Die Gurke Eures Lebens

[Ozzie]

Sehr Amüsant. Man muss diesen Thread lange genug am Leben erhalten und man erhält ein LIste von Spielen die identisch ist mit dem Thread "Das beste Adventure aller Zeiten"

Ich musste erst dem Herrn in dem Foyer den Gefallen tun und ihm ein paar Sachen aus dem Safe des verstorbenen Vaters geben. Erst dann nimmt die Sekretärin den Kaffe an, und auch erst dann bekomme, ich total unzusammenhängernderweise, den Anzug!!

Nun man darf glaube ich auch bei "realistischen" Adventures nicht so sehr der Vergleich zum wahren Leben suchen. Dann fallen ALLE Adventures durch. Ich meine, wer steckt schon ständig irgendwelche Sachen sein? Im wahren Leben kauft man sich was man braucht.

Dein Beispiel lässt sich zb 1 zu 1 auf The lost Crown anwenden:
Man muss ins Museum um Informationen zu bekommen. Ist aber dummerweise geschlossen. Was ist zu tun? Logisch! Man geht zum Leuchtturm und schaut auf der Meer hinaus. Dann ist das Museum offen. Wohlgemerkt, man muss nicht einfach irgendwo herlaufen sondern sich das Meer anschauen! Ich hätte in den Tisch beißen können.
Und das Spiel wird von sehr vielen in den Himmel gelobt. Ich fand es Schrott da es mehrere solcher bescheuerten Stellen gab

Ich weiß nicht, was sollen denn Rätsel sein? Sinnlose Klickorgien, reines Trial & Error, mal alles sinnlos kombinieren, bis was klappt? Nö, oder?
Sie sollten schon logisch erschließbar sein, oder?
Und das war das "Gib den Kaffee um den Anzug zu erhalten, aber erst nachdem du dem Mann die Sachen aus dem Safe gegeben hast"-"Rätsel" wirklich nicht. Das war einfach inkompetent. Und leider nicht das einzige Beispiel! Nur das einzige, an das ich mich noch erinnnere...
Und ich weiß jetzt nicht was genau die Stärken von The Lost Crown sind, aber Zero Zone hatte keine. Null. Hässliche, statische Grafiken, absolut einfallslos entworfene Räume, keine interessanten Charaktere, keine richtige Geschichte, einfach nichts. Okay, die Backstory, welche man in einer Art Datenbank nachliest, klingt ganz interessant, aber auch nicht sonderlich originell. Daher, The Lost Crown mag auch ähnliche Macken haben, aber immerhin hat es auch Stärken!

Achja, lasst mich noch King's Quest 5 in die Runde schmeißen. Im Vergleich zum guten Ruf das schlechteste Adventure, das ich je gespielt habe. Die tollen Grafiken scheint es für die meisten noch rauszureißen...

[Jehane]

@First Person und Horror: Oh ja. Das ist eine sehr feine Kombination, die hervorragend funktioniert, obwohl ich sonst nicht so der First-Person-Fan bin. Aber im Fall von Horrorspielen - genial.

@Myst: Aaaaaaaaaah. Wenn ich ein Hass-Spiel habe, dann dieses. Das stellt so ziemlich alle bisher genannten Spiele in den Schatten. Für Myst habe ich drei oder vier Anläufe gebraucht, hab eine Weile selbst rumprobiert, dann die Segel gestrichen und stur nach Komplettlösung gespielt. Und selbst damit hab ich es nicht zu Ende gebracht, weil mir das furchtbar auf die Nerven ging, dass ich jede Welt zweimal besuchen und manche Rätsel wiederholen musste, um an die blaue bzw. rote Seite zu kommen. Ich meine, geht's noch? Endgültig aus war's bei mir in dieser Welt mit dem dschungelartigen Wald und den Röhren, da hab ich nicht mal mit Lösung gewusst, was zu tun ist. Abgesehen davon hatte das Spiel für mich null Handlung - ich meine, da sind zwei nervige Typen in zwei Büchern eingesperrt und plärren einen die ganze Zeit an, dass man den jeweils anderen ja nicht befreien soll. Gähn.

