gemeinsamer Playthrough: Blackwell Epiphany

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DavidMcNamara
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Epiphany

Beitrag von DavidMcNamara »

Bin nun auch durch - krass, dass es Madeline war, die die Blackwell Familie heimgesucht hat :?
Ich bin ebenfalls sehr gespannt, wie es weiter geht...
Und der Playthrough mit Euch hilft wirklich die emotionale Wucht dahinter zu spüren. Wenn ich mich recht erinnere, hatte ich beim ersten Mal "Epiphany" spielen vor vielen Jahren "Unbound" noch gar nicht gespielt und kannte Lauren dementsprechend nicht. Und wie sich diese Erkenntnis erst für Joey anfühlen muss...
Möwe hat geschrieben: 07.04.2024, 22:01 Was ich mich frage: wenn sie stirbt, wird dann die Lebensenergie/Seelenenergie ihrer Opfer wieder freigegeben und sie kommen wieder zurück? Als Geister, meine ich.
Rosa scheint jedenfalls davon auszugehen...
Joey hat geschrieben: 07.04.2024, 22:56 Technisch gesehen war er ja schon durch das Licht durch. Es scheint mir seltsam, daß Geister von dort einfach wieder zurückgeordert werden können.
Das hat bei mir auch zahlreiche Fragezeichen hervorgerufen - vielleicht wird die Frage noch beantwortet?
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Joey
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Epiphany

Beitrag von Joey »

Möwe hat geschrieben: 07.04.2024, 22:01 Das beste daran ist, dass sie einfach so weiter machen will, wie bisher, bloß auf den "anderen Seite". Ihr Pflichtbewusstsein ist also noch immer vorhanden. Und ihre Aufgabe nimmt sie sehr ernst. Völlig irre!

Hmmm. Vielleicht liegt das ja auch gar nicht rein in ihrem "pflichtbewußten Charakter"?
Joey scheint ja auch ziemlich besessen davon, verlorene Geister zu retten. Klar, es ist seine Aufgabe. Aber daß z.B. der verlorene Geist seiner Meinung nach nicht mal einen Tag warten kann, damit Lauren zur Hochzeit ihres Bruders kann etc... Und wie er Rosa ständig drängt und ihr kaum mal eine Pause läßt. Das ist schon mehr als Pflichtbewußtsein, eher schon Fanatismus.
Vielleicht kommt ja mit der Fähigkeit, zusammen mit dem Medium Geister durch das Tor zu schicken, auch dieses Besessenheit, es tun zu müssen?
Wobei wir ja noch nicht wissen, wer diese Fähigkeit "vergibt" und wie.
Madeline scheint ja von irgendwem oder irgendwas in diesen Job "eingewiesen" worden zu sein. Joey dagegen nicht. Falls Madeline die Wahrheit gesagt hat, ging also der Job irgendwie automatisch auf ihn über.
Joey hat ja auch immer erzählt, daß Patricia und Lauren irre geworden sind, weil sie sich weigerten, (weiter) Geister zu retten. Nach dem, was wir nun erfahren haben, stimmt das aber wahrscheinlich gar nicht, es war Madeline, die in den Köpfen der beiden rumgepfuscht hat. Warum aber sollte Joey lügen, dafür hätte er doch gar keinen Grund. Er scheint also selbst von dem überzeugt gewesen zu sein, was er gesagt hat. Für ihn scheint es nur logisch gewesen zu sein, daß ein Medium, das seine Aufgabe nicht erfüllt, dafür mit Irrsinn bestraft wird. Das Befreien von Geister scheint für ihn das Wesen alles Seins zu sein, das Wichtigste, was es gibt.
Wenn diese Überzeugung aber sozusagen allen Geistern, deren Aufgabe es ist, verlorene Seelen ins Licht zu führen, mit dem Job eingepflanzt wird, kann Madeline vielleicht gar nicht anders, als dies weiter zu tun, weil es eben Teil ihrer Existenz ist. Somit wäre es kein Pflichtbewußtsein, sondern etwas, gegen das sie gar nichts tun kann.
Und etwas davon hat sich wohl (durch die unplanmäßige Trennung und den Teil von ihr, der im Void verblieben ist) auch auf Jocelyn übertragen. Denn offensichtlich hat diese ja auch nicht den Rest ihres Lebens mit Tanzen verbracht, sondern damit, sich neue Führer zu suchen und (zumindest aus ihrer Sicht) weiter verlorene Seelen zu retten.

