gemeinsamer Playthrough: Blackwell Unbound

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Esmeralda
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Unbound

Beitrag von Esmeralda »

Joey hat geschrieben: 25.02.2024, 03:48 Woran ist eigentlich nochmal Rosas Oma (die wohl erste Person, mit der Joey verbunden war?) gestorben?
Patricia heißt sie. So genau erfährt man das nicht, glaube ich. Ich habe es jedenfalls nicht in Erinnerung.

Aber mir scheint, da ist ein Fehler im Zeitablauf passiert, oder Joey lügt uns mit den 7 Monaten an (er behauptet auch, sie hätte nie mit ihm gesprochen).
In den Briefen in Legacy steht in einem Brief vom Februar 62, dass Patricia sich eingeschlossen und mit einem Joey gesprochen hat. Im März 62 haben sie sie ins Hospital einliefern lassen. Gestorben ist sie dann aber erst Mitte '70.
Eigentlich dürfte Joey erst mit ihrem Tod auf Lauren übergegangen sein, war ja bei Lauren/Rosa auch so.
D.h. er hätte eigentlich 8 Jahre mit Patricia im Krankenhaus sitzen müssen...
Briefe nochmal:
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Was mich wieder dazu bringt, daß ich finde, daß die Texte viel zu schnell wieder weg sind. Ich kann Englisch besser lesen als hören. Und oft habe ich dann was x-mal angeklickt, nur damit ich den Text bis zum Ende lesen konnte. Ist das bei allen Spielen so, oder kann man in späteren Teilen einstellen, wie lange Texte eingeblendet werden bzw. bleiben die vielleicht, bis man sie wegklickt? *hoff*
Ich fürchte, auch in den späteren Spielen gibt es keine Einstellungsmöglichkeit zu den Texten. Zumindest in Convergence sicher nicht, weiter bin ich selbst noch nicht.
Anke hat geschrieben: 24.02.2024, 22:25 Im Kommentar erwähnt Gilbert, dass die Szenen mit Laura eigentlich als Rückblendenin Convergence geplant waren. Das wurde dadurch aber zu umfangreich, um es in angemessener Zeit zu produzieren und die Szenen fielen der Schere zum Opfer. Da die Fertigstellung des nächsten Spiels doch etwas dauerte, wollte Gilbert in der Zwischenzeit etwas anderes herausbringen. Sozusagen einen kleineren Happen für zwischendurch. Er sah sich die Szenen mit Laura nochmal an und fand, dass man die gut zu einem Spiel zusammensetzen kann. Das sollte allerdings zeitnah passieren und mit dem übriggebliebenen Budget, das eher übersichtlich war. Dementsprechend ist vieles eher simpel gestrickt.
Das erzahlt er auch im Livestream, in dem er Unbound komplett durchspielt und kommentiert. https://www.youtube.com/watch?v=rpGZ9Ms96ak (In diese Videos mit Vorsicht reinschauen, die enthalten nicht nur Spoiler zum jeweils gespielten Spiel, es wird auch über die späteren gesprochen)
Da erwähnt er auch, dass er das Spiel in ca 4 Monaten zusammengebaut hat und ein sagenhaftes Budget von 800$ hatte. Diejenige, die die Hintergründe gezeichnet hat, war eine College-Studentin, die seine vorherigen Spiele mochte und bereit war, für wenig Geld zu arbeiten. Deswegen waren diesmal auch keine Charakterportraits drin.
Die Sprecherin von Lauren war sogar bereit, kostenlos zu arbeiten - und das obwohl sie, im Gegensatz zu den meisten anderen Sprechern, eine professionelle Schauspielerin war/ist.

Die "Streit"-Gespräche zwischen Joey und Lauren mag ich sehr. Ich finde, man merkt, dass die beiden schon länger miteinander unterwegs sind und sich im Grunde sehr gut verstehen. Da haben die Sprecher fantastische Arbeit geleistet.
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DavidMcNamara
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Unbound

Beitrag von DavidMcNamara »

Esmeralda hat geschrieben: 25.02.2024, 11:00 Da erwähnt er auch, dass er das Spiel in ca 4 Monaten zusammengebaut hat und ein sagenhaftes Budget von 800$ hatte. Diejenige, die die Hintergründe gezeichnet hat, war eine College-Studentin, die seine vorherigen Spiele mochte und bereit war, für wenig Geld zu arbeiten. Deswegen waren diesmal auch keine Charakterportraits drin.
Die Sprecherin von Lauren war sogar bereit, kostenlos zu arbeiten - und das obwohl sie, im Gegensatz zu den meisten anderen Sprechern, eine professionelle Schauspielerin war/ist.

