gemeinsamer Playthrough: Blackwell Deception

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Möwe
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Deception

Beitrag von Möwe »

Esmeralda hat geschrieben: 19.03.2024, 18:51 Bei mir ist noch nicht 19:00 Uhr. Ich bin noch voll im Zeitplan.^^
Der Zeitplan war mir nicht gegenwärtig. Ich hoffe, du hattest einen schönen Tag an der Sonne.
Esmeralda hat geschrieben: 19.03.2024, 18:51 Wir spielen bis zum Ende.

Weiter geht es dann ... am Freitag? mit Blackwell Epiphany.
Von mir aus in Ordnung. Ich hoffe mal, dass alle es bis dahin schaffen. Die oben schon erwähnte Sonne ist doch sehr verlockend.
Zum Spiel: Na, das ist mal ein vielversprechendes Ende. Das wird noch interessant und spannend, freue mich schon auf das nächste Spiel. Danke Esme, für die Leitung.
Mach mit beim AT-Wichteln und ärgere :twisted: oder erfreue :D einen ATler.
Am Wochende, dem 23./24. November, beginnt die Anmeldung!
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Joey
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Deception

Beitrag von Joey »

Loma hat geschrieben: 19.03.2024, 20:33 Vielen Dank für das Foto vom Foto.
Auf dem Schaufenster und der Schachtel im Hintergrund steht doch sicher "Mallone".

Auf dem Fenster lese ich da "Mallone Fine Tailoring".
Habe noch nicht weitergespielt, das mache ich gleich. Aber sieht für mich aus, als ob Joey's Familie eine Schneiderei hatte.
Hat er nicht auch gegenüber Jamie was gesagt, daß er die neuesten Klamotten anhat oder sowas in der Art? Könnte auch darauf hindeuten, daß er sich damit (in seiner Zeit) auskennt. Und die Großeltern der Psycho-Dame haben ebenfalls in diesem Laden gearbeitet?
Waren Danny und Joey vielleicht hinter derselben Frau her?
Behalte immer mehr Träume in deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann. (indianische Weisheit)

Heute schon gewichtelt? Was, noch nicht? :shock: Dann aber mal auf!
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Deception

Beitrag von Teledahner »

Joey hat geschrieben: 18.03.2024, 23:19 Naja, nach der Beschriftung des Fensters auf dem Foto zu urteilen, tippe ich mal, daß Nobody im Familienunternehmen angestellt war oder so etwas in der Art?
Ah, sehr gut beobachtet! Ich hatte mir zwar auch Gedanken gemacht, wie der Schriftzug im Schaufenster wohl komplettiert werden könnte, aber kam nicht drauf ...
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DavidMcNamara
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Deception

Beitrag von DavidMcNamara »

Esmeralda hat geschrieben: 19.03.2024, 18:51 Weiter geht es mit dem 3. Abschnitt.
Super - dann kann ich ja gleich weiterspielen - war erst heute dazu gekommen, den 2. Abschnitt zu beenden =D>
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Deception

Beitrag von Einzelkämpfer »

Ich bin jetzt auch mit dem zweiten Abschnitt durch. Hat doch länger gedauert als gedacht. Bin noch unsicher, ob ich direkt weiterspiele. Aber bis Freitag müsste ich es diesmal eigentlich rechtzeitig schaffen.
Die kostenlosen Adventures der "Argonauts":
Me and the Robot (2020), Welcome to the Funky Fair (2020), IMAGinE (2021), MVEM: A Druidic Adventure (2021), Oh My God (2022), Under the Sea (2023), Only in Yazoria (2024)
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Deception

Beitrag von Einzelkämpfer »

Teledahner hat geschrieben: 17.03.2024, 22:43 Was mich zumindest ein bisschen mit dem Club versöhnt hat, war die Musik - da kommt an einer Stelle so eine "Pfeifmelodie" vor, die mir unheimlich bekannt vorkam. Ich musste etwas darüber grübeln und sie mir wiederholt anhören, bis ich wusste, woher ich die kannte: Eine ganz ähnliche Stelle gibt es im Soundtrack von Tim Thaler, den ich sehr mag. :-"

