Also ich habe in den letzten Tagen mal wieder in die LA-Mottenkiste gegriffen und Indy 3 VGA sowie Indy 3 EGA Amiga gespielt. Übrigens gibt es da Unterschiede, was die KI der Soldaten in Brunwald und dem Zepelin angeht. Wesentlich schwerer und gemeiner. Das ist mir im direktejn Vergleich bei glei8chem Spielweg aufgefallen. Wenn man die Actionelemente wegrechnet, ist Indy 3 saukurz und sauleicht. Da war manche Episode bei Telltale schwerer zu lösen. Die Spiellänge finde ich bei den ganz alten LA-Spielen etwas verklärt. Für Dott habe ich damals nur 2 Abende gebraucht. Wo Dein Argument allerdings stimmt, würde ich The Dig, Indy 4, Monkey 2 oder Grim F. nennen. Bei Monkey 2 habe ich damals zwei Wochen wegen des Trinkwettbewerbs gebraucht. Ich hatte nämlich eineDie anderen LA-Spiele waren in meinen Augen recht leicht und schnell zu lösen. Ich kann mich noch erinnern, dass ich Maniac 1 und Zak damals schnell durch hatte. Ich habe ich die wegen der unterschiedlichen Möglichkeiten auch mehrmals hintereinander gespielt. Schnell ging das trotzdem. Oder Loom. Kürzer gehts kaum. Trotzdem natürlich ungeschlagen, was Spielspass angeht. Für mich zumindest. Aber Telltale ist da für ein Episodenspielverkäufer nich ordentlich.

War alles in allem ein ordentliches Spiel mit guter Story, aber die Rätsel fühlten sich an wie ein Kinderadventure.

Ich frage mich ob der Autor, wenn es sagt Frustmomente gab es nicht Ahnung von echten Adventures, oder ADS hat.

Was ist denn ein Frustmoment? Wenn man länger als 1-5 Minute nicht weiss, wie man weiter kommt? Länger hat es in ToMI nie gedauert.

Bei MI 3, MI2 oder z.B. Simon the Sorcerer 1 & 3 hing ich oft fest.
Aber das waren keine Frustmomente, sondern der Reiz. Der Reiz, wochen- und sogar monatelang in dem Spiel unterwegs zu sein,jeden Winkel und Dialog der großen und detaillierten Spielwelt zu erkundigen, und sich über dutzende Inventargegenstände und hunderte Kombinationsmöglichkeiten Gedanken zu machen, um dann in der Schule eine Idee zu bekommen, nach hause zu rennen, und sie auszuprobieren.(Lößungshilfen oder Tipps kommen als echter Adventurefan ohnehin nicht in Frage)

In ToMI gab es doch nicht EIN EINZIGES befriedigendes Rätsel. Wenn ich daran denke, was man in MI3 auf Blood Island alles tun musste, nur um an einen Ring heranzukommen... und wenn ich dann daran denke, wie ich jede ToMI Episode an jeweils einem Abend durchgespielt habe (natürlich Hints auf 0)... es macht mich einfach traurig.

@blll ...

Nur weil Dir die Steuerung nicht gefällt
ist diese noch lange kein Fehler sondern eben eine Geschmacksfrage!

Mich hat Tales of Monkey Island nicht im geringsten enttäuscht. Englische Stimmen und Witz fand ich erste Klasse. Die Dialoge bleiben immer interessant, und haben mich nicht zum Durchklicken motiviert. Die Rätsel sind sehr durchwachsen, von sehr kreativ bis unheimlich unlogisch. Die Maussteuerung ist total vergurkt, dafür war die Tastatursteurung für mich perfekt. Als beste Episode finde ich Lair of the Leviathan und gleich dahinter kommt Rise of the Pirate God. Tales of Monkey Island hat für mich den Flair von Good old Monkey Island 1&2 gut eingefangen, hätte aber eine schönere Grafik mit besseren Texturen verdient. Da die Hauptcharaktere aber liebevoll ausgearbeitet wurden, stört mich das weniger. Außerdem ist es zum ersten Mal wieder ein Game das mit seinen Witzen länger in Erinnerung bleibt als z.B. ... hmm, ja welche Games habe ich denn sonst noch gezockt?