Die "Streit"-Gespräche zwischen Joey und Lauren mag ich sehr. Ich finde, man merkt, dass die beiden schon länger miteinander unterwegs sind und sich im Grunde sehr gut verstehen. Da haben die Sprecher fantastische Arbeit geleistet.
Wow - das ist wirklich ein niedriges Budget :shock: Aber man sieht durchaus, dass das Spiel weniger Budget als noch Legacy hatte. Ich bin bin aber vollkommen bei Dir, was die Dialoge betrifft: Ich lehne mich mal etwas aus dem Fenster und behaupte, dass Gilbert einer der besten (wenn nicht der beste) Dialogschreiber im Genre ist. Und er übernimmt - wenn ich es recht verstanden habe - auch regelmäßig die Dialogregie.
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Loma
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Unbound

Beitrag von Loma »

Ah, super! Danke für die Briefe, die bei der zeitlichen Einordnung sehr hilfreich sind.
Ich würde somit auch meinen, dass Joey 1970 bei Lauren aufgetaucht ist (in Unbound sind sie also drei Jahre zusammen unterwegs).

Patricia hat seine Bekanntschaft 1962 gemacht und sich geweigert, ihn zu akzeptieren und war somit bald reif für die Klapse. Passen die 8 Jahre Herumvegetieren zur Erzählung vom Doktor (ich kann mich nicht mehr erinnern)?
Vielleicht hat sie solche Sachen gesagt wie "Lass' mich in Ruhe, Joey. Du existiert gar nicht" usw. usf., was Jack als Sprechen mit einem Joey interpretiert hat und Joey so, dass sie sich geweigert hat, mit ihm zu sprechen? Ein spekulativer Versuch, diesen vermeintlichen Widerspruch aufzuklären...

Wenn die Uroma nicht betroffen war, könnte es übrigens vielleicht daran liegen, dass Joey erst 1962 zum Geist wurde?
Sein Outfit und Benehmen würde ja recht gut in jene Zeit passen (Mafia usw.).
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Esmeralda
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Unbound

Beitrag von Esmeralda »

Ich hätte die Briefe auch so interpretiert, dass Joey 1970 zu Lauren gewechselt ist. Da beschwert sich Jack ja auch im Brief, dass sich Lauren abkapselt. Das spricht doch dafür, dass sich in ihrem Leben etwas geändert hat.
Den Widerspruch sehe ich jetzt auch nicht so sehr im "hat nie mit ihm gesprochen" (da nehme ich deine Erklärung gerne), als im Zeitablauf. Im Jahr '62 eingeliefert, '70 gestorben. Dann ist Joey zu Lauren gewandert. Das wären 8 Jahre, die Joey eigentlich bei Patricia hätte bleiben müssen, bis sie eben gestorben ist. Er sagt aber, er wäre 7 Monate an sie gebunden gewesen...
War die Bindung da nicht so stark, so dass er nicht bei ihr bleiben musste? Aber warum ist er dann nicht gleich zu Lauren?
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Loma
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Unbound

Beitrag von Loma »

Ach, stimmt, die Jahre... #-o
Hmm...
Vielleicht kam keine starke Bindung zustande, weil Patricia sich überhaupt nicht auf die Erlösungssache eingelassen hat? Aber als "Familiengeist" musste er trotzdem auf ihren Tod warten, bis er weiterwandern konnte? Irgendwie gehen mir hier die Spekulationen aus...
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Unbound

Beitrag von Teledahner »

Auch ich habe nun die erste Seele auf ihren Weg ins Jenseits geschickt und eine mysteriöse Gräfin kennengelernt (von der ich vermute, dass wir sie beim zweiten Fall wiedersehen werden). Dabei war ich froh, dass am Ende weder Cecil noch der Reporter sich als Mörder entpuppt haben, da die beiden doch jeweils zwar etwas ruppig, aber nicht gänzlich unsympathisch wirkten.

