Sehr gut, dass du mit Kommentaren spielst. Ich hatte auch schon überlegt, ob ich's machen soll, aber es reicht ja wenn's einer von uns macht.
Ich schau dann mal, dass ich mich morgen zu den Leckerlis vorarbeite.
Sehr gut, dass du mit Kommentaren spielst. Ich hatte auch schon überlegt, ob ich's machen soll, aber es reicht ja wenn's einer von uns macht.
Sternchen hat geschrieben: ↑16.02.2024, 23:39 Rosealla Blackwell ist ein sehr interessanter Charakter, ich mag es, dass man wählen kann, wie man sie klingen lassen mag im Gespräch, von neutral, bis höflich, bis hin zu sarkastisch.
Ich selber schätze sie als einen sehr ernsten Charakter ein, mit stark sarkastischen Zügen, aber sie ist mir nicht unsympathisch.
Nach all dem, was der von mir und seinem Frauchen schon bekommen hat, muß er wirklich ein schwarzes Loch als Magen haben. Sonst wäre er längst geplatzt.Auch Moti zu füttern hat mir Freude bereitet,
Hmmm. Ist es das? Ich kenne mich da nicht aus, aber kann mir gut vorstellen, daß das, zumindest bei bestimmten Zeitungen, durchaus auch IRL zur gängigen Praxis zählen könnte.der Brötchengeber von Rosella kommt mir etwas rücksichtslos vor, jemand, der nur Artikel schreibt, nun glatte Fbi Arbeit aufzuhalsen, ist schon ziemlich brutal.
Aber war das wirklich wegen Joey? Oder vielleicht auch eine Nebenwirkung von diesem Tordings in ihrem Kopf?Das kennenlernen mit Joey war interessant, nur relativ unschön das sie beim ersten Kennenlernen direkt ohnmächtig wurde
Was ist nochmal genau mit ihren Eltern passiert? Wurde das überhaupt gesagt?Bis dato gefällt mir The Blackwell Legacy sehr, finde es nur tragisch was mit ihrer Tante, und offenbar, Rosellas Mutter passierte,
Ja das Kopfweh kann ein Grund dafür sein, aber mal ehrlich wer wird von Kopfschmerzen ohnmächtig?
Ich denke, ihr Bruder dachte ja, die Mutter sei psychisch erkrankt,Roseangela glaubt das ja scheinbar nicht, würde da gern noch mehr zu rausfinden, bevor ich falsche Schlüsse ziehe.Joey hat geschrieben: ↑17.02.2024, 00:15 Was ist nochmal genau mit ihren Eltern passiert? Wurde das überhaupt gesagt?
Da war doch nur dieser Brief von ihrem Vater, in dem er so glücklich schien und dann die Erlaubnis für die Tante, das Kind ihres verstorbenen Bruders bei sich aufzunehmen. Oder ist mir da nun was entgangen?
Joey hat geschrieben: ↑17.02.2024, 00:15
Was ich von dem Psychiater halten soll, weiß ich auch noch nicht recht. Auch er spricht ja von der Tante eher wie von einem Laborprojekt. Sie ist halt ein interessanter Fall.
Irgendwie läßt bei den meisten Charakteren, die man getroffen hat, das Zwischenmenschliche und die Empathie doch etwas zu wünschen übrig.
Danke für die Warnung - da habe ich mich dann ganz entgegen meinen sonstigen Gepflogenheiten doch lieber für die englische Originalversion entschieden. Und gleich gelernt, dass "pooch" sowohl "Hündchen", aber auch "Köter" heißen kann.
Ich habe die Stelle leider nicht mehr genau im Ohr, aber ist Rosa wirklich dazu aufgefordert worden, den Fall aufzuklären? Oder sollte sie nicht nur ein paar Leute dazu interviewen, um darüber schreiben zu können, und hat die Detektivarbeit dann aus Eigeninitiative ergriffen?
Nein, dazu gab es keine Infos. Wahrscheinlich sind sie bei einem Autounfall oder so gestorben (das Motiv kommt mir aus anderen Spielen bekannt vor).Was ist nochmal genau mit ihren Eltern passiert? Wurde das überhaupt gesagt?