Ich bin sehr gespannt auf das Game... ich würd gerne mal wieder ein anständiges in die Finger bekommen. Hab grad Baum des Lebens durchgespielt und ich muss mit grausen feststellen das ich schon lange kein so schlechtes Spiel mehr gespielt hab! Die Dialoge waren sowas von unsinnig das is schon unfassbar!?!Das hat mir die ganze Spielfreude gekillt...leider... Könnt Ihr Runaway 3 empfehlen? hab den ersten vor kurzem durch. Nr 2 is ab morgen dran... danach brauch ich wieder Stoff :-)

Gruß

> Fehler hat Tales of Monkey Island nicht

Doch, nur mit dem Unterschied, dass diese absichtlich sind, was die Sache eigentlich noch schlimmer macht.
Die Steuerung z.B. ist ein einziger riesengroßer Fehler!

Episode hin oder her, für mich ist es nett, könnt auch für Kinder gut sein, was ich an einigen anderen (horror oder so) Adventuren in Frage stelle !
Ghost Pirates of Vooju Island :
Rätsel : Für Kinder Ok, aber sehr leicht !
Geschichte : Eigentlich gut, aber zu kurz !
Sound : Okey
Grafik : Kein Patch der die Video-Sequenzen repariert !

Runaway 3 : Macht auch Probleme, trotz Patch (Sound teilweise weg und ruckeln)

-> In dieser Hinsicht kann ich sagen Fehler hat Tales of Monkey Island nicht ! Da macht es wohl denk ich mal Spaß zu zocken !

Die Laufwege könnten zum ersten Mal nervig werden? Mich habe sie schon in den ersten beiden Episoden genervt, ich erwarte böses. )

Bisher hat mir die fünfte Episode ganz gut gefallen - jedoch nicht so gut, dass sie mich gestern Nacht dazu motiviert hätte, nicht ins Bett zu gehen. Schade, dass die letzte Folge die Steigerung der vorherigen nicht fortzusetzen scheint. Na ja, ich muss sie erstmal durchspielen, um mein eigenes Urteil zu bilden.

@Gamestar-Wertungen, die verhalten sich wie eigentlich fast immer umgekehrt proportional zu der internationalen Presse, die umgekehrt wiederum Kaliber wie Black Mirror, Runaway, Tunguska und Co. auch mal als das entlarvt hat, was sie sind, ganz objektiv, ehrlich ). Aber damit stehen sie in Deutschland nicht alleine - womit wir bei Wertungen generell sind: dass die inklusive der Tests nämlich die eigene Meinung bürsten müssen, um gut zu sein, ist ein Mythos.

In Sachen ToMI wüsste ich bloß gerne, welche Spiele die in letzter Zeit alle spielen durften, bei der Kritik an der Spielmechanik, ganz ehrlich. Aber wie hier schon gesagt: da siehts fast so aus, als hätte man die kritisierten Rätsel nicht mal verstanden oder aber zumindest nicht zu schätzen gewusst.

@Kam

Ah ja... und wie kommst du bitteschön darauf das es absoluter Unsinn sei das die Gamestar-Wertungen nichts mit dem Episodenkonzept zu tun haben??? Das wurde schon von Episode 1 an bemängelt und fliesst im Bereich Umfang mit 4 von 10 Punkten sehr wohl Negativ mit in die Wertung ein, so als ob es sich um ein Vollzeit-Spiel handeln würde!

Edna natürlich ausgenommen.

ich mags. ich finde, dass wirklich lustige adventures nur in amerika oder england (siehe discworld 1) gemacht werden. Der restliche EU-humor wirkt eher wie gewollt und da ist der deutsche system-admin-bully-humor noch mal ganz unten in der hierarchie angesiedelt.

Ich mag keine komischen oder witzigen Adventures.
Das Leben ist schon so lustig genug.