[monk]

Auch deshalb wird schon länger mit "Rhiannon: Fluch der vier Zweige" geliebäugelt.

Von meiner Seite her absolut zu empfehlen, auch wenn die Rätsel manchmal sehr hart sind (nach einem Blick in die Lösung wirst du sagen, man warum bin ich da nicht selber drauf gekommen) , so ging es mir. Horror im eigentlichen Sinne gibt es in dem Spiel nicht, ist eher diese düstere und bedrückende Atmosphäre die einem während des Spiels begleitet. Und das Setting ist perfekt, ein altes Landhaus, nicht in Cornwall, dafür in Wales. Schau dich um und google mal nach Rhiannon oder Pwyll

[Gyocogg]

Auch deshalb wird schon länger mit "Rhiannon: Fluch der vier Zweige" geliebäugelt.

Von meiner Seite her absolut zu empfehlen, auch wenn die Rätsel manchmal sehr hart sind (nach einem Blick in die Lösung wirst du sagen, man warum bin ich da nicht selber drauf gekommen) , so ging es mir. Horror im eigentlichen Sinne gibt es in dem Spiel nicht, ist eher diese düstere und bedrückende Atmosphäre die einem während des Spiels begleitet. Und das Setting ist perfekt, ein altes Landhaus, nicht in Cornwall, dafür in Wales. Schau dich um und google mal nach Rhiannon oder Pwyll

Es "kribbelt" immer mehr sich das Spiel doch mal zu besorgen!

[monk]

Es "kribbelt" immer mehr sich das Spiel doch mal zu besorgen!

Tu es, aber schlag mich nachher nicht Nein, ich denke du könntest Spaß daran haben.

[Gyocogg]

Es "kribbelt" immer mehr sich das Spiel doch mal zu besorgen!

Tu es, aber schlag mich nachher nicht Nein, ich denke du könntest Spaß daran haben.

Geschlagen wird hier niemand! Außerdem: Horror war im Adventurebereich bis noch nie verkehrt, obwohl es mich in anderen Medien in keinster Weise interessiert!

[Madcat]

Ich weiß nicht, was sollen denn Rätsel sein? Sinnlose Klickorgien, reines Trial & Error, mal alles sinnlos kombinieren, bis was klappt? Nö, oder?
Sie sollten schon logisch erschließbar sein, oder?
Und das war das "Gib den Kaffee um den Anzug zu erhalten, aber erst nachdem du dem Mann die Sachen aus dem Safe gegeben hast"-"Rätsel" wirklich nicht. Das war einfach inkompetent. Und leider nicht das einzige Beispiel! Nur das einzige, an das ich mich noch erinnnere...

Hey ich will ja das Spiel wirklich nicht verteidigen. Ich kenne es nichtmals. Ohne Frage: wahrscheinlich ist es wirklich absoluter Kernschrott.
Was ich nur sagen wollte war, dass man ein schlechtes Spiel nicht anhand eines vermurksten Rätsels umschreiben kann. Da kommt mit Sicherheit noch viel mehr zusammen.
Wie du zb schreibst das der Chef der Firma ja wohl wissen müsste wo der Strahenanzug wäre. Ja klar in der Realität wahrscheinlich schon, aber wenn du mal bei einen Adventure immer hinterfragst: "Ist das realistisch?" fällt eigentlich jedes Adventure durch.
In Adventures werden Freundinnen entführt, Leichen gefunden, Menschen werden vermisst und Terroranschläge geplant. Was tut der Held? Klar er erledigt das selber. Polizei? Nö wofür. Er sammelt lieber von der Straße einen Stock einen Stein und ein bischen Draht und schon kann die Jagt nach dem Bösewicht beginnen =D>

[LittleRose]

Wenn ich noch The Quivering hinzufügen dürfte, dann würde ich das gerne machen.

