An English Haunting
- mudge
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Re: An English Haunting
Das Spiel ist wunderbar und hat die Atmosphäre hat mir viel Freude bereitet -
ich kann es nur empfehlen (siehe auch anderer thread "zuletzt gespielt")
Als ich Freunden davon erzählte, bekam ich einen Seriengucktipp den ich hier teilen mag:
Im Anschluss des Spiels passt die Mini-Serie "Jonathan Strange & Mr Norrell" wirklich exquisit -
auch wenn ich erst Folge 1 geguckt habe (english, per youtube)
ich kann es nur empfehlen (siehe auch anderer thread "zuletzt gespielt")
Als ich Freunden davon erzählte, bekam ich einen Seriengucktipp den ich hier teilen mag:
Im Anschluss des Spiels passt die Mini-Serie "Jonathan Strange & Mr Norrell" wirklich exquisit -
auch wenn ich erst Folge 1 geguckt habe (english, per youtube)
- Möwe
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Re: An English Haunting
Das Spiel hat mir auch sehr gefallen, kann ich wärmstens empfehlen.
Die Serie nicht so sehr, aber das Buch kann ich empfehlen!
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„Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
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- LittleRose
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Re: An English Haunting
AEH wurde heute auf Steam veröffentlicht, falls jemand darauf gewartet haben sollte.
https://store.steampowered.com/app/2474 ... _Haunting/
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"She's doing the baby equivalent of adventurers using everything in your inventory." (Aus dem Textadventure Child's Play von Stephen Granade)
"A book is a device to ignite imagination" (Aus der Satire "The Uncommon Reader" von Alan Bennett)
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- agentbauer
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Re: An English Haunting
Habe es heute beendet, das war wirklich ein sehr gutes Adventure. Habe knapp 6 Stunden gebraucht und wurde sehr gut unterhalten.
Gute Atmosphäre, guter Storyflow und die Rätsel waren nicht zu schwer und auch nicht abgehoben. Klare Empfehlung für Fans klassischer Adventures
Gute Atmosphäre, guter Storyflow und die Rätsel waren nicht zu schwer und auch nicht abgehoben. Klare Empfehlung für Fans klassischer Adventures
- S-Made
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Re: An English Haunting
Wir scheinen wirklich auf einer Wellenlänge zu liegen, agentbauer.
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Re: An English Haunting
Dem schließe ich mich ausdrücklich an. Nachdem ich bereits "Urban Witch Story" und "Nightmare Frames" vom selben Entwickler phantastisch fand, habe ich "An English Haunting" förmlich entgegengefiebert - und wurde keineswegs enttäuscht. Große Empfehlung, wenn man dem Horror-Genre grundsätzlich offen gegenübersteht und ein eher spurtiges Erzähltempo mag.agentbauer hat geschrieben: ↑29.05.2024, 17:30 Habe es heute beendet, das war wirklich ein sehr gutes Adventure. Habe knapp 6 Stunden gebraucht und wurde sehr gut unterhalten.
Gute Atmosphäre, guter Storyflow und die Rätsel waren nicht zu schwer und auch nicht abgehoben. Klare Empfehlung für Fans klassischer Adventures
- Adven
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Re: An English Haunting
Gruselig ist's allerdings eher nicht. Der letzte, kurze Abschnitt vielleicht. Unterschreibe die Empfehlung bekräftigend.
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Re: An English Haunting
Ich konnte mit dem Spiel nichts anfangen und mir war die Spiellogik zu schwer.
Immer durch die ganze Stadt reisen (Er hat doch kein Geld, fährt der Kutscher umsonst?), um eine Kleinigkeit zu erledigen und dann für dem nächsten Problem zu stehen. Im Grunde muss ich zu jedem Ort wissen, wo es was gibt.
Das Spiel hätte bei einem besseren Rätseldesign sicherlich eine schöne Geschichte erzählt, aber die kommt ja immer ins Stocken.
Immer durch die ganze Stadt reisen (Er hat doch kein Geld, fährt der Kutscher umsonst?), um eine Kleinigkeit zu erledigen und dann für dem nächsten Problem zu stehen. Im Grunde muss ich zu jedem Ort wissen, wo es was gibt.
Das Spiel hätte bei einem besseren Rätseldesign sicherlich eine schöne Geschichte erzählt, aber die kommt ja immer ins Stocken.
- agentbauer
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Re: An English Haunting
Interessant, so unterschiedlich sind die Geschmäcker. Ich fand das Rätseldesign überwiegend wirklich gut.. Kam auch ohne großartig zu stocken durch. Und ja, die Story ist wirklich gut erzählt, kein Blockbuster aber es ist eben auch ein Indie-DesignerEmília Fritz hat geschrieben: ↑12.10.2024, 13:27 Ich konnte mit dem Spiel nichts anfangen und mir war die Spiellogik zu schwer.
Immer durch die ganze Stadt reisen (Er hat doch kein Geld, fährt der Kutscher umsonst?), um eine Kleinigkeit zu erledigen und dann für dem nächsten Problem zu stehen. Im Grunde muss ich zu jedem Ort wissen, wo es was gibt.
Das Spiel hätte bei einem besseren Rätseldesign sicherlich eine schöne Geschichte erzählt, aber die kommt ja immer ins Stocken.