Oder wie mein Opa zu sagen pflegte, TOMI go home.

> Bezeichnend auch, dass Gamestar es bis dato nicht für nötig
> gehalten hat, seinen damaligen Bericht über
> Telltales Preispolitik zu revidieren. Arm.

Warum sollten sie das revidieren? Nur weil man die Episoden inzwischen auch einzeln kaufen kann, ändert das ja nichts daran daß die Erstkäufer gezwungen wurden die komplette Katze im Sack zu kaufen.

Hm, mir gefällt ToMI um Welten besser als Black Mirror II oder Ghost Pirates of Vooju Island. Vielleicht liegt das daran, dass ich mit den eher biederen, europäischen Adventures wenig anfangen kann. Die haben dann halt vielleicht eine bessere Render-Grafik, aber es fehlt ihnen halt an Dingen, die ein Adventure für mich spielenswert machen. Dazu kommt halt meistens der hölzerne Humor. Ich guck mir nur GPoVI an und im Vergleich mit ToMI ist das echt unlustig.

Nun ja, ToMI scheint einfach zu polarisieren. Die Einen mögens, die Anderen eben nicht...
Mich hat ToMI bisher super unterhalten. So viel Dichte an gutem Humor gabs dieses Jahr eigentlich nur noch in TBOUT und das ist ja nun wahrlich kein schlechtes Spiel. Macken gibts natürlich auch hier und da, aber das kann zumindest ich verschmerzen. Schließlich gibts dafür teilweise endlich mal wieder kreative Rätsel (Ja , liebe Entwickler, es gibt auch Rätsel ohne Benutze A mit B ) und eine passable Story oben drauf.

Absoluter Unsinn.
Das Fazit von der Gamestar hat nichts mit dem Episodenkonzept zu tun.
Und viele Dialog- Rätsel (nicht nur bei MI) lassen sich tatsächlich durch reines Ausprobieren lösen

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Das Fazit der Gamestar bringt die Sache aber gut auf den Punkt:
70Prozent Prozent ist für so ein Durchschnitssadventure (völlig egal, ob es aus einem oder 42 Teilen besteht) sogar schon fast ein bißchen zu hoch.


Die Gamestar war vor vielen Jahren in der Tat keine Referenz in Sachen Adventure wie aber schon erwähnt wurde sind die betreffenden Redakteure inzwischen nicht mehr dabei.

Mittlerweile würde ich sogar sagen, daß die Tests - und vor allem Endwertungen - der Gamestar besser und objektiver sind als die vom Adventure-Treff!

(vor allem was nostalgische Adventure angeht)

@JP

Ich kann dir da nur zustimmen. Ich nehme der Gamestar auch heute noch die 59 bzw 68Prozent für Syberia 1+2 übel. Das war mal eine Zeit in der sie offensichtlich keine Redakteure hatten die etwas mit Adventures anfangen konnten. Verständlich daß deswegen der Ruf unter Adventure-Fans immer noch angekratzt ist, aber seit einigen Jahren bin ich mit ihren Tests wirklich wieder ziemlich zufrieden.


> Die Gamestar hiess in den 90ern natuerlich PC Player...

Nee, eigentlich nicht, das waren auch da schon Konkurrenzblätter. Aber da einige PC-Player-Redakture bei der Gamestar anheuerten, wurde die Gamestar dann nach der PC-Player-Pleite wohl so etwas wie der indirekte gemeinsame Nachfolger.

Also wer sich die Gamestar-Reviews mal durchgelesen hat, merkt schnell, dass der Typ keine Ahnung hat. Er kritisiert bei Episoden z.B. den Episodencharackter und hat auch diverse Rätsel der letzten beiden Episoden nicht verstanden, was ich aufgrund deren Einfachheit wirklich nicht nachvollziehen konnte...btw. hat er seine eigene Dummheit dann natürlich dem Spiel als Kritikpunkt angelastet.