Interessanterweise ging es mir ganz ähnlich. Allerdings höre ich da immer ein Stück aus der Titelmelodie von Patrik Pacard. Ist aber beides von Christian Bruhn.
Die kostenlosen Adventures der "Argonauts":
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Deception

Beitrag von Loma »

Oi, was für ein Ende.
Ein wenig kommt man doch ins Grübeln, ob sich gute Taten auszahlen...

Was ich hier interessant finde, ist, dass die Geister durchaus mal die Örtlichkeit wechseln.
Man kennt das doch eigentlich meist so, dass Geister an einen Ort gebunden sind.

Meine dämmernde Erinnerung (überwiegend bleibt es Nacht) sagt mir, dass mein Verstehen immer schon mit "Bestower of Eternity" gehadert hat, nicht sprachlich, sondern inhaltlich.
Es bleibt jedenfalls konfus.
Ich denke, also spinn' ich.
Ich spinne, also mal' ich.
Ich male, also denk' ich.

"Never leave for the last minute what you can get away with not doing at all." (Pepe the King Prawn)
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Deception

Beitrag von DavidMcNamara »

Bin jetzt auch durch!
Loma hat geschrieben: 19.03.2024, 23:01 Ein wenig kommt man doch ins Grübeln, ob sich gute Taten auszahlen...
Zugleich haben mir dieses Mal die Abschiedsmonologe sehr gut gefallen - die Fragen "Hat es sich gelohnt?" bzw. "War ich wirklich glücklich?" ziehen sich wie ein roter Faden durch das Spiel. Ebenso war es spannend, ein bisschen mehr über Joey und seine Geschichte zu erfahren.

Beim ersten Spielen der Reihe war "Blackwell Deception" mein Lieblingsteil - vermutlich aufgrund der Rätselketten und des existentialistischen Grundtons. Aber Rosa wird von Teil zu Teil zunehmend isolierter - oder ist das nur mein Eindruck :-k Dafür stimmt inzwischen immerhin die Chemie mit Joey - insbesondere gegen Ende kommt seine Wertschätzung klarer zum Ausdruck und sie wird nicht mehr, wie zuvor, ständig mit Auntie Lauren verglichen.

Bin schon gespannt, wie die verschiedenen Handlungselemente bei Epiphany alle zusammengeführt werden.

P.S.: Sind Anke, Casablanca, z10, Sternchen & Flojinski noch am Start? Sonst können wir gerne eine Verschnaufpause vor dem großen Finale einlegen.

Habe im Übrigen gerade herausgefunden (oder wurde das schon längst diskutiert und ich bin ein Spätzünder O:) ), dass Gilbert zunächst "Bestowers of Eternity" erstellt hat, das dann mit "Blackwell Legacy" ein Remake erhalten hat. Bei mobygames habe ich sogar Screenshots gefunden und bei YouTube etwas Gameplay (https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=d35JkGyjAfU):
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Deception

Beitrag von Teledahner »

Ich habe gerade die Geister der beiden Frauen auf die Reise geschickt und schon mal ein kurzes Treffen mit Gavin gehabt, das ... ungeplant ... ausging. Dem Finale widme ich mich dann in den nächsten Tagen.

Den Handlungsstrang mit Jamie fand ich super, da kamen plötzlich ganz neue Seiten an Joey zum Vorschein. :wink:

Übrigens habe ich mal recherchiert: Einen Robert Ashbless scheint es nicht zu geben, aber eine interessante Geschichte über den fiktiven Dichter William Ashbless. Wäre schon fast ATAK-geeignet gewesen.
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Deception

Beitrag von DavidMcNamara »

Teledahner hat geschrieben: 20.03.2024, 00:52 Den Handlungsstrang mit Jamie fand ich super, da kamen plötzlich ganz neue Seiten an Joey zum Vorschein. :wink:
Stimmt, der war klasse geschrieben und inszeniert :mrgreen:
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Deception

Beitrag von Einzelkämpfer »

Habe jetzt doch gleich bis zum Schluss durchgespielt.