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Re: An English Haunting
Vielleicht ist diese Art von Adventures einfach nichts für dich? Welches Adventure mochtest du denn am liebsten?
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Re: An English Haunting
The Lost Crown mochte ich, die kapitelweisen Sherlock-Spiele und Mord im Orient-Express. Black Mirror, auch wenn ich den ersten Teil wegen des Sterbens nicht mehr spielen würde und mir im dritten Teil die Geschichte zu sehr abdreht.
Ich spiele halt auch nicht ein Adventure nach dem anderen, sondern lieber Brettspiele. Jemand, der viel spielt, wird es sicherlich als leicht empfinden.
Vor allem mag ich es, wenn die Lösung in der Nähe zu finden ist, und ich nicht immer alle Orte neu durchsuchen muss.
Bei mir war es ein einziges Stocken und wieder nachsehen müssen. Ich hatte durchaus den Eindruck, dass die Geschichte gut ist, aber das nützt mir nichts.agentbauer hat geschrieben: ↑12.10.2024, 13:45Interessant, so unterschiedlich sind die Geschmäcker. Ich fand das Rätseldesign überwiegend wirklich gut.. Kam auch ohne großartig zu stocken durch. Und ja, die Story ist wirklich gut erzählt, kein Blockbuster aber es ist eben auch ein Indie-DesignerEmília Fritz hat geschrieben: ↑12.10.2024, 13:27 Ich konnte mit dem Spiel nichts anfangen und mir war die Spiellogik zu schwer.
Immer durch die ganze Stadt reisen (Er hat doch kein Geld, fährt der Kutscher umsonst?), um eine Kleinigkeit zu erledigen und dann für dem nächsten Problem zu stehen. Im Grunde muss ich zu jedem Ort wissen, wo es was gibt.
Das Spiel hätte bei einem besseren Rätseldesign sicherlich eine schöne Geschichte erzählt, aber die kommt ja immer ins Stocken.
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Re: An English Haunting
Emília Fritz hat geschrieben: ↑12.10.2024, 16:08The Lost Crown mochte ich, die kapitelweisen Sherlock-Spiele und Mord im Orient-Express. Black Mirror, auch wenn ich den ersten Teil wegen des Sterbens nicht mehr spielen würde und mir im dritten Teil die Geschichte zu sehr abdreht. Edit: Der erste Teil von Memento Mori, den zweiten habe ich kaum mit Komeplttlösung kapiert. Heavy Rain war toll, aber da habe ich vor der Steuerung kapituliert.
Ich spiele halt auch nicht ein Adventure nach dem anderen, sondern lieber Brettspiele. Jemand, der viel spielt, wird es sicherlich als leicht empfinden.
Vor allem mag ich es, wenn die Lösung in der Nähe zu finden ist, und ich nicht immer alle Orte neu durchsuchen muss.
Bei mir war es ein einziges Stocken und wieder nachsehen müssen. Ich hatte durchaus den Eindruck, dass die Geschichte gut ist, aber das nützt mir nichts.agentbauer hat geschrieben: ↑12.10.2024, 13:45Interessant, so unterschiedlich sind die Geschmäcker. Ich fand das Rätseldesign überwiegend wirklich gut.. Kam auch ohne großartig zu stocken durch. Und ja, die Story ist wirklich gut erzählt, kein Blockbuster aber es ist eben auch ein Indie-DesignerEmília Fritz hat geschrieben: ↑12.10.2024, 13:27 Ich konnte mit dem Spiel nichts anfangen und mir war die Spiellogik zu schwer.
Immer durch die ganze Stadt reisen (Er hat doch kein Geld, fährt der Kutscher umsonst?), um eine Kleinigkeit zu erledigen und dann für dem nächsten Problem zu stehen. Im Grunde muss ich zu jedem Ort wissen, wo es was gibt.
Das Spiel hätte bei einem besseren Rätseldesign sicherlich eine schöne Geschichte erzählt, aber die kommt ja immer ins Stocken.
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Re: An English Haunting
Schade, dass du da eine negative Spielerfahrung hattest. Für mich hatte An English Haunting einen tollen Spielfluss. Klar bin ich auch hin- und wieder hängengeblieben, aber nie so lange, dass es frustierend wurde.
Und die Kutschfahrt war ja nur ein nettes Gimmick. Ich habe nie in Frage gestellt, dass der Protagonist sich die Fahrten leisten kann. Schlimmer hätte ich es gefunden, wenn man wie bei Zak McKracken Geld für das Reisen auftreiben müsste und das Spiel in einer Sackgasse endet, wenn einem das Geld ausgeht.
Und dein Faible für die letzten Sherlock Holmes- und Agatha Christie-Adventures kann ich gut nachvollziehen. Das waren wirklich richtig gut gemachte Detektiv-Spiele.
Und die Kutschfahrt war ja nur ein nettes Gimmick. Ich habe nie in Frage gestellt, dass der Protagonist sich die Fahrten leisten kann. Schlimmer hätte ich es gefunden, wenn man wie bei Zak McKracken Geld für das Reisen auftreiben müsste und das Spiel in einer Sackgasse endet, wenn einem das Geld ausgeht.
Und dein Faible für die letzten Sherlock Holmes- und Agatha Christie-Adventures kann ich gut nachvollziehen. Das waren wirklich richtig gut gemachte Detektiv-Spiele.
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