Puh, bin jetzt selbst von meinem Gedankengang verwirrt. Macht das irgendeinen Sinn? :-k

Interessant finde ich auch, daß Joey sich nicht mehr daran erinnern kann, daß Madeline (zusammen mit Jocelyn) ihn ins Licht geführt hat. Wenn ich mich recht entsinne, deutet Madeline an, daß sich Geisterführer nicht mehr an ihr Leben bzw. ihren Tod erinnern, wohl weil das zu traumatisch ist. Aber Joey spricht zwar nicht gerne über sein Leben, aber offensichtlich kann er sich durchaus an dieses und seinen Tod erinnern. Und auch daran, daß er schon einmal versucht hat, durch das Licht zu gehen. Warum also nicht an Madeline?
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DavidMcNamara
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Epiphany

Beitrag von DavidMcNamara »

Joey hat geschrieben: 08.04.2024, 01:51 Puh, bin jetzt selbst von meinem Gedankengang verwirrt. Macht das irgendeinen Sinn? :-k
Ich denke schon! Ich glaube auch, dass Joey nicht bewusst lügt, sondern nach einer Erklärung gesucht hat, warum Patricia und Lauren dem Wahnsinn verfallen sind.
Die Hochzeit des Bruders ist Joey vermutlich eher ein Dorn im Auge, weil er befürchtet, dass Lauren ihre soziale Isolation aufgibt. Ein bisschen soziale Isolation ist wohl nötig für den Job als Bestower :-"
Eine Hypothese wäre noch, dass Joey und Madeline nicht fanatisch/obsessiv/besessen sind von ihrem Auftrag, sondern schlichtweg glauben, dass sie - in bester Erzähltradition - nur noch "etwas zu erledigen" haben, bevor auch sie ins Licht dürfen.
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Epiphany

Beitrag von Loma »

Im Falle von Madeline würde ich irgendwie schon eher eine Zwangsstörung sehen (in ihrem Fall darf man vielleicht sogar noch den veralteten Begriff Zwangsneurose verwenden).
Sie kann einfach nicht anders und nimmt dafür auch Opfer in Kauf. Das geht für mich über reines Pflichtbewusstsein hinaus.
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Esmeralda
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Epiphany

Beitrag von Esmeralda »

Joey hat geschrieben: 08.04.2024, 01:51 Joey hat ja auch immer erzählt, daß Patricia und Lauren irre geworden sind, weil sie sich weigerten, (weiter) Geister zu retten.
Sagt er das denn wirklich explizit? Sagt er nicht vielmehr immer, dass er nicht genau weiß, was bzw. warum es passiert ist?
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Möwe
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Epiphany

Beitrag von Möwe »

Ich denke, Joey weiß nicht genau, was mit Patricia und Lauren passiert ist, will aber kein Risiko eingehen, dass es nochmals passiert.
Die Idee, dass die Geisterpartner der Bestower ein eingebautes starkes Pflichtbewusstsein haben, würde einiges erklären.
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Epiphany

Beitrag von Anke »

Esmeralda hat geschrieben: 06.04.2024, 18:25 @Anke bist du noch da?
So halb. Am Wochenende bin ich wegen des überraschend schönen Wetters nicht zum Spielen gekommen. In den nächsten Tagen hab ich vermutlich keine Zeit. Aber ihr habt mich bisher nur knapp überholt, vielleicht kann ich zum Spielende zumindest noch einigermaßen zeitnah irgendwo meinen Senf dazugeben.
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Epiphany

Beitrag von Möwe »