Bezeichnend auch, dass Gamestar es bis dato nicht für nötig gehalten hat, seinen damaligen Bericht über Telltales Preispolitik zu revidieren. Arm.

adventure-feindlich würde ich der GameStar auch nicht unterstellen, eher episoden-feindlich (bzw. Episoden passen nicht in ihr Bewertungsschema, da durch die kurze Spieldauer schonmal 5 bis 7 Prozentpunkte bei Umfang flöten gehen und der günstige Preis völlig unberücksichtigt bleibt).

Die Adventure-Wertungen der GameStar (egal ob ich ihnen zustimme oder persönlich eine höhere oder niedrigere gegeben hätte) werden für mich in dem Moment völlig irrelevant, wenn ich den Eindruck gewinne, dass der Tester sich mit der Materie gar nicht auskennt... z.B. durch Sätze wie Die richtigen Antworten aus einer langen Liste zu wählen läuft auf schieres, ermüdendes Ausprobieren hinaus. oder Einfach durchprobieren, ist da schnell gemacht und führt zu brauchbaren Ergebnissen.

Ich denke jeder hat seine Seiten / Zeitschriften dessen Reviews dem persönlichen Geschmack am nächsten kommen!

Ne Übersicht bietet z.B. Metascore,
dessen Durchschnittswertung für die ToMI-Teile durchweg höher liegen als die Gamestar-Tests (zwischen 77 und 82 Prozent), welche aber auch mit in die Wertung einfliessen! Die User-Wertungen liegen dabei noch darüber.

Mir hat die Reihe sehr gut gefallen, eben nicht nur weil Monkey Island draufsteht, sondern weil die wichtigsten Kriterien für diese Reihe (Story, Gameplay und Humor) dem grossen Namen auch absolut gerecht werden. Daher sehe ich die Serie locker im oberen 80`er Bereich.

Das es zu ner Spitzennote dann doch nicht ganz gereicht hat liegt für mich hauptsächlich an den Rätseln, die zwar sehr logisch aufgebaut sind, aber durchaus noch knackiger hätten sein können! Die anderen Kritikpunkte fallen für mich persönlich nicht so sehr ins Gewicht, mit der Draw&Klick Steuerung komme ich sehr gut zurecht und die etwas detailarme Hintergrund / Umgebungsgrafik wird durch die tollen Animationen locker wieder ausgeglichen.

Nachtrag: Die Gamestar hiess in den 90ern natuerlich PC Player...

Ich muss 8832 persoenlich zustimmen. Vor einigen Jahren habe ich mein Gamestar-Abo gekuendigt, weil ich deren Bewertungen (insbesondere von Adventures) nicht nachvollziehen konnte. Einige Beispiele sind Still Life und Black Mirror, welche nach meiner Meinung nicht viel schlechter waren als z.B. DOTT. Doch lag dies sicherlich massgeblich an den damaligen Redakteuren der Gamestar - in den 90ern (mit Lenhardt und Schneider) wurden Adventures (z.B. oben erwaehntes DOTT) von der Gamestar besser bewertet als zu jener Zeit. Mit dem neuen Personal hat sich die Gamestar wieder sehr an mein persoenliches Wertungssystem angenaehert - die Bewertungen entsprechen wieder weitestgehend meiner Meinung.
Jeder muss fuer sich selbst herausfinden, welchen Reviews sie/er vertraut, deshalb kann ich Aussagen wie Also um dich der Gamestar anschließen zu können (aber wer will das schon wirklich...) nicht nachvollziehen - insbesondere da sich Redaktionen ueber die Jahre hinweg aendern.