Dieser Gavin mit seinen übernatürlichen Kräften, die Geheimorganisation im Hintergrund, das Hin-und-Her zwischen realer und Geisterwelt - ich muss sagen, dass mich das ein bisschen an (Sci-Fi-)TV-Serien erinnert, die nach ein paar Staffeln eigentlich auserzählt sind, aber weiterlaufen sollen und deshalb immer neue Konzepte und Superlative einführen. Das ist meistens der Anfang vom Ende der Serie.

Vielleicht sehe ich das zu pessimistisch, vielleicht klärt sich im nächsten Teil alles wunderbar schlüssig auf. Ich bin noch hin- und hergerissen.
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Deception

Beitrag von DavidMcNamara »

Einzelkämpfer hat geschrieben: 20.03.2024, 01:00 Dieser Gavin mit seinen übernatürlichen Kräften, die Geheimorganisation im Hintergrund, das Hin-und-Her zwischen realer und Geisterwelt - ich muss sagen, dass mich das ein bisschen an (Sci-Fi-)TV-Serien erinnert, die nach ein paar Staffeln eigentlich auserzählt sind, aber weiterlaufen sollen und deshalb immer neue Konzepte und Superlative einführen. Das ist meistens der Anfang vom Ende der Serie.
Stimme Dir bzgl. Gavin zu - bisher der schwächste Bösewicht, da man seine Motive nicht nachvollziehen kann. Da sind der Deacon und die Countess deutlich besser gewesen. Aber evtl. wird das im Nachfolger ja aufgegriffen und weitergeführt...

Leider lässt mich meine Erinnerung zu Epiphany (wieder mal) im Stich, ich erinnere mich nur daran, dass ich damals alles eine Spur zu groß fand. Aber mein neues Ranking bisher wäre 1 (bester Teil) - 3 und 4 (gleichauf an zweiter Stelle) - 2 (immer noch sehr gut, aber nicht ganz auf gleicher Stufe); insofern bin ich darauf gespannt, wie sich Teil 5 beim nochmaligen Durchspielen schlägt, insbesondere da ich nun die Zusammenhänge sehr viel präsenter habe.
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Deception

Beitrag von Joey »

Loma hat geschrieben: 19.03.2024, 23:01 Was ich hier interessant finde, ist, dass die Geister durchaus mal die Örtlichkeit wechseln.
Man kennt das doch eigentlich meist so, dass Geister an einen Ort gebunden sind.

Wenn ich mich recht entsinne, sind in der RL-Geisterwelt nur Poltergeister an einen Ort gebunden?
Und gepoltert wird von den Geistern in Blackwell ja eher selten.

Aber hui, es bleibt spannend!
Ich habe extra das Ende nochmal gespielt, weil ich dachte, mit anderen Optionen bei der Auswahl der Antworten bekäme man vielleicht mehr Infos zu Joey und Danny. Aber leider ist es egal, was man anklickt, letztendlich bleibt das Ergebnis dasselbe.

Was haltet ihr von ... wie hieß sie? Madelaine? Erst dachte ich, sie wäre eine der Guten. Aber jetzt... scheint sie mir doch eher egoistische Motive zu haben? :?

Interessant fand ich auch, daß Rosa auch, als sie diese Psycho-Tante (Ich vergesse immer den Namen.) letztendlich ins Licht geführt hat, nicht mehr durchs Tor geschliddert ist, sondern aufrecht hindurchging. Auch wenn die Erfahrung, die sie gemacht hat, sicher nicht angenehm war... sie scheint etwas bei ihr bewirkt zu haben. Rosa scheint dadurch stärker geworden zu sein.