Man muss eigentlich ständig Imps fangen. Ohne Imps kann man nicht speichern, wobei der jeweilige Imp jedesmal verbraucht wird. Das wäre ja halb so schlimm, wenn die Imps nicht für so viele Rätsellösungen gebraucht würden. Das hat irgendwie generft.
Ich habe das Spiel aber nie beendet. Ich war in einem Keller, in dem ich irgendwelche Zombies erschießen musste. Weil ich aber kaum noch Imps hatte, konnte ich nicht so speichern wie man es an einer solchen Stelle machen sollte. Also bin ich in dem Kellerraum, in dem nicht nur einer sonder zwei Zombies waren, immer erledigt worden.
Das war echt mal ein tolles Spieldesign. =D>

[Ozzie]

Ich weiß nicht, was sollen denn Rätsel sein? Sinnlose Klickorgien, reines Trial & Error, mal alles sinnlos kombinieren, bis was klappt? Nö, oder?
Sie sollten schon logisch erschließbar sein, oder?
Und das war das "Gib den Kaffee um den Anzug zu erhalten, aber erst nachdem du dem Mann die Sachen aus dem Safe gegeben hast"-"Rätsel" wirklich nicht. Das war einfach inkompetent. Und leider nicht das einzige Beispiel! Nur das einzige, an das ich mich noch erinnnere...

Hey ich will ja das Spiel wirklich nicht verteidigen. Ich kenne es nichtmals. Ohne Frage: wahrscheinlich ist es wirklich absoluter Kernschrott.
Was ich nur sagen wollte war, dass man ein schlechtes Spiel nicht anhand eines vermurksten Rätsels umschreiben kann. Da kommt mit Sicherheit noch viel mehr zusammen.
Wie du zb schreibst das der Chef der Firma ja wohl wissen müsste wo der Strahenanzug wäre. Ja klar in der Realität wahrscheinlich schon, aber wenn du mal bei einen Adventure immer hinterfragst: "Ist das realistisch?" fällt eigentlich jedes Adventure durch.
In Adventures werden Freundinnen entführt, Leichen gefunden, Menschen werden vermisst und Terroranschläge geplant. Was tut der Held? Klar er erledigt das selber. Polizei? Nö wofür. Er sammelt lieber von der Straße einen Stock einen Stein und ein bischen Draht und schon kann die Jagt nach dem Bösewicht beginnen =D>

Stimmt schon, aber das war ja nicht das einzige, was ich am Spiel kritisiert habe. Und wie gesagt ist es auch nicht das einzige vermurkste Puzzle, sondern nur eines von vielen.
Edit: Zudem, die Freiheiten, die sich Adventures in Sachen Realitätsnähe bei der Handlung oft nehmen, dienen nur dazu, möglichst leicht eine spannende Geschichte zu erzählen. Aber das genannte Rätsel war ja nicht nur irgendwie realitätsfern, es war auch nicht interessant oder irgendwie spannend. Dir wurde eben erst der Anzug ausgehändigt, nachdem du eine andere Aufgabe erledigt hattest, weil das Spiel, die Handlung es so erforderte. Es versuchte nicht mal die Mechaniken irgendwie zu verkleiden, sondern es präsentierte ganz unverhohlen die strikte Linearität, ohne das sie logisch, aus Spielersicht, nachvollziehbar wäre.

Wenn ich noch The Quivering hinzufügen dürfte, dann würde ich das gerne machen.

Man muss eigentlich ständig Imps fangen. Ohne Imps kann man nicht speichern, wobei der jeweilige Imp jedesmal verbraucht wird. Das wäre ja halb so schlimm, wenn die Imps nicht für so viele Rätsellösungen gebraucht würden. Das hat irgendwie generft.
Ich habe das Spiel aber nie beendet. Ich war in einem Keller, in dem ich irgendwelche Zombies erschießen musste. Weil ich aber kaum noch Imps hatte, konnte ich nicht so speichern wie man es an einer solchen Stelle machen sollte. Also bin ich in dem Kellerraum, in dem nicht nur einer sonder zwei Zombies waren, immer erledigt worden.
Das war echt mal ein tolles Spieldesign. =D>

Ich finde mit Untertiteln, klarem Sound und weniger verschwommen verpixelter Grafik wäre das Spiel genießbar gewesen. Die Sprachausgabe war aber oft unverständlich in der englischen Fassung, und die deutsche war sehr schlecht synchronisiert. Hab schon allein deswegen irgendwie die Lust verloren. Hatte Potenzial!