Schön zu sehen, wie unterschiedlich die Charaktere von Lauren und Rosa doch sind. Lauren wirkt wesentlich abgeklärter und tougher als Rosa. Aber natürlich hat sie auch schon vieles mit Joey erlebt, wodurch sie sich sicherlich weiterentwickelt hat, während Rosa dies erst noch bevorsteht. Daher auch die unterschiedliche Art und Weise, wie beide mit Joey reden - man merkt, dass Laura und Joey bereits ein eingespieltes Team sind, und "wie ein altes Ehepaar" miteinander reden (in den Kommentaren sagt Gilbert auch, dass ihm die Dialogführung der beiden hier wesentlich einfacher fiel als die zwischen Laura und Joey, die sich gerade erst im Kennenlernprozess befinden). Dennoch sind sowohl Laura als auch Rosa in ihrer Weise jeweils durchaus starke und selbstständige Frauen - und beiden scheint der grüne Daumen zu fehlen. :wink:

Übrigens sagt Gilbert auch, dass er Laura zur Raucherin gemacht hat, weil er sonst kaum Adventures kennt, in denen die Hauptfigur raucht. Nach dem gemeinsamen Playthrough von "Lacuna" neulich, in dem der Hauptcharakter ebenfalls gern mal am Glimmstängel zieht (und es auch dort vom Spieler beeinflussbar ist), fand ich das lustig.

Super finde ich, dass man diesmal auch Joey spielen und nach Belieben zwischen den Charakteren hin- und herwechseln kann. Das verleiht der Figur von Joey nun auch eine größere Tiefe.

Dass der zeitliche Verlauf nicht ganz konsistent wirkt und Joey da gewissermaßen eine Lücke im Lebenslauf hat, war mir auch aufgefallen. Bereits in Legacy gab es eine Stelle, in der er von seinen sieben Monaten mit Patricia spricht, was mich irritiert hatte. Ich wusste im Nachhinein aber nicht mehr genau, ob er vielleicht doch von sieben Jahren gesprochen hatte; aber da in "Unbound" nun erneut die sieben Monate erwähnt werden, hatte ich mich wohl nicht verhört. - Vielleicht ist Patricia danach ja in einen noch trostloseren Dämmerzustand gefallen als Lauren, so dass es für Joey keinen Sinn mehr machte, in seiner üblichen Form an ihrer Seite zu bleiben, und er kann sich in solchen Fällen an irgendeinen Ort zurückziehen und "schlummern", so ähnlich wie der berühmte Geist in der Flasche? Ich weiß, richtig plausibel klingt das nicht ...
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Joey
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Unbound

Beitrag von Joey »

Vielleicht meinte Joey ja auch, daß er sieben Monate an Patricia gebunden war, bevor sie dann auch zu "Gemüse" wurde? :-k
Aber was ich nicht verstehe ist, warum das dann auch mit Lauren passiert ist.
Bei Patricia wußte wahrscheinlich auch Joey noch nicht, wie alles funktioniert und was passiert, wenn er ignoriert wird. Das war ja für ihn auch noch ganz neu. Aber warum hat er dann Lauren nicht gewarnt? Es wäre doch in beider Interesse gewesen, daß sie nicht zu "Gemüse" wird.
Und bei Patricia könnte es ja ähnlich gewesen sein, wie bei den drei Mädchen aus Legacy. Sie konnte sich nicht mit einem Geisterbegleiter abfinden und wurde dadurch in den Wahnsinn getrieben.
Bei Lauren aber macht das keinen Sinn. Sie und Joey waren ja sozusagen zu der Zeit "best Buddies". Was also führte zu ihrem "Zustand"?
Liegt es an diesem Tor im Kopf, das sozusagen ständig neue Seelen konsumieren will und im Oberstübchen Randale macht, wenn es sie nicht bekommt?
Aber auch dann hätte Lauren das doch rechtzeitig bemerken müssen. Warum hätte sie sich dann weiter weigern sollen, Geister zu retten? Dann hätte sie diese 25 Jahre als "Gemüse" doch vermeiden können?
Behalte immer mehr Träume in deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann. (indianische Weisheit)
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Möwe
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Unbound

Beitrag von Möwe »

Ich würde an deiner Stelle die Fragen sammeln, denn sicherlich werden einige in diesem oder in den folgenden Spielen beantwortet.
„Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Unbound

Beitrag von z10 »