Und wer oder was war es, der oder das Gavin geschnappt hat? Könnte das etwa Madelaine gewesen sein? Wo war sie hin, nachdem Joey sie mitgenommen hat? (Oder war es andersrum?)
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Heute schon gewichtelt? Was, noch nicht? :shock: Dann aber mal auf!
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Anke
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Deception

Beitrag von Anke »

Joey hat geschrieben: 20.03.2024, 03:43 Interessant fand ich auch, daß Rosa auch, als sie diese Psycho-Tante (Ich vergesse immer den Namen.) letztendlich ins Licht geführt hat, nicht mehr durchs Tor geschliddert ist, sondern aufrecht hindurchging. Auch wenn die Erfahrung, die sie gemacht hat, sicher nicht angenehm war... sie scheint etwas bei ihr bewirkt zu haben. Rosa scheint dadurch stärker geworden zu sein.

Im Kommentar erwähnt Gilbert, dass sich Rosas ständiges Hinfallen ziemlich abgenutzt hat und er das ändern wollte. Ich glaube, das war der Hauptgrund und nicht Rosa Weiterentewicklung. Aber er hat das schön eingebunden.



Was mich nun doch stört sind die ganzen Geister, die man aus der Vergangenheit trifft. Als Eastereggs in den Mails völlig okay, aber es nimmt überhand. Dass man Sam durkin trifft, okay. Aber muss es dann wirklich auch noch der Sohn von Cecil sein? New York besteht doch nicht nur aus drei Familien. ^^

Vielleicht ist das auch als Hinweis auf bzw. Umsetzung dessen gedacht, was Joe Gould und die Countess gesagt haben: Alles ist miteinander verbunden. Ich persönlich finde das mittlerweile etwas übertrieben.

Ich bin auch schon gespannt, wie mir "Epiphany" beim erneuten Durchspielen gefällt. Ich kann mich nur noch an zwei Dinge erinnern. Nämlich an das Ende und das sich die Geschichte in eine Richtung entwickelt, die ich eher doof fand. Da geht es mir genau wie Mr. McNamara. :)

Gavin fand ich von der Idee her interessant, das war mal nicht das übliche Böser-Geist-Szenario. Auf die myseriösen "they" im Hintergrund hätte ich aber gut und gerne verzichten können.
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Esmeralda
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Deception

Beitrag von Esmeralda »

Anke hat geschrieben: 20.03.2024, 11:26 Gavin fand ich von der Idee her interessant, das war mal nicht das übliche Böser-Geist-Szenario. Auf die myseriösen "they" im Hintergrund hätte ich aber gut und gerne verzichten können.
Ich fand Gavins Motivation jetzt eher arg klischeehaft. Ein Typ der ewig leben will. Schön, kann man verstehen, aber die menschliche Tiefe, die ich beim Deacon und der Countess empfunden habe, hat mir hier völlig gefehlt. Diese beiden eher ungewollten Bösewichte haben mir am besten gefallen. Charles Meltzer war auch eher ein klassischer Bösewicht, der die Situation erkannt und für den Gewinn ausgenutzt hat. Viel darüber, was ihn dazu bewogen hat - also außer Geldgier - erfahren wir nicht.

Über die "they" erfährt man nichts mehr, oder? Gavin telefoniert mit jemanden und bekommt Anweisungen? Und versichert, dass er alles im Griff hat? Ich weiß es nicht mehr... Ich habe die Zusammenfassung noch nicht geschrieben und stecke gerade mitten in Epiphany und verliere gerade völlig den Überblick... :-s

Aber grundsätzlich denke ich, Gilbert Stärke liegt in der Beschreibung der kleinen menschlichen Dramen, die man über die Geistergeschichten erleben kann. Nicht in den mehr Krimi-artigen Verschwörungsgeschichten, die die Rahmenhandlung bilden.
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