Joey hat geschrieben: 08.04.2024, 01:51 Interessant finde ich auch, daß Joey sich nicht mehr daran erinnern kann, daß Madeline (zusammen mit Jocelyn) ihn ins Licht geführt hat. Wenn ich mich recht entsinne, deutet Madeline an, daß sich Geisterführer nicht mehr an ihr Leben bzw. ihren Tod erinnern, wohl weil das zu traumatisch ist. Aber Joey spricht zwar nicht gerne über sein Leben, aber offensichtlich kann er sich durchaus an dieses und seinen Tod erinnern. Und auch daran, daß er schon einmal versucht hat, durch das Licht zu gehen. Warum also nicht an Madeline?
Ich hatte das so verstanden, dass Madeline Rosangela zu verstehen gibt, dass die Geister nur sehr ungern über ihr Ende als Menschen sprechen und was danach passiert ist. Sie möchten einfach nicht darüber reden. Warum sollte Joey sich nicht an Madeline erinnern? Er erwähnt es einfach nur nicht, weil ihm das ganze Thema unangenehm ist, denke ich.
DavidMcNamara hat geschrieben: 08.04.2024, 09:32 Eine Hypothese wäre noch, dass Joey und Madeline nicht fanatisch/obsessiv/besessen sind von ihrem Auftrag, sondern schlichtweg glauben, dass sie - in bester Erzähltradition - nur noch "etwas zu erledigen" haben, bevor auch sie ins Licht dürfen.
So nach dem Motto: wenn du schön artig bist, darfst du auch ins Licht. Na, dann hätte Madeline sich ja ins Knie geschossen. :lol: Aber Irre folgen ja immer ihrer eigenen verqueren Logik.
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DavidMcNamara
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Epiphany

Beitrag von DavidMcNamara »

Möwe hat geschrieben: 08.04.2024, 18:09 S o nach dem Motto: wenn du schön artig bist, darfst du auch ins Licht. Na, dann hätte Madeline sich ja ins Knie geschossen. :lol: Aber Irre folgen ja immer ihrer eigenen verqueren Logik.
Ja, bei Madeline bin ich mir auch nicht so sicher, ob da noch klares Denken hinter steckt :-" Bei der Countess war es ja definitiv eine Kombination von Wahn und dem Zwang, zu "helfen", um mal den Begriff von Loma aufzugreifen.

Wobei wir damit bereits bei einer Gilbertschen Interpretation der Parapsychopathologie angekommen wären :mrgreen: Würde mich schon interessieren, ob er sich (wie zum Beispiel Boakes) auch hobbymäßig mit Parapsychologie befasst oder auf Geistergeschichten konzentriert. Leider hatte ich bisher keine Zeit für das Spielen mit Entwicklerkommentar...
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Epiphany

Beitrag von Möwe »

Bisher habe ich alle Entwicklerkommentare angehört, von Para-gedöns war noch nicht die Rede. Aber mir fehlen noch die Kommentare zu diesem und dem nächsen Abschnitt. Wer weiß, was da noch alles zu erfahren ist.
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Epiphany

Beitrag von Loma »

Auch wenn uns das große Ganze verständlicherweise gerade mehr fasziniert, möchte ich aber zumindest fürs Protokoll einwerfen, dass ich die Heather-Tanya-Sache doch auch sehr interessant fand.
Dass sich ein früheres Leben so vollständig verleugnen lässt, dass sogar zwei Geister produziert werden, fand ich schon einen interessanten Gedanken. Würde wohl bedeuten, dass sich das Sterben nicht rein als Kadaver, sondern auch im Kopf, also wahrlich geistig, abspielt... oder so ähnlich.
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Joey
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Epiphany

Beitrag von Joey »

Möwe hat geschrieben: 08.04.2024, 18:09 Ich hatte das so verstanden, dass Madeline Rosangela zu verstehen gibt, dass die Geister nur sehr ungern über ihr Ende als Menschen sprechen und was danach passiert ist. Sie möchten einfach nicht darüber reden. Warum sollte Joey sich nicht an Madeline erinnern? Er erwähnt es einfach nur nicht, weil ihm das ganze Thema unangenehm ist, denke ich.

