder völlig an den Haaren herbeigezogen?
Ich bin auch für Freitag. Bin schon ganz hibbelig.
Beim ersten mal durchspielen, habe ich ohne große Anstrengungen 4, von 8 Achievements geschafft.
Also sind sie durchaus machbar.
Ein Erfolg ist davon beim 2 durchspielen mühsamer,zu erreichen besser gesagt 2.
Finde es aber noch ok, und nicht zu überzogen in den Bedingungen dafür, das man den Erfolg freischaltet.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.

Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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Casaplanca
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Legacy

Beitrag von Casaplanca »

Ich habe es auch geschafft, eine schöne, bzw. eher unschöne Geschichte hat sich hier entwickelt. Spannender fand ich alles, was sich um den Familiengeist drehte. Rosa mochte ich mit ihrer eher herben Art sehr.
So ganz ist mir nicht klar geworden, wie die Mädchen dem Deakon hätten helfen sollen, also warum er gerade sie belästigt hat. Nur wegen dem Spiel mit dem Brett?
Ich habe keine Erfolge freigeschaltet, glaube ich, ich hatte das Spiel isoliert, damit der Deutschpatch funktionierte. Beim nächsten Teil werde ich sehen, wie ich zurecht komme, der ist ja nicht übersetzt. Einige Worte geschriebenes englisch verstehe ich ja.
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