[Ninas Ex]

Also die grösste Gurke meines Lebens war ganz klar dieses unselige Mata Hari. Erst freu ich mich wie verrückt auf das Spiel, weil es von diesen beiden Legenden des Adventures entworfen wurde, gekauft hab ich es sofort, ohne die Spielbesprechungen abzuwarten und dann ein solches Fiasko auf fast allen Ebenen - sowas hab ich vorher und nachher nicht erlebt! Die Grafik ist ganz nett und es macht Spass, in die Haut von Mata Hari zu schlüpfen, eben weil diese Heldin einmal eine spannende Abwechslung verspricht - tja, das war's für mich aber auch schon. Die Geschichte ist abschreckend langweilig und vor allem die Rätsel - einer der wichtigsten Punkte für mich bei einem Adventure - empfand ich als einzige Vera****ung. Eine echte Beleidigung für Menschen, die Adventures gerne spielen, weil sie fordernde Rätsel lieben. Und das auch noch von diesen beiden Herren, die mit Indy 4 eines der (nicht nur) rätseltechnisch interessantesten Adventures geschaffen haben. Also nein, noch nie hat es mich weniger interessiert, wie ein Spiel zu Ende geht und eigentlich verwundert es mich gerade, dass dieses Spiel immer noch irgendwo bei mir herumsteht und nicht längst auf dem Müll gelandet ist. Sogar das Cover ist so hässlich, dass es mir peinlich wäre, das Teil jemandem weiterzuschenken.

[Madcat]

Zudem, die Freiheiten, die sich Adventures in Sachen Realitätsnähe bei der Handlung oft nehmen, dienen nur dazu, möglichst leicht eine spannende Geschichte zu erzählen.

Ja das ist wohl der Knackpunkt.Niemand will wohl ein Adventure spielen indem man morgens aufsteht, 8 Stunden arbeitet und abends ins Bett geht
In Punkto Realität wäre es da meistens schon eher nachvollziehbar wenn der Protagonist Polizist, Geiheimagent oder sowas in der Art ist.

Also die grösste Gurke meines Lebens war ganz klar dieses unselige Mata Hari. Erst freu ich mich wie verrückt auf das Spiel, weil es von diesen beiden Legenden des Adventures entworfen wurde, gekauft hab ich es sofort, ohne die Spielbesprechungen abzuwarten und dann ein solches Fiasko auf fast allen Ebenen - sowas hab ich vorher und nachher nicht erlebt! Die Grafik ist ganz nett und es macht Spass, in die Haut von Mata Hari zu schlüpfen, eben weil diese Heldin einmal eine spannende Abwechslung verspricht - tja, das war's für mich aber auch schon. Die Geschichte ist abschreckend langweilig und vor allem die Rätsel - einer der wichtigsten Punkte für mich bei einem Adventure - empfand ich als einzige Vera****ung. Eine echte Beleidigung für Menschen, die Adventures gerne spielen, weil sie fordernde Rätsel lieben. Und das auch noch von diesen beiden Herren, die mit Indy 4 eines der (nicht nur) rätseltechnisch interessantesten Adventures geschaffen haben. Also nein, noch nie hat es mich weniger interessiert, wie ein Spiel zu Ende geht und eigentlich verwundert es mich gerade, dass dieses Spiel immer noch irgendwo bei mir herumsteht und nicht längst auf dem Müll gelandet ist. Sogar das Cover ist so hässlich, dass es mir peinlich wäre, das Teil jemandem weiterzuschenken.