Da war doch nur dieser Brief von ihrem Vater, in dem er so glücklich schien und dann die Erlaubnis für die Tante, das Kind ihres verstorbenen Bruders bei sich aufzunehmen. Oder ist mir da nun was entgangen?
Diese Version ist bei mir auch entahlten, ich werde es im Anschluß wohl mit aktivierte Kommentare nochmal durchspielen, gute Idee!Möwe hat geschrieben: ↑16.02.2024, 21:03 In meiner Version des Spiels gibtes eine kommentierte Version, die er einige Jahre später aufgenommen hat. Da sagt Gilbert selbst, dass es ihn in den Fingern gejuckt hat, das Türrätsel durch ein besseres zu ersetzen, er es dann aber gelassen hat. Er meinte, dass eine negative Einführung in ein Spiel immer schlecht ist und das das Rätsel eher abschreckt als anspornt.
Da ich die Spiele kenne, schreckt es mich nicht ab, und ich hoffe, diejenigen, die es zum ersten Mal spielen, auch nicht.
Ich hatte das auch als Auftrag zur Recherche für einen Artikel aufgefasst, nicht eine Aufforderung, den Fall zu lösen und den Mörder zu finden. Mit Beteiligten sprechen, ein bisschen Hintergrundinfo für den Artikel + ein Foto, das in der Zeitung gedruckt werden soll.Teledahner hat geschrieben: ↑17.02.2024, 03:59Ich habe die Stelle leider nicht mehr genau im Ohr, aber ist Rosa wirklich dazu aufgefordert worden, den Fall aufzuklären? Oder sollte sie nicht nur ein paar Leute dazu interviewen, um darüber schreiben zu können, und hat die Detektivarbeit dann aus Eigeninitiative ergriffen?
Sie lag tatsächlich 25 Jahre im Krankenhaus und war dort im vegetativen Zustand, hat also kaum reagiert und kaum etwas wahrgenommen. Das wird im Englischen gerne mal salopp "Vegetable" genannt.Habe ich eigentlich richtig verstanden, dass Rosas Tante 25 Jahre lang im Krankenhaus verbracht hat? Oder war sie nur 25 Jahre bei dem Arzt in zumeist ambulanter Behandlung? - Eigentlich erscheint letzteres ja logischer, auch da sonst die Frage ist, wer sich in dieser Zeit um Rosa gekümmert hat, die da ja wohl erst 5 Jahre alt war.
Sie soll darüber schreiben, recherchieren denke diese Interviewarbeit erinnert doch an das was FBI und Co machen. Jemand ohne entsprechende Vorarbeit in so was rein zu stoßen finde ich rücksichtslos wie gesagt.Teledahner hat geschrieben: ↑17.02.2024, 03:59
Ich habe die Stelle leider nicht mehr genau im Ohr, aber ist Rosa wirklich dazu aufgefordert worden, den Fall aufzuklären? Oder sollte sie nicht nur ein paar Leute dazu interviewen, um darüber schreiben zu können, und hat die Detektivarbeit dann aus Eigeninitiative ergriffen?
Das war wirklich gut eingefangen
In mir weckte diese Szene übrigens starke Erinnerungen an ein Real-Life-Erlebnis, das ich vor wenigen Wochen hatte. Im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses, in dem ich bei einem Kumpel zum Spieleabend eingeladen war, trat mir dessen Nachbarin (die ihn schon lange stalkte, mir aber nicht bekannt war) in den Weg und fragte mich, ob ich in dem Haus wohne - obwohl sie ja selbst dort wohnte und ihre Nachbarn kennen sollte (wir waren schließlich nicht in New York ... ). Sie blieb so stehen, dass sie mir den weiteren Weg nach oben versperrte, und als mich an ihr vorbeidrängte, rief sie die Polizei, behauptete, ich hätte sie angegriffen und beantragte schließlich sogar ein Annäherungsverbot gegen mich (das zum Glück vor Gericht abgelehnt wurde).