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Das war die Woche

  • 24.05.2015   |  
  • 15:47   |  
  • Von Hans Pieper    
Zum 3D-Horror-Adventure The Town of Light ist ein Trailer erschienen. Das Spiel erzählt die Geschichte einer 16-Jährigen, die offenbar in einer Psychatrie diveresen Experimenten augesetzt war. The Town of Light soll mit der Oculus Rift kompatibel sein. Aktuell ist der Titel im Alpha-Stadium, einen Veröffentlichungstermin gibt es noch nicht.

Auf Steam ist Bunker - The Underground Game erschienen. Darin geht es um den Protagonisten Otto, der in einem vergessenen sowjetischen Bunker ein abgedrehtes Abenteuer erlebt. Bis zum 28. Mai ist der Titel um 20 Prozent auf 11,99 Euro reduziert. Einen Trailer findet ihr hier.

Die Webseite Polygon vertritt in einem Artikel die These, dass große "Indie"-Entwickler auf Kickstarter den Erfolg kleinerer unabhängiger Entwickler zunichte machen. Zudem wird das große Spannungsverhältnis zwischen den Finanzierungszielen auf der Plattform und den eigentlichen Kosten der Spielentwicklung thematisiert.

Gold Rush! Anniversary ist nun auch für mobile Geräte mit einem Bildschirm kleiner als 7 Zoll verfügbar. Auf iTunes, Amazon und Google Play könnt ihr den Titel kaufen.

Nur noch heute sind mehrere Adventures im Humble Weekly Sale im Angebot. Darunter sind Broken Sword 5, The Night of the Rabbit, Geheimakte Tunguska, Syberia und The Raven.

Kommentare

3

Benutzer-Kommentare

Den Polygon-Artikel sollte man aus zwei Gründen kritisch betrachen:
1. Die Autorin hat gerade selbst (noch) eine Kickstarter-Kampagne laufen. So bekommt die ganze Kritik eine weitere Dimension, weil man offensichtlich versucht Bloodstained (und andere erfolgreiche Projekte) zu diskreditieren.

2. Die diversen Rechnungen gehen nicht alle auf (z.B. werden Konzeptkünstler und Sprecher normalerweise nicht während des ganzen Projekts bezahlt), andere Zahlen werden ohne Quellen aus der Luft gezaubert und schlussendlich hält sich sogar ihr eigenes Projekt nicht an die von ihr gemachten Kritikpunkte bezüglich der Projektierung.

Ich will damit nicht sagen, dass alle Kritik haltlos ist, im Gegenteil. Was Carsten Fichtelman damals über die Produktionskosten von Broken Age sagte, gilt auch heute sicher noch immer.
Shard of Truth
  • 25.05.15    
  • 13:22   

Den Polygon-Artikel sollte man aus zwei Gründen kritisch betrachen:
1. Die Autorin hat gerade selbst (noch) eine Kickstarter-Kampagne laufen. So bekommt die ganze Kritik eine weitere Dimension, weil man offensichtlich versucht Bloodstained (und andere erfolgreiche Projekte) zu diskreditieren.

2. Die diversen Rechnungen gehen nicht alle auf (z.B. werden Konzeptkünstler und Sprecher normalerweise nicht während des ganzen Projekts bezahlt), andere Zahlen werden ohne Quellen aus der Luft gezaubert und schlussendlich hält sich sogar ihr eigenes Projekt nicht an die von ihr gemachten Kritikpunkte bezüglich der Projektierung.

Ich will damit nicht sagen, dass alle Kritik haltlos ist, im Gegenteil. Was Carsten Fichtelman damals über die Produktionskosten von Broken Age sagte, gilt auch heute sicher noch immer.

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Das Spiel erzählt die Geschichte einer 16-Jährigen, die offenbar in einer Psychatrie diveresen Experimenten augesetzt war.

Haben wir die Geschichte nicht schon oft genug gehört?

Und gibt's Bunker auch andernorts?
Adven
  • 25.05.15    
  • 00:48   

Das Spiel erzählt die Geschichte einer 16-Jährigen, die offenbar in einer Psychatrie diveresen Experimenten augesetzt war.

Haben wir die Geschichte nicht schon oft genug gehört?

Und gibt's Bunker auch andernorts?

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Das Adventure-Bundle läuft doch noch 4 Tage?!
westernstar
  • 24.05.15    
  • 15:08   

Das Adventure-Bundle läuft doch noch 4 Tage?!

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