Tja große Namen bedeutend anscheinend nicht gleich große Spiele
Dank dieses Forums habe ich mir Gott sei Dank Mata Hari erspart

[Mr.Käse]

ich hab 2 gurken.. perry rhodan und gilbert goodmate
bei beiden eine absolut unsägliche sprachausgabe.. game selbst ok, aber wenn ein und der selbe name in einem satz 3 mal falsch oder anders ausgesprochen wird, platzt mir der kragen

[Maigret]

Das kann schon den Nerv rauben, ich erinnere mich mit Schaudern an die unsäglich dröge Synchro in eXperience 112 oder im deutschen Still Life, wo sie dann sogar aus dem FBI file eine FBI Datei gemacht haben. Extrem ärgerlich finde ich auch Rätsel, bei denen man schon genau weiß, was und wofür man etwas braucht und dann ewig rumprobieren muss, bis man es genau auf die eine Weise gemacht hat, die sich die Designer ausgedacht haben. Bei Das Vermächtnis musste man z.B. auf dem obersten Blatt eines Notizzettels die durchgedrückte Schrift lesbar machen. Ein Klassiker, wo ist der Bleistift. Gut, Bleistift gibt es nicht, aber man hat Ruß, also rauf damit. Und da das dann doch etwas zu viel war, mit dem Staubwedel (nein, wegpusten oder runterschütteln geht natürlich nicht) den Rest entfernen. Nur geht das nicht und das Spiel wirft immer vollkommen unpassende Kommentare dazu aus. Ich habe an der Stelle wirklich alles erfolglos ausprobiert. Lösung war, eine einzelne Feder aus dem Wedel zu reißen und diese zu verwenden. AFAIR war das die erste Stelle im Spiel, bei dem man einen einzelnen Gegenstand so verändern konnte. Ich HASSE so etwas.

[Jehane]

Also die grösste Gurke meines Lebens war ganz klar dieses unselige Mata Hari. Erst freu ich mich wie verrückt auf das Spiel, weil es von diesen beiden Legenden des Adventures entworfen wurde, gekauft hab ich es sofort, ohne die Spielbesprechungen abzuwarten und dann ein solches Fiasko auf fast allen Ebenen - sowas hab ich vorher und nachher nicht erlebt! Die Grafik ist ganz nett und es macht Spass, in die Haut von Mata Hari zu schlüpfen, eben weil diese Heldin einmal eine spannende Abwechslung verspricht - tja, das war's für mich aber auch schon. Die Geschichte ist abschreckend langweilig und vor allem die Rätsel - einer der wichtigsten Punkte für mich bei einem Adventure - empfand ich als einzige Vera****ung. Eine echte Beleidigung für Menschen, die Adventures gerne spielen, weil sie fordernde Rätsel lieben. Und das auch noch von diesen beiden Herren, die mit Indy 4 eines der (nicht nur) rätseltechnisch interessantesten Adventures geschaffen haben. Also nein, noch nie hat es mich weniger interessiert, wie ein Spiel zu Ende geht und eigentlich verwundert es mich gerade, dass dieses Spiel immer noch irgendwo bei mir herumsteht und nicht längst auf dem Müll gelandet ist. Sogar das Cover ist so hässlich, dass es mir peinlich wäre, das Teil jemandem weiterzuschenken.

Oh ja. Mata Hari war echt Mist. Ich hatte damals das Vergnügen, das Spiel zu testen; anfangs fand ich es ja noch ganz witzig und auch schön gemacht, aber irgendwann fing es an, zu langweilen, dann zu nerven, und beendet hab ich es damals auch nur, weil ich ja was drüber schreiben musste. Echt schade, wie das Thema in den Sand gesetzt wurde; was am meisten genervt hat, waren die Minispiele, die für die Story überhaupt nicht von Bedeutung waren und nur dem einen Zweck gedient haben, die Spielzeit zu strecken.

[Madcat]

ich hab 2 gurken.. perry rhodan

Echt Perry Rhodan? Das war doch wirklich nett. Ich kann mich nicht errinnern das die Sprachausgabe so schlecht war. Kann das sein das du die Hefte gelesen hast und andere Anforderungen an Perry Rhodan hat als jemand wie ich, der noch nie ein Heft gelesen hat?