Lieber 8832: http://www.dreisechzig.net/wp/archives/1802

Neben dem inzwischen gefixten im ist noch der Titel der Episode falsch geschrieben - der Piratengott erhebt sich, er kriegt nicht mehr Gehalt. -)

Jaja, die Adventure-feindliche Gamestar:
The Book of Unwritten Tales: 85Prozent
The Whispered World: 86Prozent
Runaway: A Twist of Fate: 86Prozent
Ceville: 86Prozent
The Secret of Monkey Island: Special Edition: 86Prozent
Black Mirror 2: 85Prozent
Geheimakte Tunguska: 83Prozent
Geheimakte 2: Puritas Cordis: 86Prozent

Für mich sind das sehr nachvollziehbare Werte, jedenfalls um Einiges realistischer als die Dauer-90er vom AT.
Bei TOMI ist die Mängelliste ellenlang, also sind 70Prozent auch hier sehr realistisch. Beim AT werden halt nur wieder alle Augen zugedrückt weil Monkey Island draufsteht.

Yeah, heute Abend wird gespielt!! :)

Ist aber auch lustig, dass als negative Kritik fast immer Gamestar genannt wird. Vor 10 Jahren fand ich die auch noch ganz okay... Inzwischen kann ich die allerdings nicht mehr ernst nehmen - wie einige Kommentar-Schreiber hier auch.

@8832
Also um dich der Gamestar anschließen zu können (aber wer will das schon wirklich...), müsstest du die Episode schon gespielt haben. Und wenn du das seit gestern schon gemacht hast, frage ich mich warum du immer so negativ schreibst, es aber doch nicht abwarten kannst, die neuste Episode zu spielen. Die andere, viel wahrscheinlichere, Alternative ist natürlich, dass du es noch nicht gespielt hast und einfach mal wieder schön grundlos meckern wolltest. Was für herrliche Hobbys einige doch haben... Aber gut, wenn du sonst nichts draufhast und daran deinen Spaß findest, will ich dir das nicht nehmen. :)

Ich schließ mich übrigens dem Gamestar-Fazit an: )

»Lustlos und überraschungsarm, so beendet Telltale die Piratenserie, die schon seit Monaten vor sich hin dümpelt. Die Chance, das Niveau und die Komplexität zum Ende hin hochzuschrauben, hat Telltale nicht genutzt. So bleibt auch das Finale nett gemeint, aber letztendlich enttäuschend. Unser Fazit nach fünf Episoden: die handwerklich mäßige Serie lebt allein von ihrem wundervollen Humor. Das ist nicht schlecht. Für Monkey Island ist es zu wenig.«

Rest in Peace, Guybrush

70Prozent

Aber auch keinen nach oben. )

Ich hoffe auf eine baldige Lokalisierung. Ich kann zwar gut englisch, aber um alle Witze und Wortspiele zu verstehen reicht es dann doch nicht. :-(
Naja, ich bin jedenfalls froh, dass alle Episoden in etwa das gleiche Niveau haben und es keinen Ausreißer nach unten gibt.

Spiel es ruhig, es ist ja nur Monkey Island.
Wenn das Spiel schon flach ist, kann das Ende auch nicht enttäuschen. :-)

Warum fällt kein Wort über das Ende?
Ist es offen, abgewürgt, zufriedenstellend, völlig unerwartet oder in der selben Kategorie wie in Monkey Island 2?

Da ich erst am Sonntag zum Spielen komme, würde ich mich gefühlsmäßig schonmal darauf einstellen um nicht allzu enttäuscht zu werden.

Manage your expectations , wie es im Myst Online Forum immer so schön hieß. :wink:

Der Tod steht iHm gut: Tales of Monkey Island durchgespielt sollte es wohl heißen. Nichts für ungut. Danke für den schnellen Test.

So, jetzt muss ich nur noch auf die Lokalisierung warten^^

Ja, das geht hier vermutlich viel besser als z.B. bei Sam & Max. Schauplätze werden nur in sehr geringem Maße wiederverwendet (auch nicht mehr als in vielen Vollpreistiteln, in denen man später mal an einen früheren Ort zurückkehrt), von daher ist Tales strukturell quasi ein komplettes Spiel in fünf Akten. Höchstens das Recycling der Figuren könnte etwas negativ auffallen.

Sehr schön, kanns kaum erwarten. Hab extra die ersten Episoden noch nicht angerührt damit ich dann das Spiel mit einem mal komplett spielen kann.