Als Madeline sagt, daß Joey den Job angehängt bekommen hat, weil er der letzte war, den sie vor ihrer Verbannung ins Licht geschickt hat, reagiert er aber doch schon ziemlich überrascht. Das scheint ihm also nicht mehr gegenwärtig gewesen zu sein. Also, für mich klang das zumindest so, als ob er sich nicht mehr daran erinnern kann, daß Jocelyn und Madeline ihn "gerettet" haben.
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Epiphany

Beitrag von Brian Wilson »

Madeline hat nun auch von mir Besitz ergriffen. Ich kann die morgige Fortsetzung daher kaum erwarten.

Auch wenn ich mich nach wie vor ein bisschen dafür schäme, wie wenig vom Geschehen ich gegenüber meiner Erstbespielung im Gedächtnis behalten habe, so setzt sich doch mehr und mehr der frühere Eindruck durch, dass "Epiphany" eines der schönsten Adventures überhaupt ist. Hier passt wirklich alles zusammen.

Hängen wir eigentlich "Unavowed" dran, wenn wir hier durch sind? Es soll dort ja ein paar "Blackwell"-Referenzen geben, die mir damals entgangen sind.
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Möwe
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Epiphany

Beitrag von Möwe »

Ich habe auf jeden Fall vor, es danach zu spielen, solange noch alles frisch ist. Es soll im selben Universum spielen.
Für ein Playthough ist es ein schwieriges Spiel, da man sich die jeweilige Mannschaft selbst zusammenstellt. Aber vielleicht gerade deshalb interessant.
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Epiphany

Beitrag von Teledahner »

Ich hinke Euch leider weiterhin ein wenig hinterher (und habe daher die aktuellen Beiträge auch noch nicht gelesen). Gestern abend habe ich bis zu der Stelle gespielt, an der man auf dem Polizeirevier Peters Privatadresse und die Adresse von Ray erfährt - dort werde ich nun als nächstes vorbeischauen.

Schön, dass es ein weiteres Wiedersehen mit der mysteriös-ehrwürdigen Madeline gab. Sie ja ein recht bewegtes Leben ... äh, "Unleben" gehabt, seit sie zurück in die Realität gebracht wurde. Und schon wieder mindestens einen Geistersehr auf dem Gewissen, vielleicht auch zwei (ihr erster "Host" siechte ja wohl sowieso schon dahin und wäre vielleicht auch ohne sie gestorben, wenn ich ihre Aussage richtig im Kopf habe).

Das Ganze wirft wieder einmal die Frage auf, wie die Zuordnung eines Geistbegleiters zu seinem Medium eigentlich funktioniert. Ok, es scheint eine Art Vererbungsmechanismus zu geben, bei dem ein Geist innerhalb einer Familie weitergegeben wird. Aber wieso kam Madeline ausgerechnet zu Michaels Onkel (oder war es sein Vater, ich weiß nicht mehr)? Könnte es sein, dass Michael ein Verwandter von Jocelyn Contis ist? (Was die Frage natürlich nur zu demjenigen von Jocelyns Vorfahren verlagert, der der erste "Host" war).

Interessant fand ich auch, dass Madeline die Frage, wer sie eigentlich sei, unbeantwortet lässt. Weil sie keine Auskunft geben darf, aufgrund irgendwelcher Regularien, die mit dem Geistbegleiter-Sein verbunden sind, oder weil sie es nicht kann, da sie selbst nicht weiß, wie sie zu dem geworden ist, was sie ist? Sie scheint ja zu wissen, dass Joey dasselbe Problem hat, also ist es wohl bei allen Geistbegleitern so. Allerdings scheint zumindest Joey nicht alles aus seinem Leben vergessen zu haben und konnte sich zumindest an Danny und seine Verlobte noch gut erinnern. Trotzdem hat er aber wohl nie viel aus seiner Vergangenheit erzählt ...

Was die Haupthandlung angeht, fand ich Erkenntnis sehr spannend, dass die Geisterseelen erst durch Joeys und Rosas Eingreifen in die Gefahr des Zerrissenwerdens geraten, während sie sich zuvor in einem zumindest halbwegs sicheren labilen Gleichgewicht befinden. Das wirft nun natürlich ein echtes Dilemma auf! Zum Glück hatte Madeline Abhilfe parat - wenn sie denn hoffentlich funktioniert.
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