Ich bin von Laurens Wohnung direkt angewidert mit den vielen Aschenbechern und kann mir den Geruch vorstellen. Das schwerste Rätsel für mich war herauszufinden, dass man Joey steuern kann - schwieriger Einstieg wenn man die Symbole übersieht und Tipps deaktiviert hat. :D. Ansonsten ist es für meinen Geschmack etwas viel Laufarbeit beim Rätseln, was sicher auch dem Telefonbuch geschuldet ist, auch wenn es beim echten Ermitteln vor allem damals vermutlich wirklich so war.
Die Dialoge fand ich wieder sehr gut. Man merkt dem Spiel sein Budget an, der New York Hintergrund ist wirklich nicht sehr atmosphärisch.
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Casaplanca
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Unbound

Beitrag von Casaplanca »

Hier im Abschnitt war die Musik absolut toll. Ich habe den Musiker auch gut verabschiedet und ins Jenseits geschickt. Joey kommt hier sympathischer rüber, er hilft und ist nett und witzig.
Die vielen Aschenbecher und das ständige qualmen fand ich auch lästig, aber da man ja am PC nichts davon riecht....
Der andere Geisst, der dazwischen kam, den kann ich auch noch nicht einordnen, wahrscheinlich der nächste Fall.
Schwierig fand ich beim Telefonbuch, dass man sich nicht verschreiben durfte, da htte ich fast gedacht, ich liege mit meiner Idee falsch. Ansonsten waren es nett designte Rätsel. Ich habe nicht alles verstanden, aber genug, um durchzukommen.
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Unbound

Beitrag von Esmeralda »

z10 hat geschrieben: 25.02.2024, 21:10 Ich bin von Laurens Wohnung direkt angewidert mit den vielen Aschenbechern und kann mir den Geruch vorstellen.
Da frage ich mich auch, wie die Aschenbecher so voll geworden sind. Sie benutzt sie ja gar nicht, sondern wirft die Kippen einfach auf den Boden. Auf der Fußmatte vor der Tür müsste eigentlich schon ein ordentlicher Haufen sein. :lol:

Casaplanca hat geschrieben: 26.02.2024, 06:34 Der andere Geisst, der dazwischen kam, den kann ich auch noch nicht einordnen, wahrscheinlich der nächste Fall.
Meinst du die Countess? Die gute hat nur eine sehr ungesunde Gesichtsfarbe, ein Geist ist sie nicht.
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Unbound

Beitrag von Möwe »

Wenn Joey die Matte betrachtet, sagt er dass lauter Brandlöcher drin sind. :lol:
Wahrscheinlich verbrennen sich die Zigarettenreste gegenseitig. Trägt zum Geruchsaroma der Wohnung bei. \:D/
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Unbound

Beitrag von Teledahner »

Esmeralda hat geschrieben:
Casaplanca hat geschrieben: 26.02.2024, 06:34 Der andere Geisst, der dazwischen kam, den kann ich auch noch nicht einordnen, wahrscheinlich der nächste Fall.
Meinst du die Countess? Die gute hat nur eine sehr ungesunde Gesichtsfarbe, ein Geist ist sie nicht.
Oh, ich habe die auch für einen Geist gehalten. Sie sollte wirklich mal gelegentlich ein Sonnenbad nehmen, in den 70ern war das doch noch nicht so verpönt. - Oder wird man etwa so, wenn man sich zu lange mit Geistern beschäftigt (was sie laut ihrer Aussage ja auch tut) ...? :shock:

Um die Wartezeit auf den nächsten Abschnitt abzukürzen, habe ich noch ein wenig geschmökert ... mangels besserer Lektüre im Telefonbuch. Man kann Jack Blackwell, Patricia Blackwell und Joey Mallone versuchen nachschlagen und erhält jeweils zumindest einen kurzen Kommentar von Lauren. Wie der Name des einen Achievements nahelegte, ist es auch möglich, jemanden aus Gilberts früherem Spiel "Shivah" nachzuschlagen und den kann man sogar tatsächlich anrufen. Habt ihr noch mehr gefunden?
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Unbound

Beitrag von Möwe »

Man kann sogar versuchen, Gilbert selbst anzurufen.
„Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Unbound

Beitrag von Sternchen »

So habe erstmal den Fall mit dem weiblichen Geist gemacht, dazu mehr Details später man soll ja nicht spoilern.
Mit dem Saxspieler ist der Fall auch erledigt, fand in beiden Fällen die Story zu kurz angebunden, im Vergleich zum Vorgänger.
Nett inszeniert, aber hätte besser sein können, der Pianospieler war ja extrem unfreundlich. Am witzigsten fand einfach die Szenen, wo Joey sich einfach das Saxophon krallte, und anschließend immer eine auf dem Deckel dafür bekam. :D